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Pentax K3 Mark III: APS-C-DSLR mit Riesensucher und allerhand Ausstattung

  • April 13, 2021
  • Christopher Tamcke
Pentax K3 Mark III
Pentax K3 Mark III © Ricoh
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Nach anfänglichen Startschwierigkeiten schafft es die Pentax K3 Mark III nun Ende April 2021 endlich auf den europäischen Markt. Ursprünglich sollte die neue Spiegelreflexkamera vom japanischen Hersteller Ricoh bereits im Februar diesen Jahres erscheinen, das Release wurde dann kurzerhand doch noch verschoben. Als Grund wurden mehr benötigte Zeit zur finalen Entwicklung und fehlende Komponenten für die Fertigung genannt. Ein unserer Meinung nach durchaus verantwortungsvolles Vorgehen, wenn man bedenkt, wie viele eigentlich unfertige Neuerscheinungen mit nachgeschobenen Firmware-Updates es Jahr für Jahr in den Handel schaffen.

Bei der Pentax K3 Mark III können wir also von einem wirklich fertigen Produkt ausgehen und die bisherigen Informationen verheißen durchaus Positives. In Zeiten des technischen Wandels hin zu spiegellosen Systemen auch im Profibereich, erfordert es natürlich eine gewisse Portion Mut, jahrelang an der perfekten Spiegelreflexkamera zu feilen. Die Marke Pentax bleibt hier ihren Prinzipien treu und möchte laut eigener Aussage auch in Zukunft erfolgreich den Weg der DSLR-Technik beschreiten. Mit der Pentax K3 Mark III scheint man dafür bereits den richtigen Kurs gesetzt zu haben. Alle Infos zum neuen Spiegelreflex-Flaggschiff erhaltet ihr bei uns.

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Go on a journey with PENTAX K-3 Mark III © Ricoh
Inhaltsverzeichnis
  1. Pentax K3 Mark III: DSLR-Technik in Perfektion
  2. Innovatives Gehäusedesign mit einer Masse an Bedienelementen
  3. Riesiger Prismensucher und detailliertes Menü
  4. Pentax K3 Mark III: Erste Tests und Meinungen
  5. Fazit: Pentax-Nutzer*innen können bedenkenlos zugreifen
  6. Preis und Verfügbarkeit der Pentax K3 Mark III

Pentax K3 Mark III: DSLR-Technik in Perfektion

Schon die vorherigen Modelle der K3-Serie vermittelten das Gefühl, dass die Verantwortlichen bei Pentax sich stets hohe Ziele bei der Entwicklung ihrer Spiegelreflexkameras stecken. Auch die Pentax K3 Mark III macht einen bis ins kleinste Detail ausgereiften Eindruck und wurde im Vergleich zum Vorgängermodell komplett neu konstruiert. Der APS-C CMOS mit 25,7 Megapixeln wird nun mittels moderner Back Side Illumination Technologie (BSI) rückwärtig belichtet. Typisch für Ricoh Kameras erreicht auch die
Pentax K3 Mark III extrem hohe ISO-Empfindlichkeiten. Der maximale Wert liegt bei ISO 1600000, jedoch ist die Bildqualität in dieser Einstellung höchstens für Paparazzi oder nächtliche Observationen brauchbar. Mittels Pixel-Shift-Verfahren soll bei handelsüblicheren ISO-Werten von 6400 bis 25600 sehr gute Bildqualität erzielt werden.

Auch im Bereich Autofokus möchte man bei Pentax nun endlich konkurrenzfähig werden. Wo ältere Modelle hier noch Schwächen aufwiesen, setzt die Pentax K3 Mark III auf das neu entwickelte Autofokus-Modul SAFOX 13 mit 101 Messfeldern, davon sind 25 Messfelder mit Kreuzsensoren ausgestattet. Als Fokuspunkte auswählen lassen sich davon 41 Felder, der Rest dient lediglich der Verbesserung der Motiverkennung und Messgenauigkeit. Mit lichtstarken Objektiven bis zu einer Lichtstärke von 1:2.8 umfasst der Autofokus-Arbeitsbereich -4 EV bis 18 EV. Mit schwächerer Blende werden die -4 EV nicht ganz erreicht. Wenn ihr mit der Pentax K3 Mark III in schummrigen Lichtsituationen unterwegs seid, könnt ihr euch zudem auf den optischen 5-Achsen-Bildstabilisator der Kamera verlassen. Dieser kompensiert laut Hersteller bis zu 5,5 Blendenstufen.

