Lange haben wir auf Canons Start in das spiegellose APS-C-Format gewartet, aber nun wurden sie endlich angekündigt: Die neuen Modelle Canon EOS R7 und EOS R10 werden die ersten Canon-DSLMs ohne Vollformatsensor sein. Wir machen heute den Anfang mit der kleineren R10, welche vom japanischen Kamerahersteller als Allround-Kamera gehandelt wird. Sie soll in Foto- und Videomodus gleichermaßen überzeugen und in Bedienung und Funktionsumfang vor allem auf die Bedürfnisse von Einsteiger*innen in das spiegellose EOS R-System zugeschnitten sein. Was die Canon EOS R10 dabei alles zu bieten hat und wie sie in ersten Tests abschneidet, erfahrt ihr in diesem Artikel.
- "SCHNELL UND SCHARF Die Canon EOS R10 ist eine APS-C-Systemkamera, ideal für Fotografen und Content Creator. Die vielseitige Kamera verfügt über 24,2 Megapixel und bietet eine hervorragende...
- OPTIMAL FÜR ABENTEUER - Halten Sie den entscheidenden Moment mit Highspeed-Reihenaufnahmen fest – 15 B/s oder 23 Bilder pro Sekunde. Das APS-C-Format sorgt für einen extra Tele-Effekt.
Darüber hinaus stellen wir euch neben den relevanten technischen Daten zur Kamera und einigen Links zu interessanten Reviews die zum Verkaufsstart der APS-C-DSLM verfügbaren Kit-Objektive im Kurzprofil vor. Unser persönliches Fazit zur Canon EOS R10 darf natürlich auch nicht fehlen. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen und lasst uns gern in den Kommentaren wissen, was ihr von der Canon EOS R10 im Einzelnen und Canons Einstieg in das spiegellose APS-C-Format generell haltet. Demnächst geht es dann weiter mit dem Profi-Modell und inoffiziellen 7D Mark II-Nachfolger Canon EOS R7.
Inhaltsverzeichnis
- Schnelle Datenverarbeitung bei 24 Megapixel-Aufnahmen und 4k Videos
- Kompaktes Gehäuse mit sinnvollen Bedienelementen für intuitives Handling
- Schneller Autofokus und ausreichend Durchblick bei Sucher und Display
- Tests und Reviews zur Canon EOS R10
- Fazit: Günstiges Einstiegsmodell mit kleinen Einschränkungen
- Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R10
- Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R10
Lesen: Canon RF 100-400mm f/5.6-8 IS USM: Infos & Tests zum kompakten Tele-Zoom
Schnelle Datenverarbeitung bei 24 Megapixel-Aufnahmen und 4k Videos
Die Canon EOS R10 ist mit einem 25,5 Megapixel-Bildsensor im APS-C-Format ausgestattet. Die Abmessungen von 22,5 x 15 mm führen zu einem Cropfaktor von 1,6 zum Kleinbildformat, die effektiv genutzte Auflösung des Sensors beträgt 24,2 Megapixel. Im Foto-Modus fotografiert ihr also mit maximal 6000 x 4000 Pixeln, wobei als Bildformate HEIF, RAW und JPEG zur Auswahl stehen. Weiterverarbeitet werden die Daten der EOS R10 von einem schnellen Digic X Bildprozessor, welcher im Zusammenspiel mit dem elektronischen Verschluss für ein Einsteigermodell ziemlich hohe Bildraten erlaubt. So fotografiert ihr mit der Canon EOS R10 Serien mit bis zu 70 JPEGs oder 21 RAW-Dateien in Folge bei guten 23 Bildern pro Sekunde. Mechanisch ausgelöst schafft die kompakte Systemkamera immerhin noch 15 Bilder pro Sekunde.
