Im Herbst dieses Jahres präsentierte der japanische Kamerahersteller Fujifilm das aktuelle Spitzenmodell aus der X-Serie, die spiegellose Systemkamera Fujifilm X-H2. Die X-H2 kombiniert beeindruckende Bildqualität im Fotomodus mit revolutionärer Videoauflösung in 8k und bietet dabei weiterhin sämtliche Vorteile einer kompakten APS-C-DSLM. Womit sie das Erfolgskonzept des X-Mounts nicht nur konsequent fortführt, sondern auch gegenüber der Konkurrenz einen weiteren Meilenstein in puncto Innovation und moderner Kameratechnologie setzt. Denn das Team von Fujifilm hat sich nicht auf altbewährten Technikstandards ausgeruht, sondern vieles fleißig rundum erneuert.
So kann die Fujifilm X-H2 mit einer frischen Generation des X-Trans CMOS und einem ebenfalls neu entwickelten Bildprozessor aufwarten. Auch Sucher und Display haben ein Update bekommen, sodass diese in sämtlichen Belangen hochmoderne Kamera mit dem Vorgängermodell X-H1 aus dem Jahre 2018 nur noch äußerst wenig zu tun hat. Doch was die Fujifilm X-H2 schlussendlich alles an Ausstattung mitbringt, wie sich die hochauflösende APS-C-DSLM im Praxistest schlägt und wie es eigentlich mit kompatiblen Objektiven für dieses Kraftpaket aussieht, verraten wir euch erst in den nächsten Abschnitten. Wenn ihr Anregungen, Fragen oder sonstiges Feedback habt, freuen wir uns darüber wie immer in den Kommentaren!
Inhaltsverzeichnis
- Hochauflösender APS-C-Sensor und atemberaubender 8k Videomodus
- Rundum modernisiertes Gehäuse für bestes Handling und Bedienkomfort
- Detailreicher OLED-Sucher und intelligenter Autofokus
- Tests und Reviews zur Fujifilm X-H2
- Fazit: Auf dem Papier großartig, in der Praxis mit Einschränkungen
- Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-H2
Lesen: Fujifilm X-T5: Infos & Tests zur Hybrid-DSLM mit 6k Video

Hochauflösender APS-C-Sensor und atemberaubender 8k Videomodus
Das Herzstück der Fujifilm X-H2 bildet die mittlerweile fünfte Generation des X-Trans CMOS HR Sensors. Mit einer effektiven Auflösung von großartigen 40,2 Megapixeln führt die kompakte APS-C-DSLM nicht nur das Feld der Konkurrenz mit deutlichem Vorsprung vor der Canon EOS R7 mit 33 MP an, sondern setzt auch innerhalb der Fuji X-Serie neue Maßstäbe, was Auflösung und Detailreichtum angeht. In Kombination mit dem ebenfalls neu entwickelten X-Prozessor 5 erreicht die Fujifilm X-H2 dabei trotz der enormen Datenmengen ein beachtliches Tempo. Mit mechanischem Verschluss fotografiert ihr fünfzehn Bilder pro Sekunde in höchster Qualität und bis zu 1000 Fotos in Serie. Auf elektronischen Verschluss umgeschaltet, erhöht sich die Serienbildrate auf zwanzig B/s. Im elektronischen Modus lassen mit extrem kurzen Verschlusszeiten bis 1/180.000 Sekunde selbst die schnellsten Bewegungen einfrieren.
