Wo der Name Viltrox lange Zeit eher als Dritthersteller im Low-Budget-Bereich bekannt war, überrascht uns die chinesische Marke urplötzlich mit einer Pro-Serie. Deren Ausstattung soll von jetzt an auch professionellen Ansprüchen gerecht werden, was sich unter anderem in verbesserter Bildqualität und zusätzlichen Features wie verlässlichem Schutz gegen Staub und Spritzwasser äußert. Den Anfang macht in dieser neuen Produktreihe das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro, welches bis auf Weiteres exklusiv für den X-Mount von Fujifilm erhältlich sein wird und dort direkt mit seiner enorm hohen Lichtstärke auf sich aufmerksam machen kann.
Technisch handelt es sich beim Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro um ein typisches Porträt-Objektiv, welches neben weichem Bokeh bei Offenblende durch seine vergleichsweise lange Tele-Brennweite einen hohen Freistellungseffekt bietet. Auch ein Autofokusmotor ist mit an Bord und die Blende wird im Vergleich zu vielen anderen Modellen aus Fernost ebenfalls elektronisch gesteuert. Somit bietet das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro mit seinen technischen Daten zumindest in der Theorie gute Grundvoraussetzungen für ein hochwertiges Produkt. Ob sich die günstige Porträt-Festbrennweite aber auch in der Praxis mit überzeugender Bildqualität gegen die Konkurrenz durchsetzen kann? Wir haben es für euch recherchiert.
Inhaltsverzeichnis
- Höchst robuste Tele-Festbrennweite mit Blende f/1.2
- Technik und Performance des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
- Bildqualität des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
- Tests und Reviews zum Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
- Alternativen zum Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
- Fazit: Perfekte Wahl nicht nur für Hobby-Fotograf*innen im Porträt-Bereich
- Preis und Verfügbarkeit des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Lesen: Fujinon XF 56mm f/1.2 R WR: Infos & Tests zum Bokehwunder für den X-Mount
Höchst robuste Tele-Festbrennweite mit Blende f/1.2
Das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro leutet mit der Pro-Serie ein neues Zeitalter beim chinesischen Objektivhersteller ein. Besonders ins Auge fällt bei der neuen Porträt-Festbrennweite für den Fujifilm X-Mount zunächst die hohe Lichtstärke von 1:1.2, mit der sich neben einem ausgesprochen weiches Bokeh auch Fotos mit extrem geringer Tiefenschärfe erzeugen lassen. Die 75 mm des Viltrox entsprechen an APS-C-Kameras der Fujifilm X-Serie einer Brennweite von etwa 112 Millimetern im KB-Format. Somit bietet das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro also noch etwas mehr Tele als herkömmliche Porträt-Objektive mit typischerweise 85 oder 105 mm Brennweite.
Äußerlich macht das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Denn das Gehäuse mit seinen Abmessungen von 110 x 78 mm wurde komplett aus Metall gefertigt, wiegt dafür allerdings auch stolze 670 Gramm.
Auch darüber hinaus setzt Viltrox auf Robustheit. HD Nano Multilayer Coating schützt die Frontlinse vor Wasserflecken und Verschmutzungen und auch das Gehäuse des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro ist mit insgesamt neun Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser geschützt, wie es sich für eine Profi-Festbrennweite gehört. Lediglich auf einen Bildstabilisator wurde verzichtet, was unserer Meinung nach verschmerzbar ist.
Mit an Bord ist dafür ein Frontfiltergewinde mit einem weitverbreiteten Durchmesser von 77 mm, ein leichtgängiger Fokusring nebst AF/MF-Schalter zum dynamischen Wechsel zwischen manuellem und Autofokus sowie ein Blendenring mit insgesamt 24 Schritten inklusive einer Automatik-Position, welche allesamt gerastert sind. Sicher im Bajonett untergebracht verfügt das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro zudem über einen USB-C-Anschluss für optionale Firmware-Updates. Einziger Kritikpunkt bisher: Der “Klick” des Blendenrings könnte für manchen Geschmack etwas weniger leichtgängig sein, damit sich die Blende beim Fotografieren nicht versehentlich verstellt.
