Mit der X-T30 II präsentierte der japanische Kamera-Hersteller Fujifilm Ende letzten Jahres ein Nachfolgemodell seiner spiegellosen DSLM Fujifilm X-T30. Die zweite Generation der kompakten Systemkamera mit Retro-Flair hat auf den ersten Blick vergleichsweise wenig Neues zu bieten, schafft es aber das erfolgreiche Konzept der X-T30 mit wenigen kleinen, aber feinen Upgrades hier und dort fortzuführen. So wurde beispielsweise nicht nur der Bildsensor im APS-C-Format dem aktuellen technischen Standard angepasst, sondern auch der Autofokus und Videomodus der Kamera zumindest in Teilen aufgemöbelt.
Was sich sonst noch im Datenblatt der Fujifilm X-T30 II getan hat und wie es um die Performance der kleinen Allroundkamera bestellt ist, haben wir für euch recherchiert und in diesem Artikel zusammengetragen. Wie gewohnt bekommt ihr neben sämtlichen technischen Informationen zum Ende hin noch ein paar Links zu guten Tests und Reviews mit auf den Weg und abschließend natürlich unser persönliches Fazit zur Fujifilm X-T30 II. Auch nach den derzeit bei gängigen Foto-Fachhändlern zusammen mit der Kamera verfügbaren Kit-Objektiven haben wir uns umgesehen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und lasst uns gern einen Kommentar mit eurer Meinung zur X-T30 II da.
Inhaltsverzeichnis
- Kompakte Mittelklasse-DSLM mit solider Leistung in Foto und Video
- Komfortabel bedienbares Gehäuse im analogen Vintage-Design
- Sucher und Display erfüllen die Pflicht, während der AF in der Kür punktet
- Tests und Reviews zur Fujifilm X-T30 II
- Fazit: Leicht überarbeitetes Nachfolgemodell mit Luft nach oben
- Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-T30 II
- Verfügbare Kit-Objektive zur Fujifilm X-T30 II
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Kompakte Mittelklasse-DSLM mit solider Leistung in Foto und Video
Statt der bei anderen Herstellern sonst üblichen 24 Megapixel wartet der Bildsensor der Fujifilm X-T30 II wie beim Vorgängermodell X-T30 wieder mit einer effektiven Auflösung von 26,1 Megapixeln auf. Zum Einsatz kommt die mittlerweile vierte Generation des bewährten X-Trans CMOS-Bildsensors im APS-C-Format (Cropfaktor 1,5), welcher zur Rauschreduzierung auf dem neuesten Stand der Technik rückwärtig belichtet wird. Weiterverarbeitet werden die Daten von einem leistungsstarken X-Prozessor mit vier Kernen, was Serienbildraten von bis zu acht Bilder pro Sekunde mit mechanischem Verschluss bei höchster Auflösung und 105 gespeicherten Fotos in JPEG oder knapp 20 RAW-Dateien ermöglicht.
Noch schneller geht es mit elektronischem Verschluss. Hier liegt das normale Tempo bei 20 Bildern pro Sekunde oder sogar 30 Fotos mit 1,25-fachem Crop. Dank der enormen Rechenpower lassen sich auch die von Fujifilm bekannten Filmsimulationen (insgesamt 18 verschiedene Profile an der Zahl) direkt bei der Aufnahme anwenden. Diese sind mit weiteren Effekten wie Filmkorn und Tonwertkorrektur kombinierbar und lassen sich als individuelle Voreinstellungen speichern, womit die Fujifilm X-T30 II nicht nur als seriöses Arbeitsgerät für Fotograf*innen, sondern abseits des Jobs auch als reine Spaßkamera für Hobby und Freizeit taugt.
