Ende Mai machte der japanische Kamerahersteller Canon offiziell bekannt, was längst als mehr oder weniger bestätigtes Gerücht durch Internetforen und News-Blogs zum Thema Fotografie kursierte: Das EOS R System geht künftig auch im APS-C-Format an den Start. Die ersten beiden spiegellosen Kameras mit kleinerer Sensorfläche sind das Einsteigermodell Canon EOS R10 und die im semi-professionellen bis Profi-Bereich angesiedelte Canon EOS R7. Zweiterer wollen wir uns in diesem Artikel widmen, wobei wir unsere Aufmerksamkeit nicht allein auf die technischen Daten und Fakten der leistungsfähigen DSLM gerichtet, sondern zudem Ausschau nach interessanten Tests und Reviews gehalten haben.
- INNOVATIV - Zum klassischen EOS Design kommen innovative neue Bedienelemente wie ein kombinierter AF-Feld-Auswahl-Schalter - der OVF Simulationsmodus hilft beim Umstieg von einer DSLR - die Fotokamera...
- SCHARFE VIDEOS - Hochwertiges 4K/30p Material oder 4K/60p für flüssige Bewegungen stehen zur Wahl
Auch einen kurzen Überblick über alle derzeit in den gängigen Online-Shops und bei Foto-Fachhändlern vor Ort zur Canon EOS R7 erhältlichen Kit-Objektive halten wir am Ende des Artikels für euch bereit. Und unser persönliches Fazit zur Kamera inklusive unserem ersten Eindruck zu Canons Start ins APS-C-Format darf natürlich ebenso wenig fehlen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und lasst uns gern in den Kommentaren wissen, was ihr von der EOS R7, dem Schwestermodell EOS R10 und den bisher erhältlichen APS-C-Objektiven für das spiegellose EOS R System haltet.
Inhaltsverzeichnis
- Schnelle APS-C-DSLM mit hoher Auflösung und solidem Videomodus
- Altbewährtes Gehäusedesign mit kleinen Änderungen im Bedienlayout
- Brillantes Sucherbild, voll bewegliches Touchdisplay und starker Autofokus
- Tests und Reviews zur Canon EOS R7
- Fazit: Viel Licht, aber auch einige Schattenseiten
- Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R7
- Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R7
Lesen: Canon EOS R10: Infos & Tests zur APS-C-DSLM für Einsteiger*innen
Schnelle APS-C-DSLM mit hoher Auflösung und solidem Videomodus
Im Inneren der Canon EOS R7 steckt neben dem modernen Digic X Prozessor für die Weiterverarbeitung der Daten ein APS-C-CMOS (Cropfaktor 1,6) mit einer effektiven Auflösung von 32,5 Megapixeln. Die R7 liefert euch also über acht Megapixel mehr als das APS-C-Einsteigermodell EOS R10 mit seinen 24,2 Megapixeln. Auf gleichem Level stehen beide Systemkameras bei der ISO-Empfindlichkeit. Die Canon EOS R7 arbeitet ebenfalls in einem automatischen Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis ISO 32000 und lässt sich manuell auf ein Limit von ISO 51200 pushen. Die maximale Bildgröße beträgt beim Fotografieren 6960 x 4640 Pixel. Als Dateiformate stehen JPEG, HEIF oder RAW zur Verfügung. Obwohl die EOS R7 im Vergleich zur kleineren Schwester deutlich größere Datenmengen transportieren muss, verfügt sie dabei über ein merklich höheres Serienbildtempo.
Mit der Canon EOS R7 fotografiert ihr actionreiche Szenen mit mechanischem Verschluss bei bis zu 15 Bildern pro Sekunde in höchster Auflösung. Das Tempo hält die Kamera im JPEG-Modus für 224 gespeicherte Fotos oder für immerhin 51 RAW-Fotos. Mit elektronischem Verschluss sind sogar 30 Bilder pro Sekunde drin. Dann bei maximal 126 JPEGs oder 42 RAWs in Folge. Mit dieser Performance ist die Canon EOS R7 durchaus stabil unterwegs und lässt sich nicht zuletzt wegen des Crop-Faktors genial für professionelle Wildlife-Fotografie oder im News- und Sportbereich nutzen. Der leistungsstarke Canon LP-E6NH Akku soll mit einer Ladung für bis zu 770 Bilder nach CIPA-Standard reichen und lässt sich bei Bedarf per USB-C laden.
