Zu den interessanteren Pressemitteilungen der ersten Jahreshälfte gehört die Ankündigung des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G. Typisch für ein Objektiv aus der G-Reihe (jedoch kein “Master”!) soll es über einzigartige Abbildungsleistung und professionelle Ausstattungsmerkmale wie einen entklickbaren Blendenring, eine individuell belegbare Funktionstaste sowie Witterungsschutz verfügen. Das Highlight ist neben Bildqualität, Bedienelementen und Verarbeitung aber der motorisierte Power Zoom, der das kompakte Weitwinkel an Hybrid- und Videokameras wie der Sony Alpha FX3 aus der Cinema Line zum ständigen Begleiter bei Videoproduktionen machen soll.
Wir haben uns das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G näher angeschaut und liefern euch neben sämtlichen relevanten Punkten aus dem Datenblatt des Weitwinkel-Zooms für den E-Mount wie immer einige Links zu interessanten Tests und Reviews, wenn möglich eine Alternative zum Objektiv und abschließend unser persönliches Fazit. Filmt ihr selbst mit einer Sony Alpha DSLM und denkt über den Kauf eines Sony FE PZ 16-35mm f/4 G nach? Und was haltet ihr generell von Power Zoom als Technik für Objektive? Lasst uns gern in den Kommentaren an eurer Meinung teilhaben.
Inhaltsverzeichnis
- Wetterfester Video-Profi im extremen Weitwinkelbereich
- Technik und Performance des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
- Bildqualität des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
- Tests und Reviews zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
- Alternativen zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
- Fazit: Zum Filmen genial, zum Fotografieren ebenfalls
- Preis und Verfügbarkeit des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Lesen: Tamron 28-75mm f/2.8 Di III VXD G2: Infos & Tests zum E-Mount Standard-Zoom
Wetterfester Video-Profi im extremen Weitwinkelbereich
Mit dem FE PZ 16-35mm f/4 G präsentiert Sony ein ganz besonderes Weitwinkel-Zoomobjektiv für den E-Mount, welches mit seiner besonderen Ausstattung vor allem für die Nutzung bei Videoproduktionen gedacht ist. Natürlich könnt ihr die auf Vollformat gerechnete Linse aber auch ganz normal zum Fotografieren nehmen. Mit seinem diagonalen Bildwinkel von 107° bis 63° ist das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G vielfältig einsetzbar und eignet sich hervorragend für dramatische Perspektiven und großflächige Abbildungen in der Reise-, Landschafts- und Architekturfotografie. Mit einer Lichtstärke von 1:4 ist das neue G-Weitwinkel zudem sogar einigermaßen low-light-tauglich.
Insbesondere Videograf*innen werden sich über die kompakten Abmessungen des Objektivs freuen. Mit Maßen von 80,5 x 88,1 mm und einem Gewicht von leichten 353 g lässt sich das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G an einer spiegellosen Sony Alpha Systemkamera prima auf einem Gimbal verwenden, ohne dass ein Muskelkater zu befürchten ist. Für Polfilter und ähnliches Equipment steht ein Filtergewinde mit 72 mm Durchmesser zur Verfügung. Für Outdoor-Einsätze ist das Gehäuse des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G verlässlich gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser abgedichtet. Ein kleiner Wermutstropfen ist höchstens der fehlende Bildstabilisator, jedoch wird dieses Manko bei sämtlichen aktuellen Alphas kameraseits wettgemacht.
Neben Zoomring und Fokusring verfügt das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G über einen Blendenring, der auch mit einer Automatik-Position ausgestattet ist. Über den seitlich angebrachten Iris Lock-Schalter könnt ihr zudem die Blende sperren. Auch ein Click On/Off-Schalter ist vorhanden, um den im Normalgebrauch gerasterten Einstellring schnell und unkompliziert auf stufenlose Drehung umzustellen. Neben einem AF/MF-Schalter enthält das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G als weitere Bedienelemente noch eine konfigurierbare Funktionstaste und natürlich das eigentliche Herzstück dieses speziellen Weitwinkel-Zooms aus der G-Serie: Der Zoom-Slider zur elektronischen Einstellung der Brennweite via Motor bei Videoaufnahmen.