Nachgebessert wurde auch bei der Serienbildgeschwindigkeit. Die Pentax K3 Mark III schafft nun bis zu 12 Bilder pro Sekunde, bei aktivierter Schärfenachführung sind es immer noch gute 11 Bilder pro Sekunde. In höchster Auflösung von 6192 x 4128 Pixeln schafft der Pufferspeicher der DSLR insgesamt 37 Jpegs oder 32 Raw-Dateien in Folge ohne Geschwindigkeitseinbußen. Gespeichert werden die Fotos der Pentax K3 Mark III auf SD-Karten (SDHC, UHS I, UHS II) in den zwei Steckplätzen der Kamera. Für direkten Datentransfer oder externe Aufzeichnung von Videos verfügt die kompakte Spiegelreflexkamera über einen USB C- und einen Micro HDMI-Anschluss.

Oberseite der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Schulterdisplay
Oberseite der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Schulterdisplay © Ricoh

Innovatives Gehäusedesign mit einer Masse an Bedienelementen

Rundum erneuert wurde neben vielen technischen Features auch das Gehäusedesign der Pentax K3 Mark III. Im Vergleich zum Vorgängermodell Pentax K3 Mark II ist die Außenhülle der K3 Mark III mit Abmessungen von 134 x 103 x 73 mm nur unwesentlich größer geworden, verfügt nun aber über eine Vielzahl neuer Bedienelemente. Wiegen tut die robuste Spiegelreflexkamera in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte 820 Gramm, was der Norm der meisten Konkurrenzmodelle entspricht. Das mit dem altbewährten Pentax K-Bajonett ausgerüstete Gehäuse ist outdoor-tauglich gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und zudem laut Herstellerangaben frostsicher bis zu einer Temperatur von -10 °C.

Eine wahre Freude für detailversessene Fotograf*innen sind die vielfältigen Bedienungsmöglichkeiten der Pentax K3 Mark III. Ganze zehn individuell belegbare Tasten bietet die neue Pentax DSLR, dazu kommen praktische Shortcuts wie ein AF/MF-Schalter und eine Raw-Taste direkt am Gehäuse. Hinzugekommen sind im Vergleich zum Vorgängermodell Pentax K3 Mark II auch ein rückwärtiger Joystick zum Auswählen der AF-Felder sowie ein drittes Einstellrad auf der Oberseite der Kamera. Für Letzteres wurde das Schulterdisplay etwas verkleinert. Die Umschaltmöglichkeit zwischen Sucher-, Live-View- und Videomodus wurde ebenfalls mit einem kleinen Moduswahlrad auf die rechte Schulter des Gehäuses ausgelagert.

Über einen eigenen Videoauslöser verfügt die Pentax K3 Mark III wie bereits die Vorgängerin K3 Mark II ebenfalls, denn natürlich könnt ihr mit dieser eifrigen Spiegelreflexkamera auch filmen. Mit ihrer maximalen Auflösung von 4k bei 30 frames per second oder Full-HD mit höchstens 60 fps erreicht die K3 Mark III in dieser Disziplin aber lediglich die untersten Mindestanforderungen an eine aktuelle Kamera. Auch die Aufnahmedauer ist zeitlich recht stark begrenzt. Länger als 25 Minuten lässt sich mit der Pentax K3 Mark III nicht am Stück filmen. Aufgezeichnet werden die Videos ausschließlich im MOV-Format (Codec H.264). Für hochwertige Soundqualität sind Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang vorhanden.

Rückseite der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Display
Rückseite der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Display © Ricoh

Riesiger Prismensucher und detailliertes Menü

Für viele professionelle Fotograf*innen nach wie vor der Grund zum Griff zur Spiegelreflexkamera ist natürlich das klare und natürliche Sucherbild. Auch wenn hochwertige OLED-Sucher aktueller spiegelloser Systemkameras hier wirklich Quantensprünge in der Entwicklung hingelegt haben, mit der Realität wird ein digital erzeugtes Sucherbild nie gänzlich übereinstimmen. Die Pentax K3 Mark III erfüllt hier auch die höchsten Ansprüche und bietet einen äußerst geräumigen Pentaprisma-Sucher mit 1,05-facher Vergrößerung und selbstverständlich 100 Prozent Bildabdeckung. Für ca. 35 Euro pro Stück sind auswechselbare Mattscheiben in verschiedenen Designs im Fachhandel erhältlich.

Für die Motivkontrolle, Videos und Fotografieren im Live-View steht ein 3,2″-Display (entspricht 8,1 cm Bilddiagonale) mit einer Auflösung von 1.620.000 Bildpunkten zur Verfügung. Das Display ist entspiegelt, Helligkeit und Farben sind auf individuelle Bedürfnisse einstellbar und Touch-Funktionen werden unterstützt. Jedoch ist das Display der Pentax K3 Mark III im Gegensatz zur Ausstattung der meisten Konkurrenzmodelle weder ausklappbar noch schwenkbar. Auch in diesem Punkt bleibt Pentax wie schon beim Videomodus seiner Linie treu und beruft sich auf die nüchterne Funktionalität einer klassischen Spiegelreflexkamera ohne allzu große technische Spielereien.