Anders als bei der R10 ist bei der EOS R7 ein optischer Bildstabilisator mit an Bord, der in Kombination mit stabilisierten RF-(S)-Objektiven bis zu acht Blendenstufen ausgleicht. Mit dem aktuellen Kit-Zoom RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM sollen es sieben sein. Besonders im Videomodus seid ihr mit der Kamera also klar im Vorteil. Hier lassen sich 4k Videos (3840 x 2160 Pixel) mit 60 fps mittels Clean-HDMI in 4:2:2 10 Bit mit einer maximalen Länge von sechs Stunden extern ausgeben. Für die Nachbearbeitung stehen Canon Log 3 und Cinema Gamut zur Verfügung. Ein drittes internes Mikrofon soll Störgeräusche identifizieren und automatisch aus dem Stereoton herausfiltern. Ambitionierte Filmer*innen nutzen aber vermutlich lieber optionales Equipment.

Altbewährtes Gehäusedesign mit kleinen Änderungen im Bedienlayout
Anschlussmöglichkeiten für Zubehör bietet das Gehäuse der Canon EOS R7 diverse. Über den Multifunktions-Blitzschuh auf der Oberseite lassen sich nicht nur externe Blitze, sondern auch Video-Equipment wie ein XLR-Adapter nutzen. Kopfhörer und Mikrofon könnt ihr aber auch klassisch über die seitlich positionierten 3,5mm-Klinken-Buchsen anschließen. Gut geschützt unter der entsprechenden Gummilasche befindet sich dort auch der USB-C-Port, über den sich die Kamera laden lässt sowie der Micro-HDMI-Ausgang. Des Weiteren ist die Canon EOS R7 selbstverständlich mit WLAN und Bluetooth ausgerüstet, was die problemlose Konnektivität mit kompatiblen Apps und eine direkte Verbindung zu sozialen Medien und digitalen Endgeräten gewährleistet.
Untergebracht ist die Technik der EOS R7 in einem mit 132 x 90 x 92 mm noch recht kompakten Gehäuse aus einer robusten Magnesiumlegierung, welches wie sämtliche aktuellen Profi-Gehäuse aus der EOS-Serie gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet ist. Auf die Waage bringt die Canon EOS R7 rund 612 g in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte. Letztere wird in den zwei SD-Kartenfächern (SDHC, SDXC, UHS II) untergebracht. Mit Schrecken mussten wir jedoch feststellen, dass die R7 keinen optionalen Batteriegriff unterstützt. Warum Canon seiner Profi-DSLM damit die Möglichkeit auf längere Laufzeit, insbesondere aber ein besseres Handling im Hochformat nimmt, entzieht sich ebenso unserer Kenntnis wie unserem Verständnis.
Ansonsten ist das Bedienkonzept nämlich wunderbar durchdacht und praktikabel. Selbst das fehlende dritte (Schulter-)Funktionsrad einer EOS R6 lässt sich verkraften. Dort sitzt jetzt ein On/Off-Schalter, über den sich die Kamera nun auch direkt im Videomodus aktivieren lässt. Das bei vorigen Modellen rückseitige Einstellrad wurde nach oben verschoben und mit dem AF-Joystick fusioniert. Wenn auch anfangs etwas ungewohnt, so kann sich dieses Bedienlayout in der Praxis fraglos bewähren. Mit dabei ist auch wieder der AF/MF-Schalter direkt am Bajonettanschluss sowie die Option, sämtliche Tasten und weite Teile des Quickmenüs individuell zu konfigurieren.