Technik und Performance des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Der optische Aufbau des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G beherbergt dreizehn Linsenelemente, welche in zwölf Gruppen unterteilt sind. Darunter befinden sich ein ED- und ein Super-ED-Element, eine asphärischen ED-Linse, zwei AA-Elemente (Advanced Aspherical) sowie ein asphärisches Standard-Element, welche in erster Linie zur Korrektur chromatischer und sphärischer Aberrationen beitragen sollen. Die Naheinstellgrenze des kompakten Ultraweitwinkel-Zooms variiert je nach eingestelltem Zoombereich zwischen 28 Zentimeter bei 16 mm Brennweite und einer minimalen Fokusdistanz von 24 cm am äußeren Ende des Zooms. Der größtmögliche Abbildungsmaßstab beträgt mit dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G 1:4,3.
Im Inneren des Objektivs verrichten insgesamt sieben zirkulare Blendenlamellen ihren Dienst. Mit der durchgehenden Anfangsblende f/4 geht das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G dabei im Vergleich zu vielen anderen Ultraweitwinkel-Zooms fast noch als lichtstark durch. Abblenden lässt sich das G-Objektiv bei Bedarf bis zu einer kleinsten Blendenöffnung von f/22. Hübsche Sonnensterne entstehen aber bereits ab Blende f/11. Und auch wenn Weitwinkel-Objektive nicht für ihre wunderbaren Bokehs bekannt sind, lässt sich mit dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G bei Offenblende auf naher Distanz durchaus eine angenehm weiche Hintergrundunschärfe darstellen.
Das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G verfügt über insgesamt sechs XD-Linearmotoren (Extreme Dynamic), von denen vier für die motorisierte Zoom-Steuerung und zwei für den Antrieb des Autofokus zuständig sind. Die Brennweite lässt sich per Powerzoom über den Zoom-Slider ausgesprochen präzise und gleichmäßig ändern. Beim Fotografieren lässt sich diese eigentlich für Videos gedachte Funktion natürlich ebenfalls problemlos nutzen. Auch beim Thema Autofokus ist das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G sehr gut aufgestellt und stellt geräuschlos und ohne störendes Ruckeln scharf. In Tests liegt die Fokussiergeschwindigkeit je nach Brennweite bei maximal 0,18 Sekunden. Focus Breathing ist für das weitwinklige G-Objektiv kein Thema.
Bildqualität des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Nicht nur für Fotos, sondern auch für Videos der relevanteste Punkt in der Beurteilung von Objektiven bleibt immer die Bildqualität. Und glücklicherweise entpuppt sich das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G unter all seiner Ausstattung hier nicht als Mogelpackung. Sehr gut ist die Performance im Gegenlicht mit kaum Flares und Ghosting bei direkter Sonneneinstrahlung. Die häufig als Kinderkrankheit auftretenden Farbsäume durch chromatische Aberrationen sind bei aktiviertem Korrekturprofil weder im Bokeh noch auf der Fokusebene sichtbar und auch bei der für Weitwinkelobjektive stets kritischen Verzeichnung leistet das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G tolle Arbeit.
Trotz der lediglich sieben abgerundeten Blendenlamellen und der keinesfalls phänomenalen Lichtstärke 1:4 bildet das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G bei Offenblende ein unserer Meinung nach noch durchaus ansehnliches Bokeh ab und das finden wir gerade im Direktvergleich zum weitaus lichtstärkeren, aber im Gesamtpaket eben auch fast schon unverhältnismäßig teureren Sony FE 16-35mm f/2.8 GM bemerkenswert. Zwar zeigen sich Cat Eye Effekte in den Randbereichen und in der Detailansicht auch deutliche Onion Rings in den Unschärfekreisen, aber im Großen und Ganzen macht das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G bei Offenblende einen guten Job.
Das gilt viel mehr aber noch für die Schärfe, an der es wirklich gar nichts auszusetzen gibt. Bereits bei 16 mm Brennweite ist das kompakte G-Objektiv ab Blende f/4 im Bildzentrum knackscharf und verliert zu den Rändern hin mit bloßem Auge nur wenig Abbildungsleistung. Am hinteren Zoomende bei 35 mm performt das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G noch einen Tick besser und durch Abblenden lässt sich in den Bildecken zwar immer noch etwas mehr herauskitzeln, wirklich nötig wird das Schließen der Blende zur Verbesserung der Schärfe im Alltag jedoch nicht.