Technik und Performance des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Nicht nur von Außen weiß das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro zu überzeugen. Auch intern ist das Objektiv mit einem optischen Aufbau aus sechzehn Linsen unterteilt in elf Gruppen gut aufgestellt. Drei ED-Elemente (Extra-Low-Dispersion) mit geringem Brechungsfaktor sorgen noch vor der finalen Aufzeichnung auf dem Bildsensor für eine Korrektur chromatischer Aberrationen und sollen darüber hinaus für möglichst konstante Auflösungswerte bis in die Randbereiche des Bildes sorgen. Bei einem Porträt-Objektiv ist die Schärfe in den Bildecken meist weniger relevant, erfreulich wäre eine derart solide Abbildungsleistung natürlich trotzdem.
Gefühlt weit weg, für derartige Tele-Brennweiten aber keineswegs ungewöhnlich, ist die Naheinstellgrenze des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro mit einer minimalen Distanz von 88 cm gemessen zwischen Motiv und Sensorebene. Auch der größtmögliche Abbildungsmaßstab von 1:10 klingt zunächst nicht besonders überragend. Trotzdem kommt ihr mit dem Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro letztendlich doch näher an euer Motiv heran, als ihr vielleicht vermutet würdet. Und gerade auf kurzen Entfernungen kann das Objektiv seine Stärken voll ausspielen, die definitiv in der Blende liegen. Diese besteht aus elf abgerundeten Blendenlamellen und lässt sich bis zu einem kleinsten Wert von f/16 schließen. Aber wer will das schon, wenn wir Porträts mit f/1.2 fotografieren können?
Damit wir uns dabei voll und ganz auf die Bildkomposition konzentrieren können, besitzt das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro auch einen Autofokus. Dieser arbeitet geräuschlos mit einem linearen Schrittmotor (STM) und kann daher problemlos für Videoaufnahmen genutzt werden. Das Focus Breathing fällt ebenfalls moderat aus. Die Augen-Erkennung aktueller Kameramodelle wird vom AF des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro übrigens in vollem Umfang unterstützt. Gleiches gilt für Nachführ-AF und sonstige gängige Modi. Allerdings ist die Reaktionszeit des Autofokus auf längere Distanz nicht die Allerschnellste, weshalb das Objektiv für hektische Szenen eher ungeeignet ist. Für Sport solltet ihr das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro nicht nutzen.
Bildqualität des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Überzeugende Resultate lieferte das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro in bisherigen Praxistests bei der Schärfe. Und das gilt nicht nur für Tests an Bildsensoren um die 24 Megapixel, sondern im selben Maße auch an der hochauflösenden X-T5 mit stolzen 40,2 MP. Selbst bei der extremen Offenblende f/1.2 zeichnet das Objektiv beinahe knackscharf bis in die äußeren Ecken. Abblenden braucht ihr zumindest für einen sichtbaren Zugewinn an Zeichnung also so gut wie nie. Dies wird höchstens nötig, um die Vignettierung loszuwerden, welche sich bei einem derart lichtstarken Objektiv natürlich schwer verhindern lässt. Spätestens ab Blende f/2.8 ist aber auch die Randabdunklung nicht mehr sichtbar. Verzeichnung zeigt sich beim Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro übrigens nicht einmal mit deaktiviertem Korrekturprofil.
Auch mit Gegenlicht kommt die günstige Pro-Festbrennweite ausgezeichnet klar und neigt nur in bestimmten Winkeln mitunter zu Lens Flares, die sich dank des engen Bildwinkels dieser Tele-Brennweite aber leicht vermeiden lassen. Nahezu perfekt auskorrigiert sind auch die chromatischen Aberrationen. Jedenfalls ließen sich in den bisher gesichteten Testaufnahmen mit dem Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro keinerlei störende Farbsäume ausmachen. Sogar die longitudinalen CAs, für die lichtstarke Tele-Festbrennweiten häufig anfällig sind, stellen für das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro kein Problem dar und treten bei weit geöffneter Blende lediglich in äußerst geringem Ausmaß auf.
