Nur wenige Monate nach dem Profi-Modell X-H2 präsentiert der japanische Hersteller Fujifilm eine weitere Kamera-Neuerscheinung mit hochauflösendem APS-C-Bildsensor. Wie das Schwestermodell verfügt auch die neue Fujifilm X-T5 über eine Auflösung von grandiosen 40,2 Megapixeln und vereint weitere interessante Features in einem kompakten Gehäuse mit dem typischen Retro-Design der Fujifilm X-T Reihe. Deutliche Abstriche macht die neue Hybrid-DSLM gegenüber der Fujifilm X-H2 beim OLED-Sucher, Serienbildtempo und Videomodus. Trotzdem ist die Fujifilm X-T5 damit keineswegs schlecht ausgerüstet. Ganz im Gegenteil!
Wie es um die Ausstattung der kleinen Retro-DSLM bestellt ist, was sie im Vergleich zum Vorgängermodell X-T4 an Neuerungen mit sich bringt und wie sie in ersten Tests abschneidet, erfahrt ihr in diesem Artikel. Darüber findet ihr zum Schluss noch eine kurze Auflistung sämtlicher derzeit im Bundle mit der Fujifilm X-T5 verfügbarer Kit-Objektive. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und wenn ihr Anmerkungen, Fragen oder sonstiges Feedback habt, lasst es uns gern in den Kommentaren wissen!
Inhaltsverzeichnis
- Gleicher APS-C-Sensor wie in der X-H2 für rauscharme Fotos mit 40,2 MP
- Kompaktes Gehäuse mit altbekanntem und bewährtem Bedienkonzept
- Sucher und Display leicht modifiziert, Autofokus dafür merklich verbessert
- Erste Tests und Reviews zur Fujifilm X-T5
- Fazit: Kompakte Retro-DSLM mit extrem moderner Ausstattung
- Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-T5
- Verfügbare Kit-Objektive zur Fujifilm X-T5
Lesen: Fujifilm X-H2: APS-C-DSLM mit 40,2 Megapixeln und 8k Video

Gleicher APS-C-Sensor wie in der X-H2 für rauscharme Fotos mit 40,2 MP
Das Herzstück der X-T5 bildet ein X-Trans CMOS 5 HR im APS-C-Format (Cropfaktor 1,5) mit einer effektiven Auflösung von 40,2 Megapixeln, wie wir ihn bereits aus dem Profi-Modell Fujifilm X-H2 kennen. Gekoppelt ist dieser mit einem bildverarbeitenden Chip vom Typ X-Prozessor 5. Die Fujifilm X-T5 erreicht damit einen ausgesprochen hohen Dynamikumfang und liefert auch im höheren ISO-Bereich (manuell zwischen ISO 64 und ISO 51200 wählbar) trotz der hohen Auflösung angenehm rauscharme Aufnahmen. Damit ihr die Empfindlichkeit nicht sofort hochdrehen müsst, verfügt die Kamera über elektronische Stabilisierung von Videoaufnahmen sowie einen optischen Sensor-Shift-Bildstabilisator, welcher bis zu sieben Blendenstufen kompensieren soll.
Mit mechanischen Verschluss schafft die Fujifilm X-T5 maximal fünfzehn Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung und 119 gespeicherten JPEGs oder neunzehn unkomprimierten RAW-Files. Elektronisch sind in Höchstleistung bis zu 20 B/s und 168 JPEGS in Serie drin. Deutlich agiler arbeitet die Kamera bei dreizehn Bildern pro Sekunde mit über tausend Fotos in Serie. Allerdings solltet ihr den mitunter bei schnellen Bewegungen auftretenden Rolling Shutter Effekt bedenken. Als Bildformate stehen wahlweise HEIF, RAW oder JPEG mit einer Größe von bis zu 7728 x 5152 Pixeln zur Verfügung. Für ultrahochauflösende Bilder könnt ihr jederzeit den Pixel-Shift-Modus der Kamera nutzen, der sich jedoch nur im Kameramenü aktivieren lässt.