Trotz ihrer hohen Auflösung und der daraus resultierenden Pixeldichte auf dem Bildsensor bleibt die Fujifilm X-H2 in der Praxis erfreulich rauscharm. Die zwischen ISO 64 bis ISO 51200 manuell wählbare Empfindlichkeit könnt ihr bis ISO 1600 ohne sichtbaren Qualitätsverlust guten Gewissens ausreizen. Wem die 40,2 Megapixel nicht reichen, kann per “Pixel Shift Multi-Shot” aus zwanzig Einzelbildern kombinierte Fotos mit bis zu 160 MP erstellen. Natürlich nutzt die X-H2 hierbei auch einen optischen Bildstabilisator, der bis zu sieben Blendenstufen längere Verschlusszeiten ermöglicht. Die eigentliche Königsdisziplin der Fujifilm X-H2 bleibt aber der Videomodus, in dem die spiegellose Systemkamera mit 8k, 10-Bit, 4:2:2 sämtliche Rekorde bricht.
Tatsächlich ist die X-H2 die weltweit erste APS-C-Kamera, welche Videos in 8K mit 30 fps in Apple ProRes-Qualität direkt intern auf der Speicherkarte sichern kann. Das komplexe Gehäusedesign sorgt mit idealer Wärmeableitung für unterbrechungsfreie Filmaufnahmen mit einer Länge von bis zu 160 Minuten. Dank Oversampling kommt ihr auch in 4k 60 fps in den vollen Detailgenuss des 8k-Sensors. Als Feature steht eine Digitalzoom-Funktion zur Verfügung, mit der sich mit bis zu zweifacher Vergrößerung ins Bild zoomen lässt. Für die Post Production habt ihr zudem die Auswahl zwischen Apple ProRes 422 HQ, ProRes 422 oder ProRes 422 LT. In 4k kann zudem parallel als ProRes 422 Proxy mit niedriger Bildrate aufgezeichnet werden, was dank der kleineren Dateigröße den Arbeitsaufwand in der Nachbearbeitung verringert.
Über den HDMI-Port der Fujifilm X-H2 können wie bei professionellen Hybrid-DSLMs üblich auch Videos als RAW auf einen HDMI-Rekorder gesichert werden. Auf den entsprechenden Geräten von Atomos oder Blackmagic Design könnt ihr mit der X-H2 sogar 12-Bit-RAW-Aufnahmen mit bis zu 8k und 29,97 Bildern pro Sekunde in Apple ProRes RAW oder Blackmagic RAW extern aufzeichnen. Neben normalem F-Log unterstützt die Fujifilm X-H2 auch F-Log 2, welches euch einen erweiterten Dynamikbereich von mehr als dreizehn Blendenstufen bietet.

Rundum modernisiertes Gehäuse für bestes Handling und Bedienkomfort
Einiges getan hat sich im Vergleich zum Vorgänger X-H1 am Gehäuse der Fujifilm X-H2. Die neue Generation von Fujifilms Spitzenmodell ist mit 136 x 93 x 85 mm und 665 g Gewicht nun etwas kompakter und das Bedienlayout wurde von Grund auf modernisiert. ISO- und Verschlusszeit-Wahlrad sind verschwunden und machen links vom Sucherbuckel Platz für ein zeitgemäßeres PSAM-Wahlrad. Auf der anderen Seite finden wir neben dem Schulterdisplay nun Tasten für ISO und Weißabgleich sowie eine frei belegbare Funktionstaste. Auch die Rückseite der Kamera wurde neu strukturiert. So befindet sich der AF-Joystick nun deutlich besser erreichbar näher am Sucher und die Quickmenü-Taste sitzt deutlich zentraler über der Vier-Wege-Wippe.
Mit der Zeit geht die Fujifilm X-H2 auch bei der Datenspeicherung. Der seitlich untergebrachte Dual-Kartenslot besitzt neben einem Fach für klassische SD-Karten (SDHC, SDXC, UHS I & II) auch einen Einschub für die ultraschnellen CFexpress Typ B Speicherkarten. Erst mit diesen lässt sich das Potenzial der Kamera wirklich voll ausschöpfen. Erfreulicherweise unterstützt die Fujifilm X-H2 neben JPG und RAW aber auch das HEIF-Bildformat, welches 10-Bit-Daten liefert, die bis zu 30 Prozent kleiner als herkömmliche JPEGs sind. Als Stromversorgung dient der X-H2 ein NP-W235 Lithium-Ionen-Akku, welcher laut CIPA-Standard für bis zu 540 Fotos halten soll.
