Die neue OM-1 ist in zweierlei Hinsicht ein ganz besonderer Meilenstein. Zum einen ist es das erste Kameramodell von OM Digital Solutions nach der Ausgliederung vom Mutterkonzern Olympus, wenngleich der traditionsreiche Name noch ein letztes Mal auf dem Sucherbuckel der spiegellosen Systemkamera zu lesen steht. Zum anderen gedenkt man mit der Namensgebung den eigenen historischen Wurzeln, denn OM-1 war ebenfalls die Bezeichnung für die legendäre Spiegelreflexkamera Olympus OM-1, welche 1975 das Licht der Welt erblickte und die analoge Fotografie nicht nur aufgrund des geringen Gewichts und der Kompaktheit, sondern auch mit technischen Neuerungen wie autodynamischer Messsteuerung und in einer späteren Ausführung verfügbarer TTL-Belichtungssteuerung revolutionierte.
Knappe 50 Jahre später kommt die OM System OM-1 auf den Markt und soll im Bereich der modernen Digital-Fotografie ebenfalls mit einigen technischen Innovationen begeistern. Was sich das Entwickler*innen-Team um OM Digital Solutions für seine Nummer 1 an technischen Ideen ausgedacht hat und wie diese in der Praxis überzeugen, erfahrt ihr im folgenden Artikel. Wir haben wieder unermüdlich die diversen verfügbaren Tests und Reviews durchforstet und uns ein allumfassendes Bild zur OM-1 gemacht. Darüber hinaus werfen wir auch einen kurzen Blick auf die zum Verkaufsstart mit der Kamera angebotenen Kit-Objektive.
Inhaltsverzeichnis
- Leistungsfähige Kompakt-DSLM mit hohem Serienbild-Tempo
- Altbekanntes Gehäuse mit leichten Upgrades
- Mehr Power für Autofokus, Sucher und Display
- Erste Tests & Reviews zur OM System OM-1
- Fazit: Die OM-1 hält ihren Namen in Ehren
- Preis und Verfügbarkeit der OM System OM-1
- Verfügbare Kit-Objektive zur OM System OM-1
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Leistungsfähige Kompakt-DSLM mit hohem Serienbild-Tempo
Ein erster Blick auf das Datenblatt der OM System OM-1 offenbart zunächst keine allzu großen Überraschungen. Unter dem Micro Four Thirds Bajonettsystem der spiegellosen Systemkamera verbirgt sich ein rückwärtig belichteter 4/3″-Stacked-CMOS-Sensor mit einer effektiven Auflösung von 20,4 Megapixeln, welcher mit einer ISO-Empfindlichkeit von 80 bis 102400 und modernisierter Rauschunterdrückung einen soliden, aber nicht außergewöhnlichen Dynamikbereich abdeckt. Hervor tut sich die kompakte DSLM vielmehr durch die Rechenleistung des TruePic X Bildprozessors und die daraus resultierenden Datenverarbeitungsraten und Zusammenspiel mit dem elektronischen Verschluss der Kamera. Denn die OM-1 fotografiert in voller Auflösung (5184 x 3888 Pixel) wahlweise JPEGs oder 12 Bit RAW-Dateien und das in unerhörtem Tempo.
Als Maximum sind laut Hersteller in höchster Qualität bis zu 120 Bilder pro Sekunde drin. Immer noch rund 50 Bilder pro Sekunde schafft die OM System OM-1 bei aktivierter AF-Nachführung und noch stabile zehn Bilder pro Sekunde im AF-C Modus mit mechanischem Verschluss. Wem die 20 Megapixel nicht reichen, kann die Auflösung beim Fotografieren vom Stativ aus mittels Sensor-Shift und verrechneten Einzelbildern auf bis zu 80 Megapixel (10368 x 7776 Pixel) pushen. Im “Handheld High Res Shot”-Modus sollen verwackelungsfreie Fotos mit immerhin 8160 x 6120 Pixeln möglich sein. Dafür sorgt die optische 5-Achsen-Bildstabilisierung, welche kameraseitig bis zu sieben Blendenstufen kompensieren soll. Mit kompatiblen Objektiven und Sync IS sollen maximal acht Blendenstufen erreicht werden können.
