Die Entwicklungen rund um Canons RF-Mount nehmen zum Ende des Jahres hin noch einmal deutlich Fahrt auf. Nach den APS-C_Modellen EOS R7 und EOS R10 nebst zugehöriger Objektive präsentiert der japanische Kamerahersteller mit der Canon EOS R6 Mark II nun das erste offizielle Nachfolgemodell einer spiegellosen Vollformat-Systemkamera aus der EOS R-Serie. Laut Herstellerinformationen soll die EOS R6 Mark II derzeit die schnellste Canon Vollformatkamera mit kontinuierlicher AF-Nachführung sein und auch sonst einige Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängerin Canon EOS R6 zu bieten haben.
- VOLLFORMATQUALITÄT - Die kompakte Systemkamera bietet dank des Dual Pixel CMOS AF II Sensors mit künstlicher Intelligenz und 24,2 Megapixeln alle Vorteile des Vollformats. Aufzeichnung von 4K 60p...
- DEEP LEARNING - Der Deep-Learning-Algorithmus erkennt Menschen, Tiere und Fahrzeuge, fokussiert schnell und präzise, selbst bei Bewegung. Perfekt für schnelle, genaue Fokusnachführung.
Diese betreffen neben der leicht erhöhten Auflösung des Bildsensors vor allem den Autofokus und dessen Deep-Learning Technologie sowie eine deutliche Performance-Steigerung im Videobereich. Wir haben uns die technischen Daten der Canon EOS R6 Mark II genauer angeschaut und haben neben einigen Links zu Tests und Reviews zur neuen Vollformat-Systemkamera auch Informationen zu den bisher geplanten Kit-Objektiven für euch parat. Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst uns gern Fragen, Feedback und Anregungen in den Kommentaren.
Inhaltsverzeichnis
- Neuer Sensor, weniger Bildrauschen und verbesserter Autofokus
- Minimal modifiziertes Gehäuse mit weiterhin intuitiver Bedienung
- Neuer Videomodus trifft auf alten Sucher und Display
- Tests und Reviews zur Canon EOS R6 Mark II
- Fazit: Sehr gute Hybrid-DSLM mit sinnvollen Neuerungen
- Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R6 Mark II
- Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R6 Mark II
Lesen: Canon RF 100-400mm f/5.6-8 IS USM: Infos & Tests zum kompakten Tele-Zoom
Neuer Sensor, weniger Bildrauschen und verbesserter Autofokus
Eine der größten Neuerungen zum Vorgängermodell betrifft den Bildsensor der EOS R6 Mark II. Im Inneren der Kamera steckt nun ein etwas höher auflösender Vollformat CMOS mit effektiven 24,2 Megapixeln. Allerdings weiterhin nicht in Stacked-Bauweise oder mit BSI-Technologie (Back-Side Illumination), wie wir es vom Flaggschiff Canon EOS R3 kennen. Weiterverarbeitet werden die Daten über den DIGIC X Bildprozessor und die Canon EOS R6 Mark II macht mit dieser Kombi wirklich ordentlich Tempo. Bei elektronischem Verschluss sind nun bis zu 40 Bilder pro Sekunde drin, also doppelt so viele wie beim Vorgänger. Mechanisch ausgelöst bleibt es bei zwölf Bildern/Sek. mit mehr als 1000 JPEGs in Serie.
Neu hinzugekommen ist auch der RAW Burst Modus mit Voraufnahme, bei der die Kamera bereits mit angedrücktem Auslöser eine vorläufige Aufnahme startet. Dies erhöht die Chancen, den richtigen Moment in der Sportfotografie zu treffen, mitunter enorm. Nicht so viel passiert ist beim optischen Bildstabilisator, welcher aber auch bei der EOS R6 mit acht Blendenstufen im Zusammenspiel mit stabilisierten Objektiven bereits perfekt arbeitete. Im Zweifelsfall könnt ihr einfach die ISO-Empfindlichkeit (manuell zwischen ISO 50 und ISO 204800 wählbar) hochdrehen. Denn trotz der höheren Sensor-Auflösung hat sich das Rauschverhalten der Canon EOS R6 Mark II im Vergleich zur EOS R6 erfreulicherweise noch verbessert.
Noch ein stückweit zulegen konnte das neue Modell auch beim Thema Autofokus. Dank Dual Pixel CMOS AF II und optimiertem Deep-Learning ist die Canon EOS R6 Mark II in der Lage, diverse Motive zu erkennen und zu verfolgen. Neben verbesserter Erkennung von Personen, Tieren und Fahrzeugen reagiert der Autofokus jetzt auch sicher auf Pferde und Zebras sowie Flugzeuge und Züge. Bei manueller Fokusfeldwahl lassen sich beim Fotografieren bis zu 4897 AF-Positionen auswählen. Die Größe des AF-Feldes kann dabei individuell angepasst werden. Ein praktisches Update der AF-Modi ist auch der neue “AI Focus”, in dem die Kamera je nach fotografiertem Motiv automatisch zwischen Single Shot und Servo AF wechselt.