Tests und Reviews zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Bei DPReview TV findet ihr einen Praxistest zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G, der neben der Bildqualität auch auf die Video-Performance des kompakten Zooms für den Sony E-Mount eingeht. Mit dem Bokeh zeigt man sich dort etwas unzufriedener und ist im Fazit deutlich strenger als wir das Objektiv in dieser Disziplin beurteilen. Bei der Beurteilung der Hintergrundunschärfe spielt aber immer subjektives Empfinden die Hauptrolle, weshalb geteilte Meinungen hier an der Tagesordnung und völlig normal sind. Abschließend findet Chris Niccolls für das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G dann auch fast nur lobende Worte und empfiehlt das G-Objektiv abgesehen von Bokeh und Sonnensternen sowohl für Foto- als auch Videograf*innen wärmstens.
Einen gewohnt ausführliche Testbericht in Textform findet ihr bei den Kolleg*innen von Digitalkamera.de, wo ihr in den weiterführenden Links unter dem Artikel auch zu den für ein geringes Entgelt verfügbaren Laborergebnissen des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G an der Sony Alpha 7R III gelangt. Auch detaillierte Tests zu den Alternativen Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 16-35mm f/4 ZA OSS und Sony FE 16-35mm f/2.8 GM findet ihr dort.
In der Summe ist die Bildqualität des Sony FE 16-35 mm F4 G PZ klar besser als beim Zeiss 16-35 und auch als beim GM 16-35, das zwar eine höhere Lichtstärke bietet und deutlich teurer ist, dessen Auflösung aber auch zum Bildrand deutlich stärker abfällt, obwohl noch nicht einmal die Verzeichnung korrigiert ist, was weitere Randauflösung kostet.
Digitalkamera.de
Alternativen zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Bei den Alternativen zum Sony FE PZ 16-35mm f/4 G habt ihr am E-Mount die Wahl zwischen mehreren Zooms diverser Hersteller. Auf der Hand liegt natürlich das Sony FE 16-35mm f/2.8 GM, welches wir aufgrund des extrem hohen Preises und der daran gemessen nicht wirklich nennenswerten Verbesserung von Leistung und Bildqualität bei deutlich schlechterer Ausstattung und Bedienung an dieser Stelle jedoch nicht empfehlen möchten. Auch das Sony FE 16-35 mm f/4 Vario-Tessar ZA OSS stellt unserer Meinung nach keine ernsthafte Konkurrenz dar. Zwar ist es günstiger zu bekommen, bringt aber auch spürbar weniger technischen Komfort und vor allem sichtbare Abstriche in der Bildqualität mit sich. Sinnvoller erscheint uns der Schritt zum Dritthersteller. Hier tritt Sigma gegen Tamron an, wobei für uns das Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD noch vor dem Sigma AF 14-24mm f/2.8 DG DN Art steht.
Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD
Zwar hat das Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G gegenüber einen deutlich verkürzten Zoombereich mit einem diagonalen Bildwinkel von 103° bis 75°, dafür bietet es mit 1:2.8 den Vorteil der höheren Lichtstärke. Kompakt ist es ebenfalls mit Abmessungen von 73 x 99 mm, 67 mm Filtergewinde und einem Gewicht von 420 Gramm. Dafür müsst ihr allerdings auf einiges an technischen Features verzichten. Das Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD ist gegen Staub und Spritzwasser geschützt, bringt ansonsten aber abseits des Zoom- und Fokusrings keinerlei Besonderheiten mit sich. Blendenring, Funktionstaste oder AF/MF-Schalter suchen wir vergebens.
Nicht zu verstecken braucht sich das kleine Weitwinkel-Zoomobjektiv beim optischen Aufbau. Hier sorgen dreizehn Linsenelemente in elf Gruppen, LD- und XLD (eXtra Low Dispersion)-Elemente für hohe Abbildungsleistung und möglichst gute Korrektur optischer Abbildungsfehler. Die minimale Naheinstellgrenze beträgt 19 cm und der größtmögliche Abbildungsmaßstab liegt bei 1:5,3. Die Blende des Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD besteht aus neun abgerundeten Lamellen, welche sich bis zu einer kleinsten Blendenöffnung von f/22 schließen lassen. Der Autofokus mittels RXD-Schrittmotor (Rapid eXtra-silent stepping Drive) arbeitet zügig und einwandfrei.
Abbildungstechnisch kann das Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD nicht ganz mit dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G mithalten. Allerdings liegen preislich mittlerweile auch Welten zwischen den beiden Objektiven. Leicht abgeblendet erreicht aber auch das Tamron gute bis sehr gute Auflösungswerte in Tests. Auch Gegenlicht und chromatische Aberrationen hat das Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD annähernd perfekt im Griff. Wer also auf in erster Linie für Filmer*innen interessanten Spezialfunktionen des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G verzichten kann, findet im Tamron einen inzwischen sehr preiswert verfügbare Alternative, mit der sich an einer Sony Alpha Vollformat-DSLM ausgezeichnete Fotos schießen lassen.