Beim Fotografieren mit der OM-1 stehen von Olympus oder auch Fujifilm gewohnt verschiedene Effekte (Art-Filter) zur Auswahl. Neben diversen Analogfilm-Simulationen gibt es einen Lochkamera- oder einen Miniatur-Filter, der den Scheimpflug einer Fachkamera nachahmt. Auch einen gut ausgerüsteten Videomodus hat die OM System OM-1 mit an Bord. Als Standard-Option stehen 4k (4096 x 2160 Pixel) mit 60 fps im MOV-Format (MPEG-4AVC/H.264 oder HEVC/H.265) bereit. Für High-Speed-Aufnahmen schaltet ihr auf Full-HD herunter und genießt dann bis zu 240 frames pro Sekunde. Besonders ambitionierte Filmer*innen können optional über den HDMI-Port der Kamera Clean HDMI 12-Bit ProRes 4:4:4 RAW auf einen externen Atomos Ninja V Monitor-Rekorder ausgeben.

Altbekanntes Gehäuse mit leichten Upgrades
Das robuste Gehäuse der OM System OM-1 besteht aus einer widerstandsfähigen Magnesium-Legierung und verfügt nach der Ausgliederung aus der Olympus-Familie erstmals über eine offizielle Zertifizierung nach Schutzklasse IP53. Der Kamerabody ist also über das normale Maß hinaus gegen Staub und Spritzwasser versiegelt und zudem bis zu einer Temperatur von mindestens -10 °C frostsicher. Im Gehäusedesign kommt die OM-1 ganz klar nach ihrer inoffiziellen Vorgängerin mit der weitaus ausschweifenderen Bezeichnung Olympus OM-D E-M1 Mark III. Nur minimale Modifikationen in der Bedienung, welche vor allem die nun ins Gehäuse eingelassenen Einstellräder betreffen, zeugen hier und dort von Modernisierungen am ansonsten weiterhin zeitgemäßen und funktionalen Layout der Systemkamera mit AF-Joystick, PSAM-Wahlrad, Videoauslöser und allem, was dazu gehört.
So ist das Gehäuse der OM-1 in seinen Abmessungen mit 139 x 92 x 73 mm dann auch nur unmerklich größer als das Vormodell Olympus OM-D E-M1 Mark III. In erster Linie wurde dem Handgriff etwas mehr Spielraum in der Tiefe gegeben, was sich gerade für Personen mit etwas größeren Händen sogleich positiv im Handling auswirkt. Das Gewicht liegt in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte bei rund 600 Gramm, womit die Kamera auch auf längeren Touren nicht allzu sehr zur Last fällt. Bei der Stromquelle handelt es sich um einen Lithium‑Ionen-Akku vom Typ BLX-1 mit einer Leistung von 2280 mAh. Dessen Ladung reicht nach CIPA-Standard für rund 520 Aufnahmen.
In puncto Konnektivität verfügt die OM System OM-1 über die übliche Ausstattung einer semi-professionellen Mittelklasse-DSLM mit Blitzschuh für allerlei externes Zubehör, einer Synchrobuchse, USB-C-Anschluss mit Ladefunktion, Micro HDMI sowie einem Mikrofon- und Kopfhöreranschluss in Form von jeweils 3,5mm-Klinke.
Zur Datenspeicherung stehen zwei SD-Kartenfächer (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) zur Verfügung, wobei für 4k-Videoaufzeichnung eine UHS I oder II Speicherkarte mit entsprechend hoher Datenrate dringend empfohlen ist. Für kabellose Datenübertragung bietet die OM-1 selbstverständlich Bluetooth und WiFi-Unterstützung.