Vom Auslösetempo her ist die EOS R10 also durchaus in der Lage, actionreichere Szenen festzuhalten. Und auch im Videomodus erfüllt sie die Anforderungen an ein Allround-Modell für Neueinsteiger*innen in das spiegellose EOS R-System zufriedenstellend. Mit bis zu 30 fps filmt die Canon EOS R10 in 4K (3840 x 2160 Pixel) im MP4-Format (Codec H.264 und H.256). Gecroppt sind sogar 60 frames per second in 4k drin. Wer dramatische Zeitlupen aufnehmen möchte, kann dies in Full-HD mit 120 fps tun. Darüber hinaus verfügt die Kamera im 4k-Modus über eine Framegrab-Funktion mit der sich nachträglich Einzelbilder mit einer Größe von 8,3 Megapixeln aus fertig gefilmten Videos extrahieren lassen.
Ein klares Manko ist allerdings, dass die japanischen Entwickler*innen ihrem kleinen APS-C-Modell keinen optischen Bildstabilisator spendiert haben. Die Canon EOS R10 verfügt lediglich über einen elektronisch arbeitenden Movie Digital IS, um wenigstens Videoaufnahmen digital ruhiger zu rechnen. Optisch stabilisierte Objektive lohnen sich an der R10 also durchaus. Im Zweifelsfall solltet ihr die ISO-Empfindlichkeit der Kamera ein wenig nach oben schrauben, um Verwacklungen zu minimieren. Die zwischen ISO 100 und ISO 32000 arbeitende Automatik und ein manuell einstellbarer Maximalwert von ISO 51200 geben eigentlich genug Spielraum für die meisten Low-Light-Situationen.
Kompaktes Gehäuse mit sinnvollen Bedienelementen für intuitives Handling
Die Canon EOS R10 ist konzipiert als kompaktes Multifunktionstalent für Fotos und Videos. Das Kunststoffgehäuse misst 122 x 88 x 83 mm und und wiegt in etwa 429 g in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte. Leichte Abstriche müssen für diese Mobilität leider in der Verarbeitungsqualität gemacht werden. Zwar wirkt die R10 insgesamt robust und stabil, allerdings verfügt die Kamera über keinen Schutz gegen Staub und Spritzwasser. Bei Wind und Wetter etwas vorsichtiger mit der Kamera hantieren solltet. Als einsteigerfreundliches Modell verfügt die Canon EOS R10 im Sucherbuckel über einen ausklappbaren Blitz mit Leitzahl 6. Dieser ersetzt längst keinen externen Systemblitz, aber lässt sich im Notfall zur Aufhellung nutzen.
Im ergonomisch geformten Handgriff befinden sich wie von Canons üblichem Bedienungs-Layout gewohnt der Auslöser, eine frei belegbare M-Fn-Taste sowie das gut erreichbare Zeigefinger-Einstellrad. Dahinter gelagert verfügt die Canon EOS R10 auf der Oberseite des Gehäuses noch über einen separaten Video-Auslöser, eine Lock-Taste sowie das obligatorische Moduswahlrad und ein weiteres Daumen-Einstellrad, welches zudem den On/Off-Schalter beherbergt. Auf der Rückseite des Kameragehäuses befindet sich ein praktischer AF-Joystick, sechs Buttons mit verschiedenen Funktionen und eine Vier-Wege-Funktionswippe, welche auch den Zugriff auf das Quickmenü enthält. Viele Einstellungen der Kamera sind zudem über das Touchdisplay ansteuerbar.
Als Einstiegsmodell kaum etwas vermissen lässt die EOS R10 in puncto Konnektivität. Zwar verfügt die Kamera über keinen Netzteilanschluss, kann jedoch im laufenden Betrieb über den USB C Port geladen werden. Der Micro HDMI-Anschluss erlaubt die Ausgabe von Clean HDMI auf externe Geräte und ein 3,5mm-Klinke-Audioeingang für externe Mikrofone ist ebenfalls vorhanden. Allerdings leider kein zugehöriger Audioausgang für Kopfhörer, um das aufgenommene Signal zu überprüfen. Gespeichert werden eure Fotos und Videos auf einem einzelnen SD-Kartenslot (SD, SDHC, SDXC, UHS I) oder ihr ladet sie über den externen Dienst image.canon direkt per WLAN in die Cloud. Auch Livestreaming via YouTube wird unterstützt. Der Canon LP-E17 Lithium-Ionen-Akku reicht mit einer Ladung für bis zu 430 Aufnahmen im Live-View, jedoch nur 260 Fotos im Sucherbetrieb nach CIPA-Standard.