Vielseitig einsetzbar ist die X-T30 II nicht zuletzt wegen ihres hohen Dynamikumfangs von bis zu elf Blendenstufen bei einem nativen ISO-Bereich von 160 bis 12800, der sich manuell auf ISO 80 bis 51200 erweitern lässt. Da lässt sich auch das Fehlen eines optischen Bildstabilisators verschmerzen. Auch Videos nimmt die X-T30 II wieder auf, allerdings hat sich hier im Vergleich zum Vormodell nicht allzu viel getan. Wir filmen in 4k weiterhin mit 30 fps, lediglich die Aufnahmedauer hat sich von maximal 15 auf 30 Minuten verbessert. Höhere Bildraten gibt es mit bis zu 240 fps in 2k (2048 x 1080 Pixel) oder im gängigeren Full-HD Format mit 120 frames pro Sekunde. Gespeichert wird intern in MOV und MP4 (4:2:0, 8 Bit, Codec H.264) oder extern mit 10 Bit und 4:2:2 Farbunterabtastung.
Komfortabel bedienbares Gehäuse im analogen Vintage-Design
Mit Abmessungen von 118 x 83 x 47 mm gehört die Fujifilm X-T30 II definitiv zu den kompakteren spiegellosen Systemkameras ihrer Leistungsklasse. Auch das Gewicht der kleinen Retro-DSLM im typischen Design einer Analogkamera der 1980er fällt mit 379 g angenehm gering aus, wodurch die X-T30 II als “Immer dabei”-Kamera ideal geeignet ist und dabei dank der Möglichkeit zum Objektivwechsel, ihrer guten Bildqualität und komfortablen Ausstattung einen klaren Vorteil zu Kompaktkameras bietet. Mit zwei zusätzlich drückbaren Zeigefinger- und Daumenrädern, einem AF-Joystick sowie drei Einstellrädern (Aufnahmemodus, Belichtungszeit und manuelle Belichtungskorrektur) auf der Oberseite lässt das sauber und hochwertig verarbeitete Gehäuse im Vergleich zu einer “großen” DSLM keinerlei Bedienelemente vermissen.
Top- und Bodenplatte der Kamera bestehen aus robuster Magnesiumlegierung, welche wahlweise schwarz oder silber lackiert ist. Rundherum ist die X-T30 II in einer griffigen Gummierung in Lederoptik verpackt. Trotz der eher unscheinbaren Auswölbung bietet der Griff der Kamera einen guten Halt. In ihm befindet sich auch das einzelne SD-Kartenfach (SDHC, SDXC, UHS I) sowie der Stauraum für den NP-W126S Lithium-Ionen-Akku, welcher mit einer vollen Ladung für bis zu 390 Aufnahmen nach CIPA-Standard reichen soll. Wirklich bemängeln können wir am Gehäuse der Fujifilm X-T30 II bisher eigentlich nur, dass es nicht offiziell gegen Staub und Feuchtigkeit abgedichtet ist. Allzu nass solltet ihr die Kamera also lieber nicht werden lassen.
In Sachen Konnektivität ist die Fujifilm X-T30 II zumindest mit dem Nötigsten ausgestattet. Über den USB 3.1 SuperSpeedPlus Typ C Anschluss lässt sich die Kamera unterwegs laden, Videos lassen sich über Micro HDMI Typ D auf externe Rekorder ausgeben. Auch ein Mikrofonanschluss, wenn auch im ungewohnten Format 2,5mm Stereo Mini-Klinke ist vorhanden, jedoch leider kein separater Audioausgang für einen Kopfhörer. Mittels WLAN und Bluetooth lassen sich Daten übertragen oder die wichtigsten Kamerafunktionen per App fernsteuern. Über das Gewinde im Auslöser der X-T30 II lässt sich typisch für Fujifilm-DSLMs aber auch wieder ganz klassisch ein Kabelauslöser anschließen. Ein interner Pop-Up-Blitz (Leitzahl 5) ist wie bei der Fujifilm X-T30 ebenfalls wieder am Start.