Mehr Power für Autofokus, Sucher und Display
Der elektronische OLED-Sucher der OM System OM-1 wurde im Vergleich zu Vormodellen von Olympus ordentlich aufgemöbelt. Die Sucheroptik mit 1,65-facher Vergrößerung und 100 % Bildfeldabdeckung wurde von der Olympus OM-D E-M1X übernommen, allerdings wurde die Auflösung des Livebilds deutlich nach oben korrigiert. Der Sucher der OM-1 bildet nun zeitgemäß mit hochauflösenden 5,76 Millionen Bildpunkten ab. Dabei bleibt das Sucherbild auch bei schnellen Kameraschwenks absolut ruckelfrei mit flüssigen 120 frames pro Sekunde. Aufnahmeinformationen können wahlweise direkt im oder unter dem Livebild eingeblendet werden.
Auch dem rückwärtigen Touchdisplay wurden zumindest einige Pixel mehr gegönnt. Das drei Zoll (7,5 cm Bilddiagonale) große LCD-TFT löst nun mit immerhin 1,62 Millionen Bildpunkten auf. Die maximale Helligkeit von 670 cd/m² macht das Display der OM System OM-1 auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch einigermaßen okay ablesbar. Darüber hinaus lässt sich der Bildschirm um insgesamt 180° schwenken und ist um ganze 270° drehbar, womit ihr die Kamera in sämtlichen erdenklichen Perspektiven nutzen könnt und beim Einsatz auf einem Stativ oder Gimbal jederzeit sämtliche Aufnahmeinformationen und das Live-Bild sicher im Blick behaltet.
Auch wenn die Touch-Funktionen der OM-1 insgesamt leider etwas zu kurz kommen, so lässt sich immerhin das AF-Feld problemlos per Fingertipp wählen, was eine nette Alternative zum AF-Joystick darstellt. Dem Autofokus mittels Phasenkontrast- und Kontrastmessung stehen insgesamt 1053 AF-Felder zur Verfügung. Dank des neuen und deutlich leistungsstärkeren TruePic X Bildprozessors bietet der Autofokus der OM-1 auch diverse automatische Erkennungsverfahren. KI-unterstützt kann der AF der OM-1 nun neben menschlichen Gesichtern und Augen auch zwischen verschiedenen Objektgruppen (Fahrzeuge, Flugzeuge und Züge), Vögeln sowie Hunden und Katzen unterscheiden.

Erste Tests & Reviews zur OM System OM-1
Ein kurzweiliges Review zur OM System OM-1 könnt ihr euch bei den kanadischen Kolleg*innen von DPReview TV anschauen, welche die Kamera mit auf einen Ausflug in die Natur genommen haben, um sie dort auf Herz und Nieren zu prüfen. Und es wirkt im Großen und Ganzen so, als hätte man mit der Ausgliederung vom Mutterkonzern Olympus nicht allzu viel falsch gemacht und mit der OM-1 eine absolut konkurrenzfähige Kamera im MFT-Format entwickelt. Als Mitbewerberin um die Vorherrschaft im Micro Four Thirds Bereich sieht man bei DPReview übrigens ganz klar die Lumix GH6 von Panasonic, welche zum Zeitpunkt des Videos allerdings noch nicht für einen Praxistest und Direktvergleich beider Modelle verfügbar war.
Wer generell lieber Text liest, als sich Videos anzuschauen, sollte bei den Kolleg*innen von Digitalkamera.de vorbei schauen. Dort bekommt ihr einen extrem ausführlichen Artikel zur OM System OM-1 im Praxistest. In den weiterführenden Links findet ihr zudem mehrere detaillierte Erklärungen zu speziellen Kamerafunktionen von Olympus wie dem Live ND-Filter, High-Res-Shot oder Live-Composite sowie gegen geringes Entgelt einen Labortest zur OM System OM-1 in Kombination mit dem lichtstarken M.Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 Pro Standard-Zoomobjektiv für den MFT-Mount.
