Mit dem Sigma 24mm f/2 DG DN C präsentierte der japanische Objektivhersteller Sigma Ende letzten Jahres nicht nur ein weiteres Objektiv aus seiner besonders bei Einsteiger*innen in die semi-professionelle Fotografie beliebten Contemporary-Reihe, sondern erweiterte gleichzeitig die hauseigene “I Series”. Hinter diesem Titel verbirgt sich eine ganze Kollektion leistungsstarker, aber preisgünstiger Festbrennweiten. Alle verbindet ein spezielles Design, was sich durch konformes Handling, edle Optik, aber vor allem enorme Robustheit auszeichnet. Denn die “I Series”-Festbrennweiten sind allesamt aus Metall gefertigt, was sogar die Streulichtblende mit einschließt.
Heute möchten wir uns das Weitwinkel-Modell der Serie näher anschauen und zwar das mit der Anfangsblende f/2. Denn das Sigma 24mm f/2 DG DN C sollte nicht mit dem etwas weniger lichtstarken Sigma 24mm f/3.5 DG DN C verwechselt werden, welches ebenfalls für Vollformat-Systemkameras mit L- und E-Mount erhältlich ist. Auch dieses Modell werden wir uns im folgenden Artikel allerdings kurz anschauen. Nämlich wenn es um die derzeit sinnvollste Alternative zum vorgestellten Objektiv geht. Nun bekommt ihr aber erst einmal alle technischen Daten zum Sigma 24mm f/2 DG DN C.
Inhaltsverzeichnis
- Kompaktes Weitwinkel in rüstiger Metallhülle
- Technik und Performance des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
- Bildqualität des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
- Tests und Reviews zum Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
- Alternativen zum Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
- Fazit: Kompakt, robust, scharf und preiswert
- Preis und Verfügbarkeit des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
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Kompaktes Weitwinkel in rüstiger Metallhülle
Eines der auffälligsten Merkmale des Sigma 24mm f/2 DG DN C ist sein extravagantes Gehäusedesign. Wie sämtliche Optiken aus der “I Series” ist auch Weitwinkel-Objektiv mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 mm und diagonalem Bildwinkel von 84,1° an Vollformat-Bildsensoren komplett aus Metall gefertigt. Verfügbar ist das Sigma derzeit wahlweise mit Bajonettanschluss für die L-Mount Allianz (Sigma, Panasonic und Leica) oder den Sony E-Mount. In beiden Ausführungen besitzt das Objektiv eine relativ hohe Lichtstärke von 1:2, womit sich das Sigma 24mm f/2 DG DN C neben den klassischen Weitwinkel-Diziplinen wie Travel, Landschaft und Architektur auch prima für Fotos in Innenräumen und andere Available- und Low-Light-Aufnahmesituationen einsetzen lässt.
Trotz der guten Anfangsblende und der Metallkonstruktion ist das Sigma 24mm f/2 DG DN C extrem kompakt und leicht gebaut. Mit Anschluss für den Sony E-Mount misst das Objektiv 70 x 74 mm und wiegt schlanke 360 Gramm. Die L-Mount-Ausführung ist sogar noch etwas kleiner mit Maßen von 70 x 72 mm, dafür allerdings fünf Gramm schwerer. Wie bereits erwähnt, besteht das Gehäuse von außen komplett aus Metall, was auch die Gegenlichtblende (LH656-02) mit einschließt. Damit ist das Sigma 24mm f/2 DG DN C außergwöhnlich widerstandsfähig, auch wenn es trotz Gummilippe am Bajonett offiziell über keinen Schutz gegen Staub und Spritzwasser verfügt. Ein Clou an der Metallkonstruktion ist der beiliegende Objektivdeckel vom Typ LCF62-01M, welcher magnetisch ist und sich somit besonders simpel auf- und absetzen lässt.
An Ausstattung bietet das Sigma 24mm f/2 DG DN C neben einem Frontfiltergewinde mit 62 mm Durchmesser einen ebenfalls metallischen und damit langlebigen AF/MF-Schalter, einen elektronisch arbeitenden Fokusring sowie einen Blendenring. Letzterer ist komfortabel in 1/3-Blendenschritte mit gleichmäßigem Abstand gerastert und verfügt zudem über eine A-Position am Ende der Skala. Ihr könnt also schnell und flexibel während des Fotografierens zwischen Blendenautomatik und manueller Blendenauswahl wechseln, ohne entsprechend aufwendige Einstellungen an der Kamera vornehmen zu müssen.