Sucher und Display erfüllen die Pflicht, während der AF in der Kür punktet
Die Auflösung des OLED-Suchers der X-T30 II verleitet mit 2,36 Millionen Bildpunkten im Vergleich mit der Konkurrenz nicht mehr zu großen Freudensprüngen. Immerhin zeigt das Sucherbild hohe Kontraste, gibt Farben brillant und realitätsgetreu wieder und die Bildfeldabdeckung beträgt die vollen 100 Prozent. Die Suchergröße ist mit kleinbildäquivalenter 0,62-facher Vergrößerung okay, die Bildwiederholfrequenz auf jeden Fall hoch genug für ruckelfreie Schwenks bei ausreichend Umgebungslicht. Farbabgleich und Helligkeit des Suchers lassen sich bei Bedarf manuell anpassen.
Auch das 3″-Display der Fujifilm X-T30 II bricht mit seinen 1,62 Millionen Bildpunkten keine Rekorde, erfüllt ansonsten aber gänzlich seinen Zweck. Per Touchunterstützung wählt ihr den AF-Punkt, scrollt im Wiedergabemodus durch die Bilder, zoomt hinein und wieder heraus. Zudem ist das Display um 110° nach oben und 45° nach unten neigbar. Sehr umfassend und etwas erschlagend gestaltet sich die Menüstruktur der Fujifilm X-T30 II. Wer nicht durch die seitenlangen Register des Standardmenüs navigieren möchte, stellt sich unter “MyMenu” aber einfach nach individuellen Ansprüchen seine wichtigsten Menüpunkte zusammen und erreicht so mit dem AF-Joystick sämtliche wichtigen Einstellungen im Handumdrehen.
Geradezu im Nu findet die Fujifilm X-T30 II auch ihren Fokus. Das AF-System der kompakten Retro-DSLM verfügt über 2,16 Millionen Phasen-AF-Sensoren, von denen jedoch maximal 425 als AF-Feld anwählbar sind. In Tests arbeitet der Autofokus in AF-C- und AF-S-Modus sehr schnell mit bis zu 0,13 Sekunden vom Fokussieren bis zur Auslösung und unterstützt selbstverständlich Gesichts- und Augen-Erkennung sowie zuverlässiges AF-Tracking. Der Autofokus der X-T30 II arbeitet dabei mit den meisten Objektiven derart leise, dass sich bei Videoaufnahmen problemlos das interne Mikrofon nutzen lässt.
Tests und Reviews zur Fujifilm X-T30 II
Wer ein deutsches Review zur X-T30 II sucht, schaut am besten im YouTube-Kanal Bildner TV vorbei. Dort wird die kompakte Systemkamera in mehreren Folgen recht ausführlich in ihrem vollen Funktionsumfang besprochen und mit dem Vorgängermodell X-T30 verglichen. Spoiler: die Unterschiede zwischen beiden Modellen entpuppen sich auch hier im Video als nicht allzu groß, aber dennoch nicht uninteressant. Trotzdem finden wir hier schlussendlich kaum stichhaltige Argumente für einen dringenden Kamerawechsel, wenn ihr bereits eine Fujifilm X-T30 euer Eigen nennen solltet. In diesem Fall solltet ihr lieber die alte Generation weiternutzen und auf eine eventuell in mittelferner Zukunft erscheinende X-T30 III warten.
Einen wie immer sehr ausführlichen Test in Textform findet ihr bei Digitalkamera.de, wo es in den weiterführenden Links unter dem Artikel auch noch einen (kostenpflichtigen) Labortest in Kombination mit dem Standard-Zoomobjektiv Fujifilm XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS sowie eine Funktionserklärung der Fujifilm Camera Remote App und einen Artikel zum kostenlosen Raw-Konverter Capture One Express Fujifilm zu finden gibt. Die Kolleg*innen sind mit der Fujifilm X-T30 II bis auf ein paar Kleinigkeiten soweit zufrieden, was insbesondere an der herausragenden Bildqualität und verglichen mit der Konkurrenz geradezu einzigartiger Farbwiedergabe liegt.