Ob die OM System OM-1 wirklich eine “Wow-Kamera” ist, wie es lange propagiert wurde, liegt sicher im Auge des Betrachters. Definitiv kann man aber feststellen, dass kein anderer Hersteller eine derart kompakte Kamera mit einer solchen Robustheit und Leistungsfähigkeit zu einem so niedrigen Preis anbietet (…)
Digitalkamera.de

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Fazit: Die OM-1 hält ihren Namen in Ehren
Im Zusammenspiel mit ebenfalls entsprechend abgedichteten Objektiven aus der professionellen M. Zuiko Digital Serie bekommt ihr mit der OM System OM-1 eine absolut witterungsbeständige Outdoor-Kamera, welche nicht nur relativ kompakt ist, sondern euch in manchen Situationen sogar das Mitschleppen eines Stativs erspart. Denn tatsächlich schafft es die Bildstabilisierung der OM-1 mit ihrem Sensor-Shift-Verfahren nicht nur das Sucherbild ruhig zu halten, sondern auch hochauflösende High Res Shots bis zu 80 Megapixel aus der Hand zu ermöglichen.
Im Vergleich zu den Vorgängermodellen von Olympus macht sich hier auch die stark verbesserte Rechenleistung der Kamera bemerkbar. Im Direktvergleich mit der Olympus OM-D E-M1 Mark III berechnet die OM System OM-1 beispielsweise im Praxistest von DPReview TV die Daten für eine aus der Hand fotografierte 50 Megapixel-Aufnahme mehr als doppelt so schnell. Dazu kommt ein sagenhaft rasantes Serienbildtempo mit soliden 50 Bildern pro Sekunde im AF-C-Modus und generell hat sich auch beim Thema Autofokus mit der OM-1 einiges zum Positiven entwickelt.
Insgesamt erfindet OM Digital Solutions mit der OM-1 das Rad nicht neu, schafft aber eine sinnvolle Weiterentwicklung des inoffiziellen Vormodells Olympus OM-D E-M1 Mark III mit vielen coolen Features und Gadgets (z.B. dem Live ND-Filter), welche die digitale Fotografie noch ein weiteres Stück vereinfachen und gleichzeitig eure Spontanität und Kreativität bei der Arbeit mit dieser Kamera beflügeln. Wer gern mit möglichst leichtem Equipment in der Natur fotografiert und sich nicht an der auf den ersten Blick geringen Sensorauflösung der OM-1 stört, sollte dieser Kamera mindestens eine Chance gewähren. Eine würdige Nachfolgerin der OM-1 von 1975 ist sie auf jeden Fall.
Preis und Verfügbarkeit der OM System OM-1
Die spiegellose MFT-Systemkamera OM System OM-1 ist offiziell seit Anfang März 2022 im gut sortierten Foto-Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für die kompakte Allround-Kamera, welche sich mit erstaunlichem Serienbildtempo besonders für Natur- und Sportfotografie qualifiziert, liegt bei 2199,00 Euro.
Separat als Zubehör erhältlich ist unter anderem der Power-Akkugriff HLD-10 mit Hochformat-Auslöser und weiteren gespiegelten Bedienelementen für einen UVP-Preis von 349,00 Euro sowie die drahtlose Fernbedienung RM-WR1 (ebenfalls staub- und spritzwassergeschützt, mit der sich über eine Entfernung von fünf Metern diverse Aufnahmefunktionen steuern lassen. Die Fernbedienung kostet 79,90 Euro UVP.
Verfügbare Kit-Objektive zur OM System OM-1
- OM-1 mit M. Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 Pro II: Die wohl naheliegendste Kit-Lösung und aktuell einzig offizielles Angebot vom Hersteller bietet die Kamera zusammen mit dem lichtstarken Standard-Zoom von Olympus an. Das M. Zuiko bietet euch Bildqualität auf Profi-Niveau gepaart mit einer durchgehenden Offenblende f/2.8 und somit nicht nur die Möglichkeit zum Fotografieren in schwierigen Lichtsituationen, sondern auch viel kreativen Spielraum, was Tiefenschärfe und Bokeh betrifft. Der UVP-Preis für dieses Kit beträgt 2799,00 Euro.