1299,00 Euro UVP, aktueller Straßenpreis ab 799,00 Euro
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Fazit: Zum Filmen genial, zum Fotografieren ebenfalls
Obwohl dem Sony FE PZ 16-35mm f/4 G schlussendlich der entscheidende Buchstabe fehlt, der das kleine Powerzoom aus Sonys Gold-Serie zum “Master” adelt, finden wir an diesem Objektiv im Fazit tatsächlich nichts ernsthaft verbesserungswürdig. Es ist zuerst einmal wie von Sony gewohnt hochwertig konstruiert, gegen äußere Einflüsse geschützt und trotz der Vielzahl an Funktionen und Motoren angenehm kompakt. Letzteres macht sich besonders beim Einsatz von Objektiv und Kamera auf einem Gimbal bemerkbar. Für seine ausgezeichnete Bildqualität und die üppige Ausstattung ist das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G zudem tatsächlich günstig in der Anschaffung.
Fast alle Funktionen sind jedoch auf die speziellen Ansprüche von Videograf*innen ausgelegt. Dies beginnt beim entklickbaren Blendenring und geht bei den allesamt elektronisch arbeitenden und in der jeweiligen Empfindlichkeit konfigurierbaren Bedienelementen für Zoom und Fokus weiter. Für Fotos lässt sich all dies ebenfalls nutzen, in der alltäglichen Anwendung führen die Funktionen des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G beim Fotografieren allerdings nicht zu sonderlich viel Mehrwert. Vom Blendenring einmal abgesehen. Aber auch bei diesem praktischen Feature scheiden sich die Geister, ob es ein Einstellrad an der Kamera nicht genauso tun würde.
Am Ende des Tages bleibt es aber zweitrangig, ob das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G für Fotograf*innen “überausgestattet” ist. Denn es steht euch völlig frei, ob ihr De-Click-Schalter, Zoomwippe oder die detaillierten Möglichkeiten zur Konfiguration von Zoom und Autofokus nutzen wollt oder sie links liegen lasst. Auch wenn dann zwar einiges an Potenzial ungenutzt bleibt, steht euch keine dieser Funktionen im Weg, wenn ihr sie nicht nutzt. Und trotz der geringen Lichtstärke stellt das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G gemessen am Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus eine Alternative zum weitaus teureren und gar nicht mal so viel besser performenden Sony FE 16-35mm f/2.8 GM dar.
Preis und Verfügbarkeit des Sony FE PZ 16-35mm f/4 G
Das Sony FE PZ 16-35mm f/4 G soll planmäßig im Laufe des Monats Juli 2022 auf den Markt kommen. Die unverbindliche Preisempfehlung für das videotaugliche Weitwinkel-Objektiv für den Sony E-Mount liegt bei 1499,00 Euro. Im Lieferumfang enthalten sind neben Objektivdeckeln eine tulpenförmige Gegenlichtblende von Typ ALC-SH172 sowie ein leichter Transportbeutel aus Stoff.
Objektiv | Sony FE PZ 16-35mm f/4 G |
Anschluss | Sony E-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 16 – 35 mm |
Offenblende | f/4 |
Filterdurchmesser | 72 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 7 |
Linsensystem | 13 Linsen in 12 Gruppen, darunter ein ED- und ein Super-ED-Element, eine asphärischen ED-Linse, zwei AA-Elemente (Advanced Aspherical) und ein asphärisches Standard-Element |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 28 – 24 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:4:3 |
Diagonaler Bildwinkel | 107° – 63° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja, zwei XD-Linearmotoren (Extreme Dynamic) |
Abmessungen | 80,5 x 88,1 mm |
Gewicht | 353 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende ALC-SH172, Transportbeutel |
Vorteile
- 16 bis 35 mm Brennweite
- Sehr gute Schärfe
- Sehr gute Bildqualität
- Schönes Bokeh trotz Blende f/4
- Schneller und geräuschloser Autofokus
- Über Zoomwippe steuerbarer Powerzoom
- Innenzoomend und innenfokussierend
- Blendenring mittels Schalter entklickbar
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Äußerst kompakt gebaut
- Super Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Keine nennenswerten