Minimal modifiziertes Gehäuse mit weiterhin intuitiver Bedienung
Kaum etwas getan hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell am Gehäuse. Dieses besteht weiterhin aus einem Chassis aus Magnesiumegierung sowie einer Mischung aus Polykarbonat und Glasfaser an den Außenteilen. Auch die Maße sind mit 138,4 x 98,4 x 88,4 mm annähernd gleich geblieben, womit auch der alte Batteriegriff weiterverwendet werden kann. Das Gewicht konnte sogar minimal reduziert werden und so wiegt der Body der EOS R6 Mark II nun in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte rund 670 Gramm. Selbstverständlich ist das Gehäuse weiterhin rundum gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet und an der komfortablen Bedienung hat sich ebenfalls kaum etwas geändert.
Nur der On/Off-Schalter ist auf die rechte Schulter der Kamera hinübergewandert. An dessen voriger Position befindet sich nun ein Schalter zum Wechsel zwischen Foto und Video. Ansonsten bleibt alles beim Alten mit dem bekannten Moduswahlrad für die Aufnahme- und Custommodi auf der Oberseite des Gehäuses sowie ingesamt drei Einstellrädern, einem AF-Joystick, dank ihrer Kennzeichnung selbsterklärenden Tasten und der schnellen und intuitiven Navigation durch sämtliche relevanten Kameraeinstellungen mittels des übersichtlich gestalteten Quickmenüs auf dem Kameradisplay, welches auch Touch-Bedienung unterstützt.
Seitlich am Gehäuse der EOS R6 Mark II befinden sich die beiden SD-Kartenslots (SDHC, SDXC und UHS-2) zum Speichern sämtlicher Daten. Der deutlich schnellere CFexpress-Standard wird nach wie vor nicht unterstützt, was besonders in Anbetracht des rasanten Serientempos mit elektronischem Verschluss durchaus Sinn gemacht hätte. Auch bei der Stormversorgung setzt Canon weiterhin auf den LP-E6NH Lithium-Ionen-Akku, dessen Ladung nach CIPA-Standard für bis zu 450 Fotos reichen soll. Ihr könnt die Kamera aber jederzeit per USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C) auch im laufenden Betrieb laden. An weiteren Anschlüssen verfügt die EOS R6 Mark II über Micro-HDMI, Mikrofon- und Kopfhöreranschluss, einen Multifunktions-Blitzschuh sowie WLAN und Bluetooth.
Neuer Videomodus trifft auf alten Sucher und Display
Machen wir es kurz und schmerzlos: Sowohl Sucher als auch Display sind dieselben wie bei der Canon EOS R6. Aber das ist völlig in Ordnung so. Denn der 0,5 Zoll große OLED-Sucher erfüllt mit seinen 3,69 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung und einer 0,76-fachen Vergrößerung nach wie sämtliche aktuellen Anforderungen. Zumal er das Sucherbild mit 120 fps nicht nur komplett ruckelfrei darstellt, sondern sich bei Bedarf auch in den Stromsparmodus mit 60 fps drosseln lässt. Klar, es gibt auch elektronische Sucher, die mit über fünf Millionen Bildpunkten auflösen. Aber die Canon EOS R6 Mark II soll eben weiterhin im mittleren Preissegment bleiben.
So hat sich dann auch am drei Zoll (7,5 cm Bilddiagonale) messenden LCD-Display mit 1,62 Millionen Bildpunkten nicht geändert. Dieses ist mehr oder weniger voll beweglich (180° schwenkbar und 270° drehbar) und Farbton sowie Helligkeit lassen sich bei Bedarf anpassen. Gut ablesbar ist der Bildschirm auch bei Sonnenlicht bis zu einem Betrachtungswinkel von 170°. Diverse Touch-Funktionen erleichtern die Navigation im Kameramenü und die Wiedergabe von Fotos und Videos. Auch der Fokus lässt sich wie gewohnt per Finger auf dem Display verstellen.