Brillantes Sucherbild, voll bewegliches Touchdisplay und starker Autofokus
Wie das APS-C-Einsteigermodell EOS R10 ist auch die R7 gut gerüstet, was die Kontrolle des Bildausschnitts angeht. Am einfachsten lässt sich das Motiv über den geräumigen OLED-Sucher komponieren, der mit seinen 2,36 Millionen Bildpunkten bei 1,15-facher Vergrößerung das komplette Bildfeld abdeckt. Die Bildwiederholrate von 120 fps sorgt dafür, dass das Sucherbild der Canon EOS R7 auch bei schnellen Kameraschwenks in actionlastigen Situationen nicht ins Stocken gerät. Da der elektronische Sucher bei voller Leistung jedoch relativ viel Strom verbraucht, könnt ihr die Frequenz zum Energiesparen auch auf 60 Bilder pro Sekunde drosseln. Für die meisten Anwendungsbereiche werden 60 fps erfahrungsgemäß problemlos reichen.
Etwas sparsamer in puncto Akkuleistung seid ihr ansonsten mit dem Live-View über das drei Zoll große Touchdisplay (7,5 cm Bilddiagonale) unterwegs. Dieses löst mit insgesamt 1,62 Millionen Bildpunkten auf und lässt sich auch von der Seite und unter direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesen. Zum Filmen auf dem Gimbal oder bei der Nutzung der Kamera auf einem Stativ lässt sich der Bildschirm geräumig um 180° ausschwenken und mit 270° einmal fast komplett um die eigene Achse drehen. Zur Bedienung der Kamera über den Touchscreen stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, wie zum Beispiel AF-Messfeldauswahl, Auslösung, Navigation im Menü sowie schnelles Scrollen und Vergrößerung von Fotos im Wiedergabemodus.
Beim Autofokus greift die R7 auf die bewährte Technik des Flaggschiffmodells EOS R3 zurück. Ein verlässlicher Dual-Pixel-Autofokus mit 651 Positionen bei automatischer sowie sage und schreibe 5915 AF-Felder bei manueller Wahl hält das Motiv stets fest im Griff. Mit einem Arbeitsbereich von -5 EV bis 20 EV klappt das Fokussieren mit der EOS R7 sowohl in der Dämmerung als auch in der prallen Sonne reibungslos. Dank Deep Learning Technologie erkennt die Canon EOS R7 nicht nur die Körper, Köpfe, Gesichter und Augen von Menschen oder Tieren, sondern unterscheidet bei Bedarf sicher zwischen Hunden, Katzen, Vögeln und verschiedenen Fahrzeugen.

Lesen: Canon RF 100-400mm f/5.6-8 IS USM: Infos & Tests zum kompakten Tele-Zoom
Tests und Reviews zur Canon EOS R7
Ein wirklich extrem sehenswertes Review zur Canon EOS R7 findet ihr im YouTube-Kanal von Fabian Hopp – Naturfotografie. Der professionelle Natur- und Tierfotograf spricht in seinem Review viele interessante Punkte abseits der technischen Daten und offensichtlichen Eigenschaften der Kamera an. So findet ihr im Video unter anderem einen gründlichen Vergleich zwischen dem Rauschverhalten der EOS R7 und dem Vollformat-Schwestermodell Canon EOS R5, aber natürlich auch einfach einen bunten Blumenstrauß an wunderschönen Tierfotos. Wer die EOS R7 für Natur- und Wildlife-Aufnahmen nutzen möchte, sollte unbedingt einen Blick in diesen Praxistest werfen. Interessant ist auch der Abschnitt zu Puffer und Rolling-Shutter-Effekt, wo die Kamera zumindest aus professioneller Perspektive doch offensichtlich an ihre Grenzen gerät.
Komplett zufrieden zeigt man sich auch im Praxistest von DPReview TV nicht mit der Canon EOS R7. Bemängelt wird hier unter anderem der Sucher der spiegellosen APS-C-DSLM, welcher doch etwas mehr Auflösung hätte vertragen können. Zufriedener wirkt Tester Jordan Drake mit dem Autofokus, wobei er auch dort kleinere Probleme anspricht, die mitunter eines manuellen Feintunings in den Einstellungen bedürfen. Nahezu rundum glücklich wirkt er dagegen im Kapitel zum Videomodus, aber auch hier mit einem kleinen Abstrich, für den allerdings die Canon EOS R7 absolut nichts kann: Das Objektivangebot für den RF-Mount ist nach wie vor relativ überschaubar und gerade im extremen Weitwinkel mangelt es der Kamera noch an lichtstarken Linsen, um sie zur perfekten Vlogging-Kamera zu machen.