Um auch den höchsten Ansprüchen zu genügen, ist das robuste Gehäuse aus einer Leichtmetalllegierung selbstverständlich wieder staub- und spritzwassergeschützt und wie bei Fujifilm üblich bis -10°C frostsicher. Darüber hinaus verfügt die Kamera über diverse analoge Anschlussmöglichkeiten wie USB C, HDMI, Kopfhörer-Eingang sowie Mikrofon-Ausgang und ist für schnellen Datentransfer per LAN und WLAN kompatibel mit dem FT-XH File-Transmitter. Über diesen lassen sich bis zu vier X-H2 Bodies gleichzeitig ansteuern, was in professionellen Video-Shootings praktisch sein kann. Optional lässt sich die X-H2 mit dem Batteriegriff VG-XH inklusive Hochformat-Auslöser und weiterer Bedienelemente oder dem externen Lüfter FAN-001 upgraden.

Detailreicher OLED-Sucher und intelligenter Autofokus
Auch beim Sucherbild ist die Fujifilm X-H2 technisch absolut up to date und der Konkurrenz somit ebenbürtig. Den perfekten Bildausschnitt wählt ihr durch einen hochauflösenden OLED-Sucher mit 5.760.000 Pixeln und 0,8-facher Vergrößerung bei 100 % Bildfeldabdeckung. Dank einer hohen Bildwiederholfrequenz von flüssigen 120 frames pro Sekunde bleibt die Darstellung selbst bei rasanten Kameraschwenks oder sich schnell bewegenden Motiven angenehm frei von Rucklern. Zum Stromsparen ist der elektronische Sucher mit einem Näherungssensor ausgestattet und aktiviert sich erst, sobald die Kamera ans Auge gehalten wird.
Nicht ganz so hochauflösend, aber mit 1,62 Millionen Bildpunkten noch immer im grünen Bereich bewegt sich das rückwärtige Display der Fujifilm X-H2. Das drei Zoll große LCD-TFT (7,6 cm Bilddiagonale) unterstützt diverse Touch-Funktionen und lässt sich dank der maximalen Leuchtdichte von 750 cd/m² auch bei direktem Sonnenlicht noch vernünftig ablesen. Der Touchscreen ist um 180° schwenkbar und 270° drehbar, womit er sich zum Schutz vor äußeren Einflüssen und zum sicheren Transport auch zuklappen lässt. Etwas gewöhnungsbedürftig könnte für manche Nutzer*innen sein, dass das Display wie der Bildsensor im Seitenverhältnis 3:2 daher kommt und sämtliche Einstellungen somit als Überlagerung des Live-Bildes eingeblendet werden.
Für den Autofokus nutzt die X-H2 einen modernen Hybrid-AF mit 3,3 Millionen Phasen-Messsensoren, von denen der Übersicht halber jedoch “nur” 425 AF-Felder manuell ansteuerbar sind. Mittels Deep Learning Algorithmus erkennt der Autofokus automatisch diverse Motive und kann neben Augen und Gesichtern von Menschen auch Vögel und viele andere Tiere sowie gängige Fortbewegungsmittel wie Autos, Motorräder, Fahrräder, Flugzeuge und Züge schnell und präzise erkennen und verfolgen. Objektbewegungen werden dabei vom AF-Algorithmus für eine noch bessere Nachführung der Schärfe im AF-C-Modus verlässlich vorhergesagt.