Im Videomodus bietet die EOS R6 Mark II trotz fehlender Aktivkühlung ab sofort nicht nur zeitlich unbegrenztes Filmen im MOV-Format (Codec H.264 und H.265), sondern auch Fullframe 4k UHD mit 60 fps, 4:2:2, 10-Bit. Auf einen externen Atomos Ninja V+ Rekorder lassen sich sogar 6k RAW mit 60 fps ausgeben. Im Full-HD Modus schafft die Canon EOS R6 Mark II bis zu 180 fps für Timelapse-Aufnahmen. Auch eine Webcam-Funktion mit 1024 x 576 Pixeln und 30 fps wird unterstützt. Darüber hinaus finden sich in der R6 Mark II hilfreiche Video-Features wie eine Voraufnahme-Option, ein Schnellsteuerungs-Menü sowie eine automatische Focus Breathing Korrektur für dahingehend anfällige Objektive.
Lesen: Canon EOS R7: Infos & Tests zum spiegellosen APS-C-Profimodell
Tests und Reviews zur Canon EOS R6 Mark II
Der an dieser Stelle schon häufiger erwähnte Naturfotograf Stephan Wiesner durfte die Canon EOS R6 Mark II vorab testen und hat sich hierzu den renommierten Tierfotografen Chris Kaula mit ins Boot geholt. Die Meinungen bleiben am Ende dieses Praxistests geteilt, aber das gar nicht mal aufgrund fehlender Leistung der EOS R6 Mark II. Chris Kaula hebt lediglich die etwas zu geringe Sensorauflösung für Crops in der professionellen Wildlife-Fotografie hervor, macht gleichzeitig aber auch klar, dass dies für viele andere Bereiche kein Problem darstellt. Stephan Wiesner zieht da zunächst etwas kritischer mit der R6 Mark II ins Gericht, bemängelt schlussendlich aber auch mehr Canons undurchsichtige Preispolitik, als die Kamera an sich.
Einen wirklich sehr ausführlichen, wenn nicht den derzeit ausführlichsten Praxistest in deutscher Sprache findet ihr auf dem YouTube-Kanal DAVISION des Jenaer Fotografen und selbst ernannten Technik-Nerds David Schöppe. David zerlegt die Canon EOS R& Mark II in einer knappen Dreiviertelstunde sozusagen in ihre Bestandteile und erklärt so ziemlich jedes technische Detail der Kamera in einer durchaus kurzweiligen und informativen Art. Falls euch das doch zu lang dauert, es gibt natürlich Kapitelmarken. Positiv erwähnt werden hier unter anderem die kurzen Auslesezeiten des neuen Bildsensors, wodurch die Problematik des Rolling Shutter Effekts bei der EOS R6 Mark II deutlich in den Hintergrund tritt und auch die Video-Features bekommen einiges an Aufmerksamkeit.
Fazit: Sehr gute Hybrid-DSLM mit sinnvollen Neuerungen
Die Canon EOS R6 Mark II macht gegenüber dem Vorgängermodell zwar keine Quantensprünge in der technischen Entwicklung. Sie überzeugt aber mit durchaus sinnvollen Updates an den entscheidenden Stellen und legitimiert damit ihren leicht erhöhten Verkaufspreis gegenüber der EOS R6. Unter dem Strich ist die Canon EOS R6 Mark II wirklich eine typische Mark II, die das Rad keinesfalls neu erfindet, jedoch spürbar schneller ins Rollen bringt. Was sich in diesem Fall nicht nur sprichwörtlich auf den elektronischen Verschluss, sondern auch auf den optimierten Autofokus, die leicht erhöhte Auflösung und das verbesserte Rauschverhalten der Kamera bezieht.
Einen Wechsel von der Canon EOS R6 auf die zweite Generation halten wir Stand jetzt jedoch für wenig sinnvoll, da sich der tatsächliche Mehrwert in Grenzen hält und der aktuelle Neupreis dafür doch relativ hoch angesetzt ist. Wer aber bisher noch nicht ins spiegellose EOS R-System eingestiegen ist oder im Job eine möglichst schnelle und dennoch kompakte Zweitkamera benötigt, findet in der Canon EOS R6 Mark II eine tolle Lösung, deren Funktionsumfang selbst gestandene Profis mit gehobenen Ansprüchen zufriedenstellen sollte. Nicht zu vergessen der üppig ausgestattete Videomodus, welcher die R6 Mark II zur ernst zu nehmenden Hybrid-DSLM macht.
Canon ist mit der EOS R6 Mark II definitiv auf dem richtigen Weg geblieben, weil eben keine reine Alibi-Neuerscheinung auf den Markt geworfen wurde. Auch wenn die Verbesserungen auf dem Papier nicht sonderlich revolutionär wirken, merkt man doch, dass sich die Entwickler*innen hier offensichtlich Gedanken gemacht haben, wie sie eine knapp zwei Jahre nach ihrer Markteinführung immer noch sehr gute Kamera effektiv verbessern können. Das Resultat aus diesen Gedanken ist die Canon EOS R6 Mark II und die bekommt von uns eine klare Kaufempfehlung.