Fazit: Viel Licht, aber auch einige Schattenseiten
Die Canon EOS R7 lässt uns im Gesamteindruck leider etwas zwiegespalten zurück. Einerseits liefert Canon aus rein technischer Sicht mit diesem spiegellosen Modell einen würdigen Nachfolger für die Spiegelreflex-Schwestermodelle Canon EOS 90D und das schnelle APS-C-Spitzenmodell EOS 7D Mark II, welches sich insbesondere bei Tier- und Sportfotograf*innen großer Beliebtheit erfreute. Der mit 32,5 Megapixeln ordentlich auflösende APS-C-Bildsensor mit hoher Bildqualität und ein insgesamt faires Rauschverhalten machen die Canon EOS R7 in diesen Bereichen durchaus professionell nutzbar. Der OLED-Sucher könnte zwar etwas besser auflösen, erfüllt im Großen und Ganzen aber seinen Zweck und die Auswahlmöglichkeit zwischen 60 und 120 fps ist ein wirklicher Pluspunkt. Beim Serienbildtempo beginnt es jedoch zu holpern und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn die bis zu 30 Bilder pro Sekunde klingen zwar toll, werden in der Realität allerdings nicht allzu lang durchgehalten. Hier hätte ein Schacht für schnellere CFexpress-Speicherkarten Abhilfe schaffen können. Auch ein Rolling-Shutter Effekt macht sich häufig negativ bemerkbar, weshalb ihr Vögel und Flug und ähnliche dynamischen Motive lieber mit mechanischem Verschluss fotografieren solltet. Der Autofokus scheint zumindest ohne Firmware-Update mit einigen Objektiven ebenfalls noch nicht hundertprozentig perfekt zu arbeiten. Und warum verzichtet Canon bei seiner ersten semi-professionellen APS-C-Systemkamera auf einen Batteriegriff mit Hochformat-Auslöser als optionales Zubehör?
Der letzte Kritikpunkt wiegt für uns tatsächlich am schwersten, da gerade Wildlife und Sport sich im Hochformat ohne solches Zubehör kaum bequem fotografieren lassen. Das neue Gehäusedesign mit der Kombi aus AF-Joystick und Einstellrad ist dagegen einfach Gewöhnungssache und je nach Handgröße schlussendlich besser erreichbar als das hintere Rad der 7D Mark II. Alles in allem ist die Canon EOS R7 auf den ersten Blick schon eine tolle Kamera, wirkt dann aber doch hier und dort etwas zu unausgereift. Was gerade angesichts des recht hohen Preises sehr schade ist.
Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R7
Das spiegellose APS-C-Profimodell Canon EOS R7 ist offiziell seit Juni 2022 im Handel erhältlich. Allerdings kommt es im Elektronikbereich weiterhin zu regelmäßigen Lieferengpässen und so ist auch Canons neue Profi-Systemkamera zumindest online derzeit nicht oder nur sehr schwer zu bekommen. Bei sämtlichen gängigen Foto-Fachhändlern wird die voraussichtliche Wartezeit bei Vorbestellung mit ein bis drei Monaten beziffert. Calumet hofft auf neue Ware bis Ende August. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Canon EOS R7 Gehäuse beträgt 1499,00 Euro. Darüber hinaus sind mehrere Kit-Varianten erhältlich.
Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R7
- Canon EOS R7 mit Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM: Mit kleinbildäquivalenten 28,8 bis 240 mm Brennweite liefert dieses Kit-Objektiv einen weiten Zoombereich von leichtem Weitwinkel bis mittlerem Tele. Allerdings ist die Lichtstärke nicht sonderlich hoch. Trotzdem ist das Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM eine gute Allround-Lösung für Landschaften, Travel, Architektur sowie Porträts und lässt sich auch für Tierfotos prima nutzen. Über einen Staub- und Spritzwasserschutz verfügt es nicht, dafür ist ein optischer Bildstabilisator integriert und mit Maßen von 61 x 87 mm und einem Gewicht von 300 g fällt das Objektiv für seinen Zoombereich extrem handlich aus. Der aktuelle Straßenpreis für Kamera, Objektiv und EF/RF-Adapter liegt bei 1889,00 Euro.