Tests und Reviews zur Fujifilm X-H2
Wer etwas Zeit mitbringt, ist auf dem YouTube-Kanal von Krolop & Gerst sehr gut aufgehoben, um sich dort ausführlich über die Fujifilm X-H2 zu informieren. Die Kölner Kollegen hatten die X-H2 für einen längeren Zeitraum auf der Kanareninsel La Palma mit im Gepäck sowie im heimischen Studio im Einsatz und konnten sich daher wirklich ein umfassendes Bild über die Aufnahmequalität und sämtliche Funktionen der kompakten APS-C-DSLM mit der Riesenauflösung machen. Leider gibt es im Video keine Kapitelmarken, aber mit erhöhtem Abspieltempo und skippen hier und dort kommt ihr relativ schnell durch die ursprüngliche Spielzeit von knapp 45 Minuten. Für eure finale Kaufentscheidung sicherlich hilfreich sind die eingestreuten Vergleiche zwischen der X-H2 und den Schwestermodellen X-H2S, X-T4 und GFX.
Lediglich ein Vorserienmodell der X-H2 hatte der Natur- und Landschaftsfotograf Stephan Wiesner aus Niedersachsen für seinen Praxistest in der Hand. Das war für die Beurteilung der Kamera im Nachhinein aber nicht allzu dramatisch, außer dass der optische Bildstabilisator scheinbar durch einen Fehler in der Software lahmgelegt war und auch der Autofokus noch merklich schwächelte. In seinem Fazit bleibt Stephan Wiesner dennoch recht kritisch, was aber vor allem am hohen Preis des Setups aus Kamera und Objektiven bei Fujifilm liegt. Spannend ist hier insbesondere die Frage, ob die mittlerweile für den X-Mount erhältlichen Objektive von Dritthersteller Sigma der X-H2 in puncto Auflösung gewachsen sind. Wir befürchten, dass dem keinesfalls so sein wird, wenn schon der Hersteller darauf hinweist, dass selbst Fujinon-Objektive für die 40,2 Megapixel der X-H2 und X-T5 teilweise viel zu gering auflösen.
Wenn ihr lieber lest statt Videos schaut, dann sei euch der Abstecher zu Digitalkamera.de empfohlen, wo ihr wie immer neben einem ausführlichen Artikel gegen ein geringes Entgelt auch die Ergebnisse diverser Labortests mit der Fujifilm X-H2 in digitaler Form als pdf-Dokument herunterladen könnt. Auch Testbilder mit dem Fujinon XF 16-80mm f/4 R OIS WR findet ihr dort in den weiterführenden Links.
“Interessanterweise leidet ihre Performance kaum unter der hohen Auflösung, immerhin sind 40 Megapixel im APS-C-Bereich ein Rekord. (…) Die hohe Pixeldichte allerdings, die der eines 90-Megapixel-Kleinbildsensors entspricht, stellt den Autofokus und die Objektive vor Herausforderungen.
Digitalkamera.de

Lesen: Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN Contemporary: Jetzt auch für Fujifilm X-Mount
Fazit: Auf dem Papier großartig, in der Praxis mit Einschränkungen
Wer sich wirklich intensiv zur Fujifilm X-H2 informiert, wird höchstwahrscheinlich zum jetzigen Zeitpunkt vorerst geteilter Meinung bleiben. Denn verglichen mit anderen Hybrid-Kamerasystemen müsst ihr bei Fujifilm für die Kamera und eine passende Auswahl an Objektiven relativ viel Geld in die Hand nehmen. Zumindest wenn ihr bei den Linsen auf Originale zurückgreift. Und das sei euch an dieser Stelle dringend ans Herz gelegt. Denn es ist nach wie vor unklar, ob und wie gut Linsen von Sigma und anderen Fremdherstellern mit der hohen Auflösung der X-H2 klarkommen. Selbst das Angebot offiziell kompatibler Fujinon-Optiken fällt bislang überschaubar aus.