Womit wir auch schon beim Bokeh und damit einem der Hauptverkaufsargumente für eine Offenblende f/1.2 wären. Die Unschärfekreise erscheinen im Bildzentrum sehr symmetrisch, verlieren ihre Rundung jedoch in den Randbereichen. Dort herrscht bei weit geöffneter Blende der altbekannte “Cat Eye”-Effekt vor. Allerdings sprechen wir immer noch über ein Objektiv weit unter 1000 Euro. Hässliche Onion Rings oder allzu stark überstrahlte Konturen bleiben uns mit dem Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro dafür komplett erspart, womit die Hintergrundunschärfe einen angenehm stimmigen und rundum schönen Gesamteindruck erweckt. Wie wir es von einer lichtstarken Porträt-Linse im Idealfall eben auch erwarten würden.
Tests und Reviews zum Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Eine gute Zusammenfassung über sämtliche Funktionen und die Qualität des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro bekommt ihr auf dem YouTube-Kanal des US-amerikanischen Hochzeitsfotografen Benj Haisch, der die neue Porträt-Festbrennweite an einer Fujifilm X-T5 getestet hat. Wirklich kritisiert wird in diesem Test lediglich der etwas schwergängige Autofokus. Allerdings wird gleichzeitig angemerkt, dass sich die AF-Performance beispielsweise durch Firmware-Updates durchaus noch verbessern kann. Für eben jene besitzt das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro ja auch den USB-C-Anschluss. Insgesamt kommt das Objektiv hier aber sehr gut weg und gelobt werden vor allem die annähernd perfekt auskorrigierten chromatischen Aberrationen sowie die tolle Schärfe über den gesamten Bildbereich, die bereits bei Offenblende f/1.2 perfekt sitzt.
Auch in Deutschland hat Vitrox über Vertriebspartner Rollei bereits Testexemplare des AF 75mm f/1.2 XF Pro in Umlauf gebracht. Beispielsweise durfte Stephan Wiesner das Objektiv für drei Wochen testen und hatte es während dieser Zeit an der Fujifilm X-T3 im Einsatz. In diesem Review werden den etwas lahmen Autofokus ausgenommen ebenfalls nur lobende Worte für das Objektiv gefunden. So rät Stephan Wiesner beim Abschnitt über die Schärfe dazu, Porträts lieber im RAW-Format zu fotografieren, da ihm persönlich die automatisch geschärften JPEGs mit dem Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro in der Zeichnung der Hautporen bereits viel zu scharf wären. Mehr loben kann man die Abbildungsleistung eines Objektivs wohl schwerlich.
Alternativen zum Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Manuelle Lösungen für den X-Mount wie das Samyang MF 85mm f/1.8 ED UMC CS überzeugten uns an dieser Stelle nicht wirklich, da der Autofokus des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro trotz seiner Langsamkeit gerade in Kombination mit dem Eye-AF aktueller Kameras von Fujifilm einen unschlagbaren Vorteil in der Porträt-Fotografie bietet. Ihr könnt euch voll und ganz auf die Wahl des perfekten Bildausschnitts und die Kommunikation mit eurem Model konzentrieren und müsst eben nicht in der Hoffnung, die Schärfe möge wirklich ideal sitzen am Fokusring schrauben.
So hätten wir auf der Suche nach einer möglichst guten Porträt-Festbrennweite für den X-Mount bis vor Kurzem ohne groß zu überlegen nach dem Fujinon XF 56mm f/1.2 R WR gegriffen. Welches mit exzellenter Bildqualität besticht und alles mitbringt, was ein Profi-Objektiv eben an Ausstattung mitbringen sollte. Auch der UVP-Preis von 1199,00 Euro (derzeit ab 1099,99 Euro erhältlich) erschien uns für ein Objektiv dieser Güteklasse durchaus angebracht und somit fair. Bis das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro auftauchte und diese Kosten im Direktvergleich nun zumindest infrage stellt.
Wer nicht so viel investieren möchte und statt maximaler Qualität eine möglichst billige Lösung sucht, sollte mit dem Viltrox AF 56mm f/1.4 XF gut beraten sein. Dieses Objektiv bekommt ihr derzeit für einen Neupreis von günstigen 349,00 Euro. Logischerweise kann die Bildqualität nicht mit dem Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro oder Fujinon XF 56mm f/1.2 R WR mithalten. Am deutlichsten zeigt sich das im relativ starken Randschärfeverlust und den mitunter sichtbaren chromatischen Aberrationen sowie der kissenförmigen Verzeichnung. Dennoch lässt sich mit dem Viltrox AF 56mm f/1.4 XF nicht nur im Porträtbereich durchaus kreativ arbeiten. Gerade für Einsteiger*innen ist dieses Objektiv zudem wegen seiner Kompaktheit geeignet.