- Canon EOS R7 mit Canon RF-S 50mm f/1.8 STM: Wer gern mit geringer Tiefenschärfe arbeitet und Porträts mit Bokeh fotografieren möchte, sollte die EOS R7 im Kit mit dem Canon RF-S 50mm f/1.8 STM kaufen. Die kompakte Pancake-Festbrennweite misst nur 69 x 41 mm bei einem Gewicht von 160 g und zaubert euch mit Offenblende f/1.8 eine weiche und cremige Hintergrundunschärfe. Mit einer Naheinstellgrenze von 30 cm und Abbildungsmaßstab 1:4 lassen sich auch kleiner Details einfangen. Über den Control/Focus-Schalter wechselt ihr schnell zwischen manuellem Fokus und individuell wählbarer Funktion des Einstellrings. Der UVP-Preis für die R7 mit Adapter und Objektiv beträgt 1699,00 Euro.
- Canon EOS R7 mit Canon RF-S 16mm f/2.8 STM: Eine ebenfalls interessante Kit-Variante ist die EOS R7 mit EF/RF-Adapter und dem RF-S 16mm f/2.8 STM. Zwar bietet diese Festbrennweite “nur” eine Lichtstärke von 1:2.8, dafür bildet die kleine Pancake-Linse mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von knapp 26 mm im Weitwinkel ab. Die vom Hersteller genannte Naheinstellgrenze ist zudem mit 13 cm enorm kurz und der Abbildungsmaßstab mit genialen 1:2,6 in Praxistests schon beinahe makrotauglich. Mit Abmessungen von 40 x 69 mm und 162 g passt das Canon RF-S 16mm f/2.8 STM notfalls problemlos in die Hosentasche. Die unverbindliche Preisempfehlung für dieses Kit liegt bei 1799,00 Euro.
Kamera | Canon EOS R7 |
Sensor | 32,5 Megapixel APS-C-CMOS (Cropfaktor 1,6) |
Bildstabilisator | Ja, optischer Bildstabilisator |
ISO | 100 – 32000 nativ, 100 – 51200 manuell |
Autofokus | Dual-Pixel-Autofokus mit 651 AF-Feldern bei autmatischer und 5915 AF-Positionen bei manueller Wahl, AF-Arbeitsbereich von -5 EV bis 20 EV, Gesichts- und Augen-Erkennung bei Menschen und Tieren |
Serienaufnahmen | Bis zu 15 Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung und 224 gespeicherten Fotos in JPEG oder 51 in RAW, 30 B/s mit elektronischem Verschluss und max. 126 Fotos JPEG oder 42 RAW in Folge |
Sucher | OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 1,15-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 180° schwenk- und 270° drehbar |
Speichermedium | 2 SD-Kartenfächer (SD, SDHC, SDXC, UHS II) |
Anschlüsse | USB C, Micro HDMI, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss |
Akku | Canon LP-E6NH Akku, bis zu 770 Bilder nach CIPA-Standard |
Abmessungen | 132 x 90 x 92 mm |
Gewicht | 612 g |
Bildformate | HEIF, RAW, JPEG, bis zu 6960 x 4640 Pixel |
Video | Bis zu 4K Video 3840 x 2160 Pixel |
Videoformate | MP4 (Codec H.264 und H.256) |
Zeitlupe | 120 fps in Full-HD |
Vorteile
- 32,5 Megapixel APS-C-CMOS
- Schneller Autofokus mit Deep Learning Technologie
- AF-Motiverkennung für Menschen, Tiere und Fahrzeuge
- Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde
- 4k Video mit 60 fps
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Zwei SD-Kartenfächer
- Guter OLED-Sucher mit 120 fps
- Touchdisplay großzügig dreh- und schwenkbar
Nachteile
- Kein Batteriegriff erhältlich
- Relativ starker Rolling-Shutter-Effekt
Letzte Aktualisierung am 23.10.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API