Wir bekommen mit der Fujifilm X-H2 also eine sehr hoch auflösende APS-C-Kamera, der es aktuell an Objektiven mangelt. Und deren Kompaktheit zusehends schrumpft, sobald wir sie mit Vollformat-Modellen der Konkurrenz vergleichen. Beispielsweise kommen wir mit mancher Sony Alpha deutlich kompakter weg und haben dort weitaus größere Auswahl an bezahlbaren Festbrennweiten und hochwertigen Zooms. Dennoch braucht sich die X-H2 mit ihrer teils genialen Ausstattung keineswegs zu verstecken. Und mit ihrer sehr guten Bildqualität, gepaart mit kreativen Farbprofilen und einem Videomodus mit der Option intern in 8k mit 30 fps in Apple ProRes aufzuzeichnen, begeistert sie nicht nur im Hobby-Sektor, sondern eben auch Profis.
Anders als viele Konkurrenzmodelle kommt die Fujifilm X-H2 sogar mit großem HDMI Typ A Anschluss daher, was wir persönlich vom Handling her sehr angenehm finden. Dies sei aber wirklich nur am Rande erwähnt und ist für die meisten Videograf*innen sicher nicht ausschlaggebend. Dafür sind anderer Pro-Argumente weitaus relevanter und davon kann die Fujifilm X-H2 schlussendlich trotz des hohen Preises und trotz des bisher überschaubaren Angebots an passenden Objektiven unserer Meinung nach eine ganze Reihe liefern. Fujifilm bleibt mit dem X-Mount aktuell weiterhin auf einem sehr guten Weg und wir sind gespannt, wie diese Erfolgsstory weiter geht.
Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-H2
Die Fujifilm X-H2 ist offiziell seit Ende September 2022 auf dem Markt erhältlich. Zurzeit ist das neue APS-C-Flaggschiff von Fujifilm bei allen bekannten Foto-Fachhändlern problemlos lieferbar. Die unverbindliche Preisempfehlung von ursprünglich 2249,00 Euro zum Verkaufsstart wurde von einigen Anbietern bereits leicht unterschritten. Als günstigstes Angebot bekommt ihr die X-H2 zum jetzigen Zeitpunkt für einen Preis von 2158,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer.
Kamera | Fujifilm X-H2 |
Sensor | 40,2 Megapixel APS-C-CMOS |
Bildstabilisator | Ja, elektronisch und optischer 5-Achsen-Bildstabilisator |
ISO | 125 – 12800 nativ, 64 – 51200 manuell |
Autofokus | 425 Phasendetektionspunkte, Gesichts-, Augen-, Fahrzeug-, Tier- und Vogel-Erkennung |
Serienaufnahmen | Bis zu 15 Bilder pro Sekunde, bis zu 20 B/s mit elektronischem Verschluss |
Sucher | 5,76 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 0,8-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 180° schwenkbar und 270° drehbar |
Speichermedium | 2 Kartenfächer CFexpress Typ B & SD (SDHC, SDXC, UHS-1 und UHS-2) |
Anschlüsse | USB C, HDMI, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss |
Akku | NP-W235 Akku, bis zu 540 Aufnahmen |
Abmessungen | 136 x 93 x 85 mm |
Gewicht | 665 g (betriebsbereit) |
Bildformate | HEIF, RAW, JPEG, bis zu 7728 x 5152 |
Video | Bis zu 8K HDR Video 7680 x 4320 |
Videoformate | MOV |
Zeitlupe | Bis zu 240 Bilder pro Sekunde Full-HD |
Vorteile
- 40,2 Megapixel APS-C-CMOS
- Schneller Autofokus mit KI-Unterstützung
- AF-Motiverkennung für Menschen, Tiere und unterschiedliche Fahrzeuge
- Serienaufnahmen mit bis zu 20 Bildern pro Sekunde
- 8k Video mit 30 fps und Full-HD bis bis zu 240 fps
- Gutes Rauschverhalten
- Robustes und kompaktes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz und bis -10 °C frostresistent
- SD- und CFexpress-Kartenslots
- Sehr guter OLED-Sucher
- Touchdisplay klapp- und schwenkbar
Nachteile
- Nur wenige Objektive schaffen bisher die enorm hohe Auflösung