Auch wenn die Fujifilm X-T5 mit ihrer Sensorauflösung theoretisch dazu in der Lage sein sollte, unterstützt die Kamera im Videomodus keine 8k wie die X-H2, sondern lediglich geringere 6k. Grund hierfür ist vermutlich der schlechtere Wärmeaustausch des kompakteren Gehäuses. Mit der Möglichkeit zur Ausgabe von Clean HDMI RAW-Video in 6240 x 3150 Pixeln bei 30 fps, 4:2:2 und 12-Bit steht die X-T5 technisch jedoch keineswegs schlecht da. Auch die 60 fps in 4k sowie Full-HD mit bis zu 240 fps sollten ambitionierte Videograf*innen unter euch mehr als zufriedenstellen. Auch eine Webcam-Funktion (1024 x 768, 30 fps) hat die Fujifilm X-T5 bei Bedarf an Bord. Diese funktioniert allerdings nur bei vorheriger Treiberinstallation und ohne Unterstützung des internen Mikrofons.

Kompaktes Gehäuse mit altbekanntem und bewährtem Bedienkonzept
Am Gehäuse der Fujifilm X-T5 hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell X-T4 nicht allzu viel getan. Tatsächlich ist die neue Generation mit Abmessungen von 130 x 91 x 64 mm und einem Gewicht von 557 g in betriebsbereitem Zustand inklusive Akku und Speicherkarte sogar noch einen Tick kleiner und leichter geworden. Natürlich ist auch die X-T5 wieder staub- und spritzwassergeschützt sowie bis zu einer Temperatur von -10 °C frostsicher. Neben der Kompaktheit konnte auch die Akkuleistung leicht gesteigert werden. Die X-T5 schafft nun mit einer Ladung des NP-W235 Lithium-Ionen-Akkus bis zu 580 Fotos nach CIPA-Standard. Diese landen wie auch Videos auf den beiden SD-Kartenslots (SDHC, SDXC, UHS-1 und UHS-2) der Kamera.
Neben zwei mit Daumen und Zeigefinger bedienbaren Einstellrädern bietet die X-T5 natürlich auch die für eine Retro-DSLM obligatorischen mechanischen Einstellhilfen für ISO-Empfinidlichkeit, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Die verschiedenen Modi des Autofokus lassen sich weiterhin über einen Drehschalter wählen. Auf der Rückseite des Gehäuses befindet sich über der Vier-Wege-Funktionswippe zudem ein kleiner AF-Joystick. Dieser hätte in seiner Konstruktion allerdings etwas wertiger ausfallen können. Ansonsten macht Fujifilm mit seinem intuitiven und gleichzeitig entschleunigten Bedienkonzept an der X-T5 nicht allzu viel falsch, sondern ganz im Gegenteil vieles richtig gut.
An Verbindungsmöglichkeiten finden sich neben dem Blitzschuh noch weitere seitlich sicher unter Abdeckungen verstecke Anschlüsse für Fernauslöser, MicroHDMI, und Mikrofon. Über einen gesonderten Kopfhörerausgang verfügt die Fujifilm X-T5 leider nicht. Headphones lassen sich zur Not mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB-C-Adapter nutzen. Da der USB-Port im laufenden Betrieb der Kamera als externe Stromversorgung genutzt werden kann, ist diese doppelte Belegung für Filmer*innen natürlich höchst ungünstig. Für drahtlose Konnektivität zu Apps sowie Übertragung von Daten unterstützt die Fujifilm X-T5 sowohl WLAN als auch Bluetooth.