Das klassische Design der X-T30 II sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine technisch sehr moderne Kamera handelt, bei der man praktisch keine Ausstattungsdetails vermisst. Ihr gelingt der Spagat zwischen Automatikkamera und manueller Bedienung bravourös.
Digitalkamera.de
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Fazit: Leicht überarbeitetes Nachfolgemodell mit Luft nach oben
Wie bereits ihr Vorgängermodell X-T30 ist auch die Fujifilm X-T30 II wieder ein toll ausgestattetes und eigentlich rundum gelungenes Mittelklasse-Modell bei dem sowohl der Preis als auch die Leistung absolut miteinander im Einklang stehen. Hinzu kommt das hübsche, aber dennoch funktionale Retro-Design, welches uns gedanklich in die analogen Zeiten der 80er abschweifen lässt. Etwas schade ist nur, dass sich im Direktvergleich zur X-T30 eigentlich kaum etwas verändert wurde. Der Autofokus wurde optimiert, das Gehäuse minimal verschlankt. Das Display löst jetzt eine gute halbe Million mehr Bildpunkte auf und die Videolänge wurde verdoppelt. Wirkliche Neuerungen bleiben damit am Ende des Tages auf der Strecke, weshalb wir uns in der abschließenden Bewertung dieser “2nd Gen”-Systemkamera etwas schwertun.
Ist die Fujifilm X-T30 II aufgrund ihrer ausgezeichneten Bildqualität bei niedriger bis mittlerer ISO-Empfindlichkeit weiterhin eine sehr gute Kamerawahl im Bereich der kompakten DSLMs? Diese Frage können wir definitiv mit Ja beantworten. Lohnt sich also die Investition von knapp 1000 Euro als UVP-Preis? Hier möchten wir es bei einem klaren Jein belassen, denn so richtig pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Wer noch eine funktionstüchtige X-T30 besitzt, wird mit der X-T30 II kaum Mehrwert erfahren. Andererseits stellt sich bei einem Neukauf gleichzeitig die Frage, ob das Geld nicht lieber in eine Fujifilm X-S10 gesteckt werden sollte, die für einen geringen Aufpreis Sensor-Shift-Bildstabilisierung und ein seitlich schwenkbares Touchdisplay bietet. Am besten testet ihr beide Kameras im Laden vor Ort und entscheidet dann nach Gefühl.
Preis und Verfügbarkeit der Fujifilm X-T30 II
Die Fujifilm X-T30 II ist seit Oktober 2021 offiziell auf dem Markt erhältlich und wurde für eine unverbindliche Preisempfehlung von 999,00 Euro eingeführt. Zum jetzigen Zeitpunkt bekommt ihr die spiegellose Kompakt-DSLM im zeitlosen Retro-Look allerdings bereits für einen günstigeren Straßenpreis von 899,00 Euro in der schwarzen oder 879,99 Euro in der silbernen Farbvariante. Neben der Ausführung als Kameragehäuse only sind auch verschiedene Kits der Fujifilm X-T30 II in Kombination mit einem Objektiv erhältlich, welche wir an dieser Stelle kurz zusammenfassen.
Verfügbare Kit-Objektive zur Fujifilm X-T30 II
- Fujifilm X-T30 II mit XF 15-45mm f/3.5-5.6 OIS PZ: Hierbei handelt es sich um die unserer Meinung nach sinnvollste, weil gleichzeitig günstigste Kit-Lösung für Einsteiger*innen und Gelegenheitsfotograf*innen. Das kompakte Zoomobjektiv deckt einen großen Brennweitenbereich von einem Anfang knapp an der Grenze zum leichten Weitwinkel bis ins solide Tele für Porträtaufnahmen ab und verfügt über eine gute Bildstabilisierung. Der UVP-Preis für diese Kit-Variante beträgt mit schwarzem Kameragehäuse 999,00 Euro.