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Fazit: Perfekte Wahl nicht nur für Hobby-Fotograf*innen im Porträt-Bereich
Mit Sicherheit haben nicht wenige zunächst geschmunzelt, als sie im Zusammenhang mit dem Namen Viltrox das Anhängsel “Pro” gelesen haben. Was das Entwickler-Team schlussendlich aber geliefert hat, verdient dieses Prädikat absolut. Das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro überzeugt nicht nur durch seine enorme Lichtstärke und hohe Robustheit, sondern ist auch im Gesamtpaket aus seiner technischen Ausstattung und optischen Abbildungsleistung ein tolles Objektiv geworden. Welches sich keineswegs hinter den zum Teil doch deutlich hochpreisigeren Porträt-Objektiven auf dem Markt zu verstecken braucht.
Mit seiner weitaus mehr als nur zufriedenstellenden Qualität stellt das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro am X-Mount sogar eine reelle Alternative zum Fujinon XF 56mm f/1.2 R WR dar. Welches doppelt so teuer ist, in der Praxis aber tatsächlich kaum Mehrwert bietet. Weder was Technik noch was die mit bloßem Auge erkennbare Bildqualität angeht. Selbst das klare Manko des Viltrox in Form des schleppenden Autofokus lässt sich klar begründen. Dies ist in erster Linie dem hohen Gewicht an Linsen geschuldet, die eben transportiert werden müssen. Das Problem hat Viltrox gegenüber der Konkurrenz in diesem Brennweitenbereich keineswegs exklusiv.
Wenn wir den langsamen AF und die nicht ganz perfekte Balance an kompakten Kameramodellen der Fujifilm X-Serie jedoch den Argumenten für das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro gegenüberstellen, so wird recht schnell deutlich, dass das Positive überwiegt. Und so können wir vor der technischen Abteilung von Viltrox abschließend nur unseren Hut ziehen und sind gespannt, was in der Pro-Serie künftig noch kommen mag. Das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro hat es jedenfalls zum klaren Preis-Leistungs-Sieger unter den Porträt-Festbrennweiten am X-Mount geschafft.
Preis und Verfügbarkeit des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro
Das Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro ist in Deutschland ab sofort lieferbar und kann entweder direkt über den Webshop des offiziellen Vertriebspartners Rollei oder über gut sortierte Foto-Fachhändler bezogen werden. Der Kostenpunkt für die lichtstarke Porträt-Festbrennweite für spiegellose Fujifilm X APS-C-Kameras beläuft sich auf eine unverbindliche Preisempfehlung von 599,00 Euro. Im Lieferumfang des Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro sind Objektivdeckel, eine tulpenförmige Gegenlichtblende sowie eine Tasche zum sicheren Transport des Objektivs enthalten.
Objektiv | Viltrox AF 75mm f/1.2 XF Pro |
Anschluss | Fujifilm X-Mount |
Bildgröße | APS-C-Format |
Brennweite | 56 mm (ca. 112 mm kleinbildäquivalent) |
Offenblende | f/1.2 |
Filterdurchmesser | 77 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 11 |
Linsensystem | 16 Elemente in 11 Gruppen inklusive drei ED-Elemente |
Kleinste Blende | f/16 |
Naheinstellgrenze | 88 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:10 |
Diagonaler Bildwinkel | k.A. |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 110 x 78 mm |
Gewicht | 670 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende, Tasche |
Vorteile
- 112 mm Festbrennweite (kleinbildäquivalent)
- Extrem gute Lichtstärke 1:1.2
- Sehr gute Schärfe
- Sehr gute Bildqualität
- Nahezu frei von chromatischen Aberrationen
- Toller Freistellungseffekt
- Weiches und ruhiges Bokeh
- Robustes Metallgehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Relativ langsamer Autofokus
- An kompakteren Bodies etwas frontlastig