Sucher und Display leicht modifiziert, Autofokus dafür merklich verbessert
Zumindest leicht aufpoliert wurde das rückwärtige Display der X-T5. Der weiterhin drei Zoll (7,6 cm Bilddiagonale) große Touchscreen löst nun mit 1,84 statt mit 1,62 Millionen Bildpunkten auf. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemkameras dieser Preisklasse ist der Bildschirm der Fujifilm X-T5 allerdings nicht voll beweglich. Die Konstruktion lässt sich lediglich auf direktem Wege um 90° nach oben und 45° nach unten neigen oder wahlweise um maximal 60° zur Seite schwenken. So bleibt zumindest beim Fotografieren im Hochformat eine bessere Sicht gewährleistet. Dennoch hätten wir uns vollen Spielraum gewünscht. Zumal die Einschränkung der Beweglichkeit auch zum Vorgängermodell Fujifilm X-T4 einen Rückschritt bedeutet.
Nichts getan hat sich zwischen X-T5 und X-T4 beim Thema Sucherauflösung. Der elektronische Sucher der neuen Generation löst weiterhin mit 3,69 Megapixeln auf und das bei einer Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Die Konstruktion wurde jedoch leicht modifiziert, womit der Sucher nun 0,8-fach statt nur 0,75-fach vergrößert. Für heutige Verhältnisse liegt die Fujifilm X-T5 mit dieser Ausstattung im guten Mittelfeld. Das teurere Schwestermodell X-H2 ist mit 5,76 Millionen Bildpunkten zwar deutlich besser aufgestellt, jedoch kann man sich hier wie so oft beim Thema Auflösung die Frage stellen, inwieweit das Auge den Unterschied im Alltag überhaupt wahrnimmt.
Einen meilenweiten Schritt in der Entwicklung scheint die Fujifilm X-T5 gegenüber der letzten X-T Generation beim Autofokus gemacht zu haben. Zumindest sagen dies Tester*innen, die die Kamera bereits in den Händen halten durften. Die Anzahl der Phasendetektionspixel wurde immerhin von 2,16 auf 3,3 Millionen erhöht. Per Hand wählbar sind insgesamt 425 AF-Sensoren. Neu ist auch, dass das Hybrid-AF-System aus Phasenvergleichs- und Kontrast-Autofokus nun mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. Sowohl die Erkennung von Gesichtern und Augen bei Menschen und Tiere, als auch diverser Fahrzeuge wie Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge soll mit der Fujifilm X-T5 problemlos funktionieren.

Lesen: Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR: Infos & Tests zum Standard-Objektiv von Fujifilm
Erste Tests und Reviews zur Fujifilm X-T5
Wer sich mit der Frage herumschlägt, ob denn nun die Fujifilm X-T5 oder doch lieber die etwas komfortabler ausgestattete X-H2 die richtige Kamera für die individuellen Ansprüche ist, bekommt hoffentlich bei Krolop & Gerst die passenden Antworten. Dort wird die neue spiegellose Systemkamera von Fujifilm nicht nur mit dem etwas professionelleren Schwestermodell ausgiebig verglichen, sondern auch sämtliche Verbesserungen zum Vorgänger X-T5 genauestens analysiert. Als Fazit können wir aus diesem Review ziehen, dass die X-H2 schon deutliche Vorteile gegenüber der X-T5 bietet und das für einen relativ geringen Aufpreis. So richtig brauchen, geschweige denn vermissen werden wir viele dieser Features jedoch nicht, wenn wir die Kamera in einem hobbymäßigen bis semi-professionellen Rahmen nutzen möchten.
Eine weitere sehr ausführliche Vorstellung der Fujifilm X-T5 findet ihr auf dem YouTube-Channel des Fotografen Michael Damböck. Dort gibt es auch eine ganze Reihe sehenswerter Beispielbilder. Sehr gut gefallen hat uns in diesem Review neben den ausgiebigen Tests zu sämtlichen relevanten Funktionen die wirklich übersichtliche Einteilung es Videos in diverse Kapitel. So könnt ihr eher uninteressante Abschnitte einfach überspringen und findet schnell die für euch relevanten Themen. Mit leicht erhöhter Abspielgeschwindigkeit lässt sich aber auch der gesamte Test problemlos am Stück schauen. Zumal die angesprochenen Punkte wirklich allesamt ihre Daseinsberechtigung haben und spannende Einblicke in die Funktionen der Fujifilm X-T5 mit passenden Beispielvideos gegeben werden.