Technik und Performance des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
Beim optischen Aufbau des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary setzt Sigma auf dreizehn Linsenelemente, welche in insgesamt elf Gruppen unterteilt sind. Darunter befinden sich fünf SLD-Elemente (Special Low Dispersion) mit geringer Dispersion, welche insbesondere Farblängsfehler korrigieren sollen, sowie eine asphärische Linse. Die minimale Naheinstellgrenze wird vom Hersteller mit 24,5 cm gemessen ab Sensorebene angegeben. Der größtmögliche Abbildungsmaßstab beträgt 1:6,7, womit das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary keinesfalls für spektakuläre Makroaufnahmen geeignet ist. Immerhin lassen sich gröbere Details wie Blätter und Blüten mit diesen Spezifikationen schon recht gut darstellen.
In der Blendenkonstruktion stehen dem Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary neun abgerundete Lamellen zur Verfügung, welche sich von der Anfangsblende f/2 bis zu einem kleinsten Blendenwert von f/22 schließen lassen. Leider ist ein fließendes Auf- und Abblenden mittels entklickbarem Blendenring beim Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary nicht möglich. Beim Filmen seid ihr mit diesem Objektiv also zumindest etwas in euren kreativen Möglichkeiten eingeschränkt. Wenn ihr jedoch ohnehin nur fotografiert, ist die Rasterung ein klarer Vorteil, da sie nicht nur die Orientierung erleichtert, sondern auch versehentlichem Verstellen der Blende vorbeugt.
Wie bei den meisten aktuellen Objektive für spiegellose Systeme finden wir auch im Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary einen Schrittmotor für den Autofokus. Dieser arbeitet mit Innenfokussierung, nimmt also keinen äußerlich wahrnehmbaren Einfluss auf den Objektivtubus und arbeitet praktisch komplett lautlos. Bei manuellem Fokus solltet ihr im Hinterkopf behalten, dass der elektronische Fokusring non-linear arbeitet. Schnelle Drehungen sorgen also für große Sprünge, während für präzise Einstellungen eine langsame Bewegung des Ringes erforderlich ist. Focus Breathing, also die Veränderung des Bildausschnitts über weite Fokusdistanzen ist beim Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary wahrnehmbar, allerdings nicht stark ausgeprägt.
Bildqualität des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
Lichtstarke Festbrennweiten verleiten uns immer schnell dazu, uns in Analysen des Bokehs zu verlieren. Eine sanfte Hintergrundunschärfe ist nicht nur ein tolles Stilmittel, sie sagt in der Detailansicht auch einiges über die Abbildungsqualität von Objektiven aus. Nun sind Weitwinkel-Objektive nicht gerade bekannt für herausragend gutes Abschneiden in dieser Disziplin und bei den meisten Aufnahmen mit dem Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary wird die perfekte Form der Unschärfekreise eine untergeordnete Rolle spielen. Gott sei Dank, denn im Randbereich zeigt das Objektiv einen deutlich sichtbaren Katzenaugen-Effekt. Wir schreiben das natürlich mit Augenzwinkern, denn abgesehen von dieser tatsächlichen Verformung (ab f/5.6 werden die Bokeh Balls zudem leicht wabenförmig) wirkt das Bokeh super.
Sehr positiv überrascht sind wir auch von der überaus guten Auflösung des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary. Sogar bis in die äußeren Bildecken scheint das kompakte Weitwinkel für den L- und E-Mount mit konstant starker Leistung abzubilden. Während die Schärfe in den meisten Fällen bereits bei Offenblende f/2 ausgezeichnet ist, führt Abblenden eigentlich nur noch zu etwas höheren Kontrasten, ohne dass sich am tollen Schärfeeindruck noch großartig viel verbessern ließe. Auch chromatische Aberrationen wirken hervorragend korrigiert und so bleiben selbst harte Kontrastkanten wie beispielsweise bei Aufnahmen gegen den Himmel oder schwarzem Text auf weißem Papier angenehm frei von bunten Farbsäumen.
Etwas problematisch zeigen sich lediglich die stark sichtbare tonnenförmige Verzeichnung und ebenfalls recht stark ausfallende Randabdunklung. Beides lässt sich aber mit den entsprechenden Korrekturprofilen bereits zum Zeitpunkt der Aufnahme in der Kamera ausgleichen oder eben per Mausklick in der Bildbearbeitungssoftware entfernen. Im Übrigen gehören sowohl Verzeichnung als auch Vignettierung zu den normalen Phänomenen bei Weitwinkel-Objektiven, denen nur mit relativ viel Aufwand beizukommen ist, was sich dann natürlich im Verkaufspreis niederschlägt.