Preis und Verfügbarkeit der Canon EOS R6 Mark II
Die spiegellose Vollformat-Systemkamera Canon EOS R6 Mark II wird voraussichtlich Ende November 2022 im Foto-Fachhandel erscheinen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2899,00 Euro ist das Nachfolgemodell der Canon EOS R6 dabei nur geringfügig teurer als die Vorgängerin bei deren Markteinführung. Den Aufpreis von 200 Euro halten wir in Anbetracht der Verbesserungen von Bildsensor, Autofokus und Videomodus tatsächlich auch für nicht zu hoch angesetzt. Neben dem Body werden zum Verkaufsstart auch zwei Kit-Optionen der Canon EOS R6 Mark II verfügbar sein.
Verfügbare Kit-Objektive zur Canon EOS R6 Mark II
- Canon EOS R6 Mark II mit RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM: In diesem Paket liegt der EOS R6 Mark II das günstigere der beiden auf Vollformat gerechneten Standard-Zoomobjektive für den RF-Mount bei. Mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 bis 105 mm deckt das Canon RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM vom Weitwinkel bis zum Porträt-Objektiv ein breites Spektrum ab. Allerdings ist im Tele-Bereich die Lichtstärke stark limitiert. Das Objektiv verfügt über Autofokus via Schrittmotor, optische Bildstabilisierung und einen umstellbaren Einstellring für Fokus oder Custom-Funktionen. Die unverbindliche Preisempfehlung für dieses Kit liegt bei 3259,00 Euro.
- Canon EOS R6 Mark II mit RF 24-105mm f/4 L IS USM: Mit diesem Kit-Objektiv bekommt ihr die Luxus-Variante für die EOS R6 Mark II. Das Standard-Zoom aus Canons professioneller L-Serie bringt sämtliche Features wie Bildstabilisator, AF-Ultraschallmotor, Staub- und Spritzwasserschutz, griffigen Fokus- und Zoomring und einen zusätzlichen Einstellring mit. Weitaus höher fällt jedoch auch der UVP-Preis für dieses Kit mit satten 4199,00 Euro aus.
Kamera | Canon EOS R6 Mark II |
Sensor | 24,2 Megapixel Vollformat CMOS |
Bildstabilisator | Ja, optischer 5-Achsen-Bildstabilisator |
ISO | 100 – 102400 nativ, 50 – 204800 manuell |
Autofokus | Hybrid-Autofokus mit 4.897 Sensoren, Autofokus-Arbeitsbereich von -6 EV bis 21 EV, Gesichts-, Augen-, Tier- und Fahrzeug-Erkennung |
Serienaufnahmen | Bis zu 12 Bilder pro Sekunde, maximal 1000 JPGs oder 110 RAWs in Folge, 40 Bilder/Sek. mit elektronischem Verschluss |
Sucher | 3,69 Millionen Bildpunkte, 100% Bildfeldabdeckung, 0,76-fache Vergrößerung |
Display | 3 Zoll LCD-TFT mit 1,62 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 180° schwenkbar und 270° drehbar |
Speichermedium | 2 SD-Kartenfächer (SDHC, SDXC und UHS-2) |
Anschlüsse | USB 3.2 SuperSpeedPlus (Typ C), Micro-HDMI, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss, WLAN, Bluetooth |
Akku | Canon LP-E6NH Akku, bis zu 450 Fotos nach CIPA-Standard |
Abmessungen | 138,4 x 98,4 x 88,4 mm |
Gewicht | 670 g |
Bildformate | RAW, HEIF, JPEG, bis zu 6000 x 4000 |
Video | Bis zu 4K HDR Video 4096 x 2160 |
Videoformate | MOV (Codec H.264 und H.265) |
Zeitlupe | Bis zu 180 Bilder pro Sekunde Full-HD |
Vorteile
- 24,2 Megapixel Vollformat-CMOS
- Schneller Autofokus mit Deep Learning Technologie
- AF-Motiverkennung für Menschen, Tiere und unterschiedliche Fahrzeuge
- Serienaufnahmen mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde
- 4k Video mit 60 fps
- Gutes Rauschverhalten
- Kaum Rolling-Shutter-Effekt
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Zwei SD-Kartenfächer
- Guter OLED-Sucher mit 120 fps
- Touchdisplay großzügig dreh- und schwenkbar
Nachteile
- Keine CFexpress-Speicherkarten unterstützt
- Relativ geringe Sensor-Auflösung
Letzte Aktualisierung am 23.10.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API