- Fujifilm X-T30 II mit XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS: Wer ambitionierter und regelmäßiger mit der X-T30 II fotografieren möchte, sollte lieber in die teuerere Kit-Option mit dem XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS investieren. Zwar ist der Unterschied in der Brennweite nicht allzu groß, dafür werdet ihr aber von der deutlich höheren Lichtstärke profitieren, die euch gleichzeitig mehr kreativen Spielraum in der Bildgestaltung (Stichwort Bokeh und Tiefenschärfe) offenlässt. Für dieses Kit liegt die unverbindliche Preisempfehlung bei 1299,00 Euro.
- Fujifilm X-T30 II mit XF 35mm f/2 R WR: Alle von euch, die gern möglichst bewusst und mit hohem künstlerischen Anspruch an sich selbst fotografieren, sollten hingegen über die dritte derzeit bei einigen Fachhändlern verfügbare Kit-Variante mit dem XF 35mm f/2 R WR nachdenken. Hier besticht nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die Bildqualität. Und natürlich strahlen Festbrennweiten auch immer einen Hauch Extravaganz aus. Der kostet mit 1149,00 Euro UVP aber gar nicht so viel im Vergleich zu beiden Zoom-Alternativen.
Kamera | Fujifilm X-T30 II |
Sensor | 26,1 Megapixel APS-C-CMOS (Cropfaktor 1,5) |
Bildstabilisator | Nein |
ISO | 160 – 12800 nativ, 80 – 51200 manuell |
Autofokus | 425 Phasen- und Kontrastdetektionspunkte, Gesichts- und Augen-Erkennung |
Serienaufnahmen | Bis zu 8 Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung und 105 gespeicherten Fotos, 20 Bilder pro Sekunde mit elektronischem Verschluss, max. 32 Fotos JPEG und 17 RAW |
Sucher | OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 0,62-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 110° nach oben und 45° nach unten neigbar |
Speichermedium | 1 SD-Kartenfach (SDHC, SDXC, UHS I) |
Anschlüsse | USB C, Micro HDMI, Mikrofonanschluss |
Akku | Fujifilm NP-W126S Akku, bis zu 390 Aufnahmen |
Abmessungen | 118 x 83 x 47 mm |
Gewicht | 379 g |
Bildformate | RAW, JPEG, bis zu 6240 x 4160 Pixel |
Video | Bis zu 4K HDR Video 4096 x 2160 Pixel |
Videoformate | MOV, MP4 (Codec H.264) |
Zeitlupe | 240 fps in 2k |
Vorteile
- 26,1 Megapixel APS-C-CMOS
- Sehr gute Bildqualität
- Hoher Dynamikumfang
- Schneller Autofokus mit Augen- und Gesichtserkennung
- Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde
- 4k Video mit 30 fps
- Videoausgabe auf externe Rekorder möglich
- Kompaktes und leichtes Gehäuse im Retro-Look
- Viele Bedienelemente trotz kompakter Bauweise
Nachteile
- Kein Schutz gegen Staub und Spritzwasser
- Kein optischer Bildstabilisator
- Kein optionaler Batteriegriff verfügbar
2 Kommentare
Moin. Hab die Kamera gerade gekauft. Als Ergänzung zu meiner X100V und der Sony a7R III. An der X-T30 II nutze ich das 10-24er. Dabei soll es auch bleiben. Ich wollte ein Ultraweitwinkel und wenig Gewicht. Schön ist zudem, dass die X-T30 II alle aktuellen Filmsimulationen bietet.
Grüße aus Leipzig in meine ehemalige Heimatstadt Hamburg.
Moin Jörn,
als mobile Alternative zur großen DSLM/DSLR ist die X-Serie von Fujifilm schon echt genial, wobei Sony seine spiegellosen Kameras ja eh schon verhältnismäßig klein baut. Fotografiere selbst ausschließlich mit Canon, da ist das mit der Kompaktheit im Profi-Bereich bisher leider noch nicht so richtig angekommen.
Viele Grüße von Hamburg nach Leipzig
Christopher / Fotoslate