Schneller Autofokus und ausreichend Durchblick bei Sucher und Display
Beim Thema Autofokus orientieren sich beide neuen APS-C-DSLMs an der Technik des Flaggschiffmodells Canon EOS R3. Sowohl die EOS R7 als auch die EOS R10 sind also mit modernster Dual Pixel CMOS AF II Technologie ausgestattet. Bei der R10 sind je nach eingestelltem AF-Modus bis zu 4503 AF-Sensoren manuell ansteuerbar. Bei automatischer Wahl werden 651 Positionen genutzt. Der Autofokus arbeitet in einem Bereich von -4 EV bis 20 EV und erkennt mittels Deep Learning nicht nur Augen, Gesichter, Köpfe und Körper von Menschen, sondern unterscheidet darüber hinaus auch zwischen Hunden, Katzen, Vögeln und verschiedenen Fahrzeugen. Bei Bedarf lässt über den an der Vorderseite des Kameragehäuses verbauten AF/MF-Schalter im Bruchteil einer Sekunde in die manuelle Fokussierung per Hand wechseln.
Zur Kontrolle des Bildausschnitts stehen euch an der Canon EOS R10 entweder der geräumige OLED-Sucher oder das rückwärtige Display zur Verfügung. Der 0,95-fach vergrößernde elektronische Sucher löst mit 2,36 Millionen Bildpunkten vernünftig auf und bietet, wie es sein sollte, eine komplette Bildfeldabdeckung von 100 Prozent. Da der Akku der R10 leider nicht der stärkste ist und die Darstellung des Sucherbilds eine Menge Strom frisst, lässt sich die Bildwiederholfrequenz von flüssigen und garantiert ruckelfreien 120 fps auf stromsparende 60 Bilder pro Sekunde drosseln. Dies ist empfehlenswert, wenn ihr ruhige oder wenig bewegte Motive fotografieren wollt.
Weniger Energie verbraucht ansonsten der Live-View via LCD-TFT. Der drei Zoll große Touchscreen bietet mit 1,04 Millionen Bildpunkten zwar nicht die allerhöchste Auflösung, reicht für den alltäglichen Gebrauch aber vollkommen aus. Für ein besseres Handling beim Filmen mit einem Gimbal oder für die Nutzung der Kamera auf einem Stativ lässt sich das Display großzügig um 180° ausschwenken und um insgesamt 270° drehen. So habt ihr euer Bild aus wirklich jeder erdenklichen Position immer gut im Blick und könnt die Canon EOS R10 mit einem weitwinkligen Objektiv wie dem Canon RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM problemlos für Selfies und zum Vloggen nutzen.
Tests und Reviews zur Canon EOS R10
Einen schnellen und informativen Abriss über das Handling und sämtliche wichtigen Funktionen der neuen Canon EOS R10 findet ihr beispielsweise im Hands-on Review des Hamburger Kollegen vom Foto-Fachhändler Calumet, die auf ihrem YouTube-Kanal Calumet Photographic Deutschland regelmäßig neu erschienenes Equipment testen. Leider fällt der Test wirklich sehr kurz aus und die Anzahl der Testfotos ist ebenfalls eng bemessen und über die endgültige Bildqualität schlussendlich nicht sonderlich aussagekräftig, jedoch bekommt man bei diesem Video bereits ein gutes Gefühl dafür, was mit der Canon EOS R10 möglich sein wird und was eben eher nicht.