Fazit: Kompakte Retro-DSLM mit extrem moderner Ausstattung
Auf dem Papier handelt es sich bei der Fujifilm X-T5 technisch im Großen und Ganzen um eine abgespeckte Version der X-H2. Der ausschlaggebende Unterschied zwischen beiden Kameramodellen findet sich im Bedienkonzept. Während die X-H2 sämtliche Infos zu Kameraeinstellungen jederzeit über ein Schulterdisplay parat hat, per PSAM-Wahlrad zwischen den Automatik-Modi wechselt und für ISO und Weißabgleich eigene Tasten bereit hält, geht es bei der X-T5 spürbar analoger zu. Dort finden wir mit Einstellrädern für ISO-Empfindlichkeit, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur die typischen Elemente einer Retro-Kamera. Was die Bedienung nicht haptischer und bewusster, sondern das Fotografieren gleichzeitig entschleunigter vonstattengehen lässt.
Fans der Produktreihe werden die Fujifilm X-T5 wie ihre Vorgängermodelle für genau dieses Konzept lieben. Zumal sie Allehand moderne Features mitbringt, wenn ihr diese denn nutzen wollt. Der Autofokus ist mit seiner automatischen Motiverkennung und auch bei Tempo und AF-Nachführung up to date. Das Serienbildtempo entpuppt sich für eine Kamera im mittleren Preissegment als solide. Und auch der Videomodus der Fujifilm X-T5 kann sich absolut sehen lassen. Das tolle Gesamtpaket aus 6k 30 fps 4:2:2 12-Bit RAW-Video oder flüssige Full-HD Aufnahmen mit einem Maximum von 240 fps lassen die X-T5 problemlos als konkurrenzfähige Hybrid-DSLM durchgehen.
In Anbetracht der Video-Performance bleibt es nur bedauerlich, dass der Kamera kein separater Audioausgang gegönnt wurde. Zwar lassen sich Kopfhörer mittels Adapter am USB-C-Port anschließen. An diesen hätten wir bei längeren Video-Sessions aber lieber eine Powerbank gestöpselt, um die Kamera beim Dreh on location dauerhaft mit Strom zu versorgen. Auch ein zweiter Kartenslot für CFexpress-Speicherkarten hätte der Fujifilm X-T5 angesichts der riesigen Datenmengen bei 40,2 Megapixeln im RAW-Format durchaus gutgetan. Die größere Schwester X-H2 bringt beides mit und ist nicht so viel teurer. So bleibt es am Ende eine individuelle Entscheidung zwischen Vintage und Moderne. Kaufen könnt ihr jedenfalls beide Kameras guten Gewissens.
Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-T5
Die Fujifilm X-T5 ist seit Mitte November 2022 im Foto-Fachhandel erhältlich. Wie die meisten Modelle der X-T Serie bekommt ihr auch diese Retro-DSLM in verschiedenen Farbvarianten, nämlich in Silber mit schwarzer Gummierung oder etwas unauffälliger komplett in Schwarz. Beide Versionen bekommt ihr jeweils für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1999,00 Euro. Als optionales Zubehör ist der Handgriff MHG-XT5 erhältlich. Ein Batteriegriff mit Hochformat-Auslöser ist leider nicht in Planung.