- OM-1 mit M. Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 Pro II und M.Zuiko ED 40-150mm f/2.8 Pro: Diese im Online-Shop einiger Foto-Fachhändler verfügbare Kit-Variante erweitert das offizielle Paket aus Kamera und Standard-Zoomobjektiv um ein Tele-Zoom mit ebenfalls hoher Lichtstärke. Mit dieser Kombi solltet ihr für die meisten Situationen perfekt ausgerüstet sein und könnt bis zur nächsten Erweiterung eures Equipments in Ruhe auf ein Olympus M. Zuiko Digital ED 150-400mm f/4.5 TC1.25x IS Pro sparen.
- OM-1 mit M. Zuiko Digital ED 12-40mm f/2.8 Pro II und M.Zuiko ED 100-400mm f/5.0-6.3 IS: Wer direkt in die Wildlife-Fotografie einsteigen möchte, ohne in das M. Zuiko 150-400mm investieren zu müssen, sollte nach dieser Kit-Kombi suchen. Hier bekommt ihr zum lichtstarken Standard-Zoom ein nicht ganz so lichtstarkes, aber dafür erschwingliches und kompaktes Super-Tele, welches euch mit seinem Zoombereich ein hohes Maß an Flexibilität bietet, was gerade für Einsteiger*innen in die Tierfotografie hilfreich sein kann.
Kamera | OM System OM-1 |
Sensor | 20,4 Megapixel MFT CMOS (Cropfaktor 2,0) |
Bildstabilisator | Ja, elektronischer Bildstabilisator und optischer Sensor-Shift |
ISO | 80 – 25600 nativ, 80 – 102400 manuell |
Autofokus | 1053 Phasen- und Kontrastdetektionspunkte, Gesichts-, Augen-, Fahrzeug-, Tier- und Vogel-Erkennung |
Serienaufnahmen | Bis zu 120 Bilder pro Sekunde, 50 Bilder pro Sekunde bei AF-C und 10 Bilder pro Sekunde bei AF-C und mechanischem Verschluss |
Sucher | OLED-Sucher mit 5,76 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 1,65-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 180° schwenkbar und 270° drehbar |
Speichermedium | 2 SD-Kartenfächer (SDHC, SDXC, UHS I, UHS II) |
Anschlüsse | USB C, Micro HDMI, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss |
Akku | OM System BLX-1 Akku, bis zu 520 Aufnahmen |
Abmessungen | 139 x 92 x 73 mm |
Gewicht | 600 g |
Bildformate | RAW, JPEG, bis zu 5184 x 3888 Pixel |
Video | Bis zu 4K HDR Video 4096 x 2160 Pixel |
Videoformate | MOV (Codec H.264 & H.265) |
Zeitlupe | 240 fps Full-HD |
Vorteile
- 20,4 Megapixel MFT-Bildsensor
- Sehr gute Bildqualität im hohen ISO-Bereich
- Schnelle Serienbildaufnahme mit 120 Bildern pro Sekunde
- Moderner TruePic X Bildprozessor mit sehr hoher Rechenleistung
- “High Res Shots” bis 100 Megapixel
- 4k Video mit 60 fps
- Optional Clean HDMI 12-Bit ProRes 4:4:4 RAW
- Schneller und intelligenter Autofokus mit vielen AF-Erkennungsfunktionen
- Extrem robustes Gehäuse mit IP53-Zertifizierung
- Trotz Kompaktheit sehr gut und intuitiv bedienbar
- Hochauflösender OLED-Sucher mit 120 fps
- Großzügig dreh- und schwenkbares Touchdisplay
- 5-Achsen-Bildstabilisator
Nachteile
- Recht geringe Sensorauflösung
- Touch-Bedienung ausbaufähig
- Kein CFExpress-Kartenslot