Und auch wenn das Display sich nicht bewegen lässt, arbeiten lässt sich mit dem großen TFT ausgezeichnet. Dank neuem Menü-Layout lassen sich alle relevanten Kameraeinstellungen schnell und einfach auch per Touch-Bedienung verändern. Pentax-Fotograf*innen werden sich im neuen Design kurz orientieren müssen und auch für Quereinsteiger*innen wird das Layout im Vergleich zu den Menüs anderer Kamerahersteller eventuell etwas ungewohnt wirken. Nach etwas Eingewöhnungszeit entpuppt sich die aufgefrischte Menüstruktur der Pentax K3 Mark III aber als äußerst funktional und intuitiv nutzbar.

Seitenansicht der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Anschlüssen
Seitenansicht der Pentax K3 Mark III mit Bedienelementen und Anschlüssen © Ricoh

Pentax K3 Mark III: Erste Tests und Meinungen

Ein ausführliches Hands On Review in deutscher Sprache findet ihr im YouTube-Kanal von Stephen Obermeier. Der stuttgarter Fotograf hat mit der Pentax K3 Mark III einen Nachmittag im Skatepark verbracht und die Kamera dort unter sportlichen Bedingungen auf Herz und Nieren geprüft. Sein Fazit fällt absolut wohlwollend aus, für Action und Sportaufnahmen sollte die kompakte Spiegelreflexkamera also durchaus geeignet sein. Negativ Erwähnung finden lediglich das im Vergleich zum Vorgängermodell fehlende GPS-Modul und das nicht bewegliche Display, wenn man die Kamera zur Landschaftsfotografie oder generell auf dem Stativ einsetzen möchte.

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Hands on review Pentax K3 III © Stephen Obermeier / YouTube

Den Landschaftsfotografen Raik Krotofil scheint dieser Umstand tatsächlich wenig zu stören. Ganz im Gegenteil lobt er die Kamera nicht nur für ihre perfekte Bedienbarkeit selbst mit Handschuhen in verschneiten Winterlandschaften. Auch durch ihre tolle Bildqualität und den hohen Dynamikumfang der Aufnahmen mit der Pentax K3 Mark III schneidet das Testmodell hier durchgehend sehr gut ab. Auch in hohen ISO-Bereichen liefert die Kamera in diesem Video-Test tolle Resultate und wir sehen rauscharme und stimmungsvolle Nachtaufnahmen mit hoher Auflösung.

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PENTAX K-3 Mark III – first review © Raik Krotofil / YouTube

Allen Besitzer*innen des Vorgängers Pentax K3 Mark II möchten wir dann noch den Artikel auf Dkamera.de empfehlen, in welchem die Pentax K3 Mark III ausführlich mit dem älteren Modell der K3-Serie verglichen wird. Die wesentlichen Punkte im direkten Duell sind mit Sicherheit der höher auflösende Bildsensor, die deutlich höhere Sensorempfindlichkeit und die stark beschleunigte Serienbildgeschwindigkeit. Die für die tägliche Anwendung wohl elementarsten Verbesserungen fallen zunächst kaum ins Auge. Denn hier sind es unscheinbare Bedienelemente wie beispielsweise der AF-Joystick oder das touchsensitive TFT-Display, welche das Arbeiten mit der Pentax K3 Mark III enorm erleichtern. Zum Abschluss noch ein schönes Zitat der Kolleg*innen von DPReview.

It’s clear Ricoh’s engineers have looked at every detail and asked ‘what could be done to make this better?’

DPReview.com
Pentax K3 Mark III mit optionalem Batteriegriff D-BG8
Pentax K3 Mark III mit optionalem Batteriegriff D-BG8 © Ricoh

Fazit: Pentax-Nutzer*innen können bedenkenlos zugreifen

Mit Pentax ist es schon immer so eine Sache. Einerseits liefern die Japaner seit Jahrzehnten tolle Qualität und haben sich mit technisch ausgeklügelten Kameras bei vielen Fans längst einen Namen gemacht. Andererseits hat sich diese Marke weltweit nie vollends gegen die Branchenriesen wie Canon, Nikon und Sony durchsetzen können. Und so wird auch die Pentax K3 Mark III höchstwahrscheinlich ein Nischendasein fristen, obwohl sie sowohl technisch als auch konzeptuell eine deutlich größere Aufmerksamkeit verdient hätte.