Etwas ausführlicher wird zumindest der Videomodus der Canon EOS R10 im Praxistest bei Photo Universal getestet. Wir haben direkt zur entsprechenden Stelle im Review verlinkt, denn praktischerweise wird im selben Videobeitrag auch das neue Profi-Modell Canon EOS R7 auf den Prüfstand gestellt. Dem streng limitierten Testzeitraum geschuldet, kamen leider die Bildqualität und erweiterte Foto-Funktionen der EOS R10 hier viel zu kurz. So verfügt die Kamera neben Standard-Modi wie Focus Stacking und Focus Bracketing eben auch über eine Schwenkpanorama-Funktion sowie einen Pre-Shooting-Modus, welche im obigen Video von Calumet immerhin gezeigt werden.
Lesen: Canon EOS R5 C: Kinotaugliche Videos in 8k
Fazit: Günstiges Einstiegsmodell mit kleinen Einschränkungen
Mit der Canon EOS R10 verhält es sich in der abschließenden Betrachtung wie mit vielen Modellen, die sich in erster Linie an Neulinge und Quereinsteiger*innen in ein Kamerasystem richten. Rein technisch lässt sich mit dieser spiegellosen Systemkamera problemlos auf qualitativ hohem Niveau fotografieren und filmen. Die 24,2 Megapixel des Bildsensors reichen nach wie vor selbst für berufliche Zwecke meist locker aus und der durch das kleinere APS-C-Format bedingte Cropfaktor lässt sich in der Sport- und Tierfotografie beispielsweise durchaus taktisch sinnvoll nutzen. Wir müssen bei der Canon EOS R10 aber Einschränkungen in Handling und Funktionsumfang in Kauf nehmen und sollten uns dessen bewusst sein, bevor wir die Kamera zur Kasse tragen.
Das Gehäuse der Canon EOS R10 ist zwar angenehm kompakt designt und trotzdem griffig, allerdings fehlt es der kleinen APS-C-DSLM nicht nur an Bildstabilisator und Witterungsschutz, sondern bisher auch an wirklich gut passenden Objektiven. Denn viele der auf Vollformat gerechneten RF-Objektive entpuppen sich in der Praxis schlicht als zu groß für die Kamera und lassen zwischen Handgriff und Objektivtubus kaum noch Platz für eure Finger. Vom Ungleichgewicht im Schwerpunkt zwischen Body und Linse ganz zu schweigen. Hier bedarf es dringend eines auf das neue APS-C-Format abgestimmten RF-Objektivsortiments. Bei den zwei bisher angekündigten Kit-Zoomobjektiven für die EOS R10 sollte es hoffentlich nicht lang bleiben.
Und auch in anderen Punkten werdet ihr mit der Canon EOS R10 schnell an Grenzen stoßen. So reicht die Akkuleistung des LP-E17 für den Hobbygebrauch problemlos, aber im länger dauernden Job werdet ihr bei Sucherbetrieb schnell ohne Strom da stehen. Auch die Beschränkung auf lediglich einen Kartenslot wird längst nicht alle Nutzer*innen des EOS R-Systems glücklich machen können. Wer mit zumindest semi-professionellen Ansprüchen ins spiegellose APS-C-Format von Canon wechseln möchte, sollte also direkt zur EOS R7 greifen. Für die ersten Schritte in der digitalen Fotografie ohne Spiegel und als kompakte Freizeit-Kamera ist die Canon EOS R10 aber mit Sicherheit eine gute Wahl.
Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R10
Positiv überrascht sind wir von Canons Preispolitik bezüglich der Canon EOS R10. Denn das Einstiegsmodell in das spiegellose APS-C-Format soll ab Juli 2022 für eine unverbindliche Preisempfehlung von lediglich 979,00 Euro im Handel erhältlich sein. Mit im Preis inbegriffen ist bereits ein EF/RF-Adapter, damit bereits vorhandene DSLR-Objektive für das Canon EF-Bajonett beim Systemwechsel weiterhin genutzt werden können. Darüber hinaus sind bereits verschiedene Kit-Varianten angekündigt.
Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R10
- Canon EOS R10 mit Canon RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM: Ins Kleinbildformat umgerechnet entspricht dieses Kit-Objektiv in etwas einem Standard-Zoom mit 28 bis 75 mm Brennweite. Ihr seid also prinzipiell gut aufgestellt, wenn ihr sowohl im Weitwinkel als auch im leichten Tele fotografieren möchtet. Für Travel, Landschaft, Architektur, aber auch Porträts ist das mit Maßen von 69 x 44,3 mm und nur 130 g Gewicht superkompakte RF-S 18-45mm f/4.5-6.3 IS STM gut einsetzbar. Allerdings ist die Lichtstärke nicht sonderlich hoch und auch ein Schutz gegen Staub und Spritzwasser fehlt. Dafür ist das Zoomobjektiv mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet. Die unverbindliche Preisempfehlung inklusive EF/RF-Adapter liegt bei 1099,00 Euro.
- Canon EOS R10 mit Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM: Noch etwas mehr Flexibilität im Tele-Bereich genießt ihr mit dieser Kit-Lösung, die euch gleichzeitig zumindest im Weitwinkel dazu auch noch eine bessere Offenblende f/3.5 gewährt. Sehr gut ist auch der größtmögliche Abbildungsmaßstab von 1:1,69, mit dem ihr auf nur 17 cm Fokusdistanz bereits kleinste Details abbilden könnt. Auch das Canon RF-S 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet, der laut Hersteller bis zu 4,5 Blendenstufen kompensieren soll. Die unverbindliche Preisempfehlung für dieses ebenfalls mit dem EF/RF-Adapter kombinierte Kit-Angebot liegt bei 1369,00 Euro.
Kamera | Canon EOS R10 |
Sensor | 24,2 Megapixel APS-C-CMOS (Cropfaktor 1,6) |
Bildstabilisator | elektronischer Movie Digital IS |
ISO | 100 – 32000 nativ, 100 – 51200 manuell |
Autofokus | Phasenvergleich-Autofokus mit 4503 Sensoren, AF-Arbeitsbereich von -4 EV bis 20 EV, Kontrast-Autofokus, Gesichts- und Augen-Erkennung bei Menschen und Tieren |
Serienaufnahmen | Bis zu 15 Bilder pro Sekunde bei höchster Auflösung und 460 gespeicherten Fotos, 23 B/s mit elektronischem Verschluss und max. 70 Fotos JPEG oder 21 RAW in Folge |
Sucher | OLED-Sucher mit 2,36 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 0,95-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,04 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 180° schwenk- und 270° drehbar |
Speichermedium | 1 SD-Kartenfach (SD, SDHC, SDXC, UHS I) |
Anschlüsse | USB C, Micro HDMI, Mikrofonanschluss |
Akku | Canon LP-E17 Akku, bis zu 430 Bilder nach CIPA-Standard |
Abmessungen | 122 x 88 x 83 mm |
Gewicht | 429 g |
Bildformate | HEIF, RAW, JPEG, bis zu 6000 x 4000 Pixel |
Video | Bis zu 4K Video 3840 x 2160 Pixel |
Videoformate | MP4 (Codec H.264 und H.256) |
Zeitlupe | 120 fps in Full-HD |
Vorteile
- 24,2 Megapixel APS-C-CMOS
- Schneller Autofokus mit Deep Learning Technologie
- AF-Motiverkennung für Menschen, Tiere und Fahrzeuge
- Serienaufnahmen mit bis zu 23 Bildern pro Sekunde
- 4k Video mit 30 fps (60 fps mit Crop)
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Guter OLED-Sucher mit 120 fps
- Touchdisplay großzügig dreh- und schwenkbar
Nachteile
- Kein optischer Bildstabilisator
- Kein Staub- und Spritzwasserschutz
- Nur ein SD-Kartenslot
- Relativ geringe Akkuleistung
- Bisher kaum APS-C-Objektive verfügbar
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