Verfügbare Kit-Objektive zur Fujifilm X-T5
- Fujifilm X-T5 mit XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS: In diesem Bundle bekommt ihr die Fujifilm X-T5 mit einem kompakten Standard-Zoomobjektiv für Einsteiger*innen mit kleinbildäquivalenter Brennweite von etwa 27 bis 82 Millimeter. Der Vorteil dieses Kits ist definitiv die hohe Anfangslichtstärke mit f/2.8 und auch ein optischer Bildstabilisator ist bei diesem Objektiv mit an Bord. Allerdings ist das Gehäuse des Fujinon XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS nicht gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet, weshalb ihr mit dieser Kombi im Outdoor-Einsatz etwas vorsichtiger umgehen solltet. Die unverbindliche Preisempfehlung für dieses Kit-Angebot beträgt 2399,00 Euro.
- Fujifilm X-T5 mit XF 16-80mm f/4 R OIS WR: Ein Stück weit professioneller ausgestattet seid ihr mit dem Fujinon XF 16-80mm f/4 R OIS WR. Auch wenn es diesem Standard-Zoomobjektiv zunächst auf den ersten Blick an Lichtstärke mangelt, so bringt die durchgehende Blende f/4 mitunter auch Vorteile bei der richtigen Belichtungseinstellung. Dazu kommt ein universal anwendbarer KB-äquivalenter Brennweitenbereich von 24 bis 140 Millimeter und professionelle Features wie Bildstabilisator, Staub- und Spritzwasserschutz, eine kurze Naheinstellgrenze von 35 cm und ein größtmöglicher Abbildungsmaßstab von 1:4. Der Aufpreis zum ersten Kit-Angebot hält sich dabei mit einem UVP-Preis von 2499,00 Euro in Grenzen.
Kamera | Fujifilm X-T5 |
Sensor | 40,2 Megapixel APS-C CMOS (Cropfaktor 1,5) |
Bildstabilisator | Ja, elektronisch und optischer 5-Achsen-Bildstabilisator |
ISO | 125 – 12800 nativ, 64 – 51200 manuell |
Autofokus | Phasenvergleich-Autofokus mit wählbaren 425 AF-Sensoren, Erkennung: Gesicht, Augen, Tier, Vogel, Auto, Motorrad & Fahrrad, Flugzeug, Zug |
Serienaufnahmen | Bis zu 15 Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung und max. 119 gespeicherten Fotos, 13 Bilder pro Sekunde mit elektronischem Verschluss, 163 Bilder in Folge |
Sucher | 3,69 Millionen Bildpunkte, 100% Bildfeldabdeckung, 0,8-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,8 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 90° nach oben und 45° nach unten neigbar, 60° schwenkbar |
Speichermedium | 2 SD-Kartenfächer (SDHC, SDXC, UHS-1 und UHS-2) |
Anschlüsse | USB C, MicroHDMI, Mikrofonanschluss, WLAN, Bluetooth |
Akku | Fujifilm NP-W235 Akku, bis zu 580 Fotos nach CIPA-Standard |
Abmessungen | 130 x 91 x 64 mm |
Gewicht | 557 g |
Bildformate | HEIF, RAW, JPEG, bis zu 7728 x 5152 |
Video | Bis zu 6K Video 6240 x 3150, 30 fps |
Videoformate | MOV (Codec H.264 und H.265) |
Zeitlupe | Bis zu 240 Bilder pro Sekunde Full-HD |
Vorteile
- 40,2 Megapixel APS-C-CMOS
- Schneller Autofokus mit KI-Unterstützung
- AF-Motiverkennung für Menschen, Tiere und unterschiedliche Fahrzeuge
- Serienaufnahmen mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde
- 6k Video mit 30 fps und Full-HD bis bis zu 240 fps
- Sehr gutes Rauschverhalten
- Kompaktes und leichtes Retro-Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz und bis -10 °C frostresistent
- Zwei SD-Kartenfächer
- Guter OLED-Sucher
- Touchdisplay klapp- und schwenkbar
Nachteile
- Kein Kopfhöreranschluss
- Kein CFexpress-Kartenslot
- Kein optionaler Batteriegriff