So richtig Sinn macht der Kauf der Pentax K3 Mark III schlussendlich aber eben nur, wenn ihr bereits Objektive für das K-Bajonett der Spiegelreflexkamera besitzt und mittelfristig wirklich nicht zu einem spiegellosen System wechseln wollt. Dass dieser Wechsel zu vermeintlich moderneren und besseren Systemkameras keineswegs sein muss, das offenbaren die vielen Vorzüge dieser kompakten DSLR wie der riesige Sucher, hohe Geschwindigkeit und ebenso geniale Bildqualität wie eine aktuelle DSLM.

Hinzu kommt die unschlagbare Energieeffizienz von Spiegelreflexkameras. Die Pentax K3 Mark III schafft mit nur einer Akkuladung locker um die 900 Aufnahmen, wovon die meisten Systemkameras mit OLED-Sucher nur träumen können. Per USB-Kabel ist die Pentax zudem unterwegs per Powerbank aufladbar. Der USB-Anschluss der Kamera funktioniert notfalls übrigens auch aktiv als Stromquelle für euer Handy. Einziges Manko an dieser Stelle: Im Lieferumfang der Pentax K3 Mark III ist kein Akkuladegerät enthalten, ihr müsst die Kamera also zwangsweise per USB-Kabel laden.

Ansonsten gibt es an dieser Spiegelreflexkamera nur die etwas magere Video-Kompetenz mit lediglich 4k bei 30 fps und Full-HD bei 60 fps zu kritisieren. Und eben die Unbeweglichkeit des Touchdisplays. In der Gesamtbetrachtung der Pentax K3 Mark III interpretieren wir dies jedoch keinesfalls als minderwertige Ausstattung aufgrund mangelnden Könnens. Ganz im Gegenteil, wir sind uns sicher, dass die Verantwortlichen bei Ricoh sich hier ganz bewusst gegen statt für diese massentauglichen Features entschieden haben. Denn die Zielgruppe der Pentax K3 Mark III wird diese Elemente keineswegs vermissen.

Preis und Verfügbarkeit der Pentax K3 Mark III

Nachdem die Pentax K3 Mark III eigentlich längst auf dem Markt sein sollte, wird die Spiegelreflexkamera nun im Laufe des Monats April 2021 endlich im Fachhandel erscheinen. Erhältlich sein wird die DSLR in den Farbvarianten Schwarz und Silber zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von jeweils 1999,00 Euro.

Vielleicht als kleine Wiedergutmachung für den verzögerten Verkaufsstart wird die Pentax K3 Mark III zudem in einem limitierten Kit-Angebot mit dem optionalen Batteriegriff D-BG8 sowie einem exklusiven Kameragurt aus Leder verfügbar sein. Für dieses Kit liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 2299,00 Euro.

Technische Daten Anschauen
KameraPentax K3 Mark III
Sensor25,7 Megapixel APS-C CMOS
BildstabilisatorJa, optischer 5-Achsen-Bildstabilisator
ISO100 – 1600000 nativ, 100 – 1600000 manuell
AutofokusPhasenvergleich-Autofokus mit 101 Sensoren, 25 Kreuzsensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -4 EV bis 18 EV, Kontrast-Autofokus
SerienaufnahmenBis zu 12 Bilder pro Sekunde
SucherPrismensucher, 100 % Bildabdeckung, 1,05-fache Vergrößerung, Mattscheiben wechselbar
Display3,2 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, entspiegelt, Helligkeit und Farbe einstellbar
Speichermedium2 SD-Kartenfächer (SDHC, UHS-1 und UHS-2)
AnschlüsseUSB 3.2 Typ C, Micro HDMI Typ D, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss
AkkuPentax D-LI90 Akku, bis zu 800 Aufnahmen
Abmessungen134 x 103 x 73 mm
Gewicht820 g
BildformateDNG, JPEG, bis zu 6192 x 4128
VideoBis zu 4K HDR Video 3840 x 2160
VideoformateMOV (Codec H.264)
ZeitlupeBis zu 60 Bilder pro Sekunde 1080p

Vorteile

  • 25,7 Megapixel APS-C CMOS
  • Schneller Autofokus
  • Hohe Bildqualität
  • Extremer ISO-Bereich bis 1,6 Mio.
  • Bis zu 12 Bilder pro Sekunde
  • Großer Prismensucher
  • 3,2 Zoll Touchdisplay
  • 5-Achsen-Bildstabilisator
  • Robustes Gehäuse
  • Staub- und Spritzwasserschutz
  • Viele konfigurierbare Tasten

Nachteile

  • Display nicht beweglich
  • 4k Video nur mit 30 fps
  • Kein Akkuladegerät im Lieferumfang enthalten
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Christopher Tamcke

Christopher lebt und arbeitet als freier Fotograf, Text- und Bildredakteur in Hamburg.

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