Tests und Reviews zum Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
Ihr wollt kurz und knackig informiert werden und am liebsten noch auf Deutsch? Dann schaut ihr am besten auf dem YouTube-Kanal von ValueTechTV vorbei, wo Matthias Proske das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary im Praxistest vorstellt und dabei im Schnelldurchlauf auf die wichtigsten Funktionen und Aspekte der neuen Weitwinkel-Festbrennweite eingeht. Wie eigentlich immer bekommen wir hier einen guten Gesamteindruck zum Objektiv. Nur zur Verzeichnung ist dem Kollegen offensichtlich ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen und so wurde aus der Tonne versehentlich ein Kissen. Sei es drum, dem Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary tut dieser Versprecher letzten Endes wenig weh, denn das Objektiv schneidet hier im abschließenden Fazit sehr gut ab und dies unserer Meinung nach völlig zurecht.
Wer aus ganz ausführlich haben möchte, sollte sich etwas Zeit nehmen und das Hands on-Review von Dustin Abbott schauen. Im Zweifelsfall lohnt es sich einige für euch weniger interessante Stellen zu überspringen, denn in diesem knapp dreißigminütigen Video wird das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary wirklich extrem ausführlich besprochen. Einen besonders guten Eindruck bekommt ihr von der Schärfeleistung und der generellen Bildqualität. Und ja, unsere im nächsten Abschnitt des Artikels vorgestellte Alternative zum Sigma haben wir bei Dustin Abbott entdeckt. Eigentlich hatten wir ein anderes Objektiv eingeplant, aber das Samyang passt zu gut.
Alternativen zum Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
Zumindest für den E-Mount von Sony finden wir eine perfekte Alternative zum Sigma in Form des Samyang AF 24mm f/1.8 FE. Für die spiegellosen Systemkameras der L-Mount-Allianz um Sigma, Panasonic und Leica finden sich ebenfalls einige andere Objektive zur Auswahl. In diesem Fall würden wir vermutlich zum Kauf des teureren, dafür aber auch deutlich lichtstärkeren Sigma AF 34mm f/1.4 DG HSM Art raten. Als Low-Budget-Alternative käme eine manuelle Festbrennweite oder das Sigma 24mm f/3.5 DG DN C in Frage. Da der E-Mount derzeit das nachgefragtere Bajonettsystem ist, stellen wir euch an dieser Stelle jedoch lediglich das Samyang vor.
Samyang AF 24mm f/1.8 FE (E-Mount)
Mit dem Samyang AF 24mm f/1.8 FE seid ihr am E-Mount noch etwas kompakter ausgerüstet, denn das lichtstarke Weitwinkel-Objektiv mit Offenblende f/1.8 misst lediglich 65 x 72 mm bei einem Gewicht von 230 Gramm. Das geringe Gewicht verdankt das Samyang in erster Linie seinem Kunststoffgehäuse, trotzdem bleibt Robustheit hier nicht vollkommen außen vor und so verfügt dieses Objektiv beispielsweise über einen deutlich besseren Schutz vor Staub und Feuchtigkeit als das Konkurrenzmodell von Sigma. Auch bei der Ausstattung braucht sich das Samyang AF 24mm f/1.8 FE nicht zu verstecken und bietet mit 58 mm Filtergewinde, einer Fokushaltetaste, zwei Custom-Modi sowie einem LED-Indikator interessante Features vor allem für die Astrofotografie.
Im optischen Aufbau des Samyang AF 24mm f/1.8 FE befinden sich unter anderem zwei ED-Elemente sowie zwei asphärische und drei hochbrechende HR-Linsen. Die insgesamt elf Linsenelemente sind in acht Gruppen unterteilt. Deutliche Vorteile bietet euch das Samyang im Nahbereich, denn mit seiner geringen Fokusdistanz von nur 19 cm ermöglicht euch das Objektiv im Vergleich zum Sigma 24mm f/2 DG DN C einen deutlich größeren Abbildungsmaßstab von 1:4,7. Und auch die Lichtstärke ist mit 1/3 Blendenstufen immerhin etwas höher. Die Blendenkonstruktion des Samyang AF 24mm f/1.8 FE greift wie die Konkurrenz von Sigma auf neun abgerundete Blendenlamellen zurück, welche sich zu einem kleinsten Blendenwert von f/22 schließen lassen.
In der Bildqualität zeigen sich beide Objektive anfangs annähernd gleichwertig mit sehr guter Schärfeleistung über den gesamten Bildbereich. Auch beim Bokeh unterscheiden sich die beiden Festbrennweiten schlussendlich nicht allzu sehr, obwohl das Samyang AF 24mm f/1.8 FE natürlich ein kleines Stück weiter aufgeblendet werden kann. Der merklichste Unterschied zeigt sich wohl bei der Korrektur der chromatischen Aberrationen, wo sich bei dieser Festbrennweite dann leider doch etwas deutlichere Farbsäume abzeichnen, als beim Sigma 24mm f/2 DG DN C. Dafür spart ihr noch einmal ordentlich im Einkaufspreis.
499,00 Euro UVP
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Fazit: Kompakt, robust, scharf und preiswert
Natürlich ist die Lichtstärke des Sigma 24mm f/2 DG DN C verglichen mit anderen Festbrennweiten nicht herausragend. Aber immerhin versorgt dieses robuste Objektiv den Vollformat-Bildsensor eurer spiegellosen Systemkamera bei Offenblende mit doppelt so viel Licht wie lichtstarke Standard-Zooms mit Blende f/2.8 und liefert dabei Schärfe und Bildqualität, die sich laut Aussage einiger Tester*innen beinahe mit einem G-Master Objektiv messen könnten. Hinzu kommt ein intelligent durchdachtes Gehäusedesign, welches sich nicht nur durch Kompaktheit, sondern auch durch einzigartige Widerstandsfähigkeit sowie intuitive Bedienbarkeit auszeichnet.
Das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary mag in erster Linie ein Objektiv für Travel-, Architektur- und Landschaftsfotografie sein, wird durch seine Lichtstärke und das hohe Auflösungsvermögen aber auch bei wenig Licht problemlos einsetzbar. Auf minimaler Fokusdistanz von 24,5 cm lassen sich zudem einigermaßen detailreiche Close-Ups mit weicher Hintergrundunschärfe fotografieren. Das Bokeh vermittelt dabei den typischen leicht analog anmutenden Look der “I Series”-Objektive. Denn bei aller technischen Finesse und absolut überzeugender Bildqualität geht es bei den Metallobjektiven von Sigma auch viel um Ästhetik.
Anders als hochpreisige Konkurrenzmodelle wie beispielsweise das Sony FE 24mm f/1.4 GM produziert das Sigma 24mm f/2 DG DN C nämlich keinen perfekten und klinisch sterilen Gesamteindruck mit hundertprozentig brachialer Schärfe und homogenem Bokeh, sondern bewahrt sich zumindest hier und dort noch etwas eigenen Charakter. Ohne jedoch in der Hintergrundunschärfe zu unruhig oder in den Bildecken allzu matschig zu werden, wie es bei anderen günstigen Festbrennweiten häufig der Fall ist. Die “I Series” von Sigma hat bereits eine Menge Potenzial gezeigt und das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary bestätigt diesen guten Eindruck ein weiteres Mal.
Preis und Verfügbarkeit des Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary
Angekündigt wurde das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary erstmals für den September 2021 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 619,00 Euro. Aktuell ist die kompakte Weitwinkel-Festbrennweite sowohl für den L-Mount als auch den Sony E-Mount in sämtlichen gängigen Onlineshops zu genau diesem Preis lieferbar. Im Lieferumfang enthalten sind neben Objektivdeckeln aus Kunststoff eine Gegenlichtblende aus Metall sowie ein dazu passender metallischer Objektivdeckel mit Magnetverschluss.
Objektiv | Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary |
Anschluss | L-Mount, Sony E-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 24 mm |
Offenblende | f/2 |
Filterdurchmesser | 62 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 13 Linsen in 11 Gruppen inklusive ED- und asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 24,5 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:6,7 |
Diagonaler Bildwinkel | 84,1° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 70 x 72 mm (L-Mount), 70 x 74 mm (E-Mount) |
Gewicht | 365 g (L-Mount), 360 g (E-Mount) |
Staub-/Spritzwasserschutz | Nein |
Zubehör | Magnetischer Metall-Objektivdeckel LCF62-01M, Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende LH656-02 |
Vorteile
- 24 mm Brennweite (kleinbildäquivalent)
- Hohe Lichtstärke
- Sehr gute Schärfe
- Sehr gute Bildqualität
- Ruhiges und weiches Bokeh
- Schneller und leiser Autofokus
- Kompaktes und extrem robustes Metallgehäuse
- Gerasterter Blendenring
- Magnetischer Objektivdeckel
- Ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Staub- und Spritzwasserschutz fehlt