Kürzlich präsentierte der japanische Objektivhersteller Sigma einen Neuzugang in seiner für hohe Qualität bei einsteigerfreundlichen Preisen bekannten Contemporary-Serie: das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary. Das handliche Weitwinkel-Zoom für Vollformat-Kameras mit Sony E-Mount oder den L-Mount von Panasonic, Sigma und Leica punktet durch eine simple Handhabung, robuste Verarbeitung und eine hohe Lichtstärke, ohne dabei in puncto Bildqualität laut Sigma große Abstriche machen zu müssen. Dass es sich um ein Einstiegsobjektiv handelt, merken wir beim Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN C zunächst nur an der etwas mauen Ausstattung.
Ein Blick auf dieses Objektiv lohnt sich also durchaus, wenn ihr auf der Suche nach einem leistungsstarken, jedoch möglichst günstigen Weitwinkel-Zoom für E- oder L-Mount seid. Wir haben daher sämtliche relevanten technischen Daten des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary für euch zusammengesammelt, mit einigen interessanten Tests und Reviews gespickt und die Augen nach weiteren Alternativen an beiden Bajonettsystemen offen gehalten. Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst uns eventuell offengebliebene Fragen und Feedback gern in den Kommentaren.
Inhaltsverzeichnis
- Handliches Weitwinkel-Zoom mit guter Lichtstärke, aber wenig Ausstattung
- Technik und Performance des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
- Bildqualität des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
- Tests und Reviews zum Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
- Alternativen zum Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
- Fazit: In Preis und Kompaktheit nahezu unschlagbar
- Preis und Verfügbarkeit des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Lesen: Sigma 18-50mm f/2.8 DC DN Contemporary: Alle Infos zum kompakten Reise-Zoom
Handliches Weitwinkel-Zoom mit guter Lichtstärke, aber wenig Ausstattung
Mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 16 bis 28 mm kommt das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary an Vollformat-Bildsensoren auf einen weiten Bildwinkel von 107,0° bis 75,4° bei durchgehender Lichtstärke von 1:2.8. Somit ist das Objektiv ausgesprochen vielseitig einsetzbar, beispielsweise für Landschaftsfotos, bei denen man den Blick schweifen lassen kann, aber auch für dramatische Aufnahmen von Architektur oder für Foto-Spaziergänge durch den urbanen Raum. Dank der starken Offenblende habt ihr mit dem Sigma aber auch Low-Light-Situationen gut im Griff. Mit Maßen von 77,2mm × 100,6 mm und einem Gewicht von 450 g bleibt das Objektiv dabei einigermaßen transportabel. Und dank der kaum gewölbten Frontlinse besitzt es sogar ein Filtergewinde mit einem Durchmesser von 72 Millimetern.
Darüber hinaus verfügt das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary über nicht allzu viele sichtbare Ausstattungsmerkmale. An Bedienelementen bietet es lediglich einen AF/MF-Schalter, Zoomring und Fokusring. Letzterer lässt sich bei der L-Mount-Version zwischen linearer und non-linearer Übersetzung umschalten. Allerdings benötigt ihr dafür das optional erhältliche Sigma USB-Dock UD-11, womit sich auch Feinjustierungen des Autofokus und Firmware-Updates vornehmen lassen. Ein weiterer Funktionsring für Kameraeinstellungen wie Blende, Belichtungskorrektur oder ISO-Empfindlichkeit ist auch beim neuesten Zoomobjektiv der Contemporary-Reihe wieder nicht mit von der Partie.
Mit dabei ist im Lieferumfang eine tulpenförmige Gegenlichtblende vom Typ LH756-01, welche das mit einer Super-Multi-Layer-Vergütung ausgestattete Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary noch besser vor Lichtreflexen bei direkter Sonneneinstrahlung schützen soll. Im exzessiven Outdoor-Einsatz solltet ihr mit dem Objektiv zumindest ein Mindestmaß an Vorsicht walten lassen. Zwar ist die Verbindung zwischen Objektiv und Kamera durch eine ins robuste Messingbajonett integrierte Gummilippe gegen das Eindringen von Feuchtigkeit geschützt, allerdings verfügt das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary ansonsten über keinen weiteren Schutz gegen Staub und Spritzwasser. Auch ein optischer Bildstabilisator ist nicht integriert.
Technik und Performance des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Weitaus weniger sparsam als bei den Bedienelementen geht Sigma bei der internen Objektivkonstruktion seines neuen Weitwinkels vor. Der optische Aufbau des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary besteht aus elf Gruppen, welche insgesamt sechzehn Elemente beherbergen, darunter fünf FLD-Linsen aus Fluoritglas mit besonders geringer Dispersion und gleich vier asphärische Elemente. Insbesondere die bei Weitwinkelobjektiven häufig auftretenden Farblängs- bzw. Farbquerfehler sollen damit korrigiert werden. Als Naheinstellgrenze gibt Sigma über den gesamten Zoombereich 25 cm gemessen ab Sensorebene an. Der größte Abbildungsmaßstab beträgt 1:5,6.
Auf nahe Distanz lässt sich mit dem Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary dank der hohen Lichtstärke dann auch durchaus ein nettes Bokeh zaubern. Den Lichteinfall reguliert eine zirkulare Blendenkonstruktion aus neun Lamellen, welche sich bis zu einer kleinsten Blende f/22 schließen lässt. Bei Offenblende f/2.8 lassen sich Motive mit einem angenehm weichen Verlauf von Schärfe zu Unschärfe vom Hintergrund freistellen, während das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary bei weit geschlossener Blende gegen das Licht Sonnensterne mit 18 Strahlen produziert, welche allerdings etwas klarer abgegrenzte Konturen aufweisen könnten.
Beim Thema Autofokus müsst ihr euch mit dem Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary keine Sorgen machen. Der verbaute Schrittmotor arbeitet beinahe lautlos und in flüssigem und der weiten Brennweite absolut angemessenem Tempo. Erfreulicherweise ist das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary übrigens nicht nur innenfokussierend, sondern auch innenzoomend. Weder Veränderung des Fokus noch der Brennweite verlagern also den Schwerpunkt des Objektivs, was sich nicht nur beim Fotografieren, sondern insbesondere beim Filmen negativ bemerkbar machen würde. Auch Focus Breathing stellt kein großes Problem dar und ist eigentlich nur am vorderen Zoomende überhaupt wirklich sichtbar.
Bildqualität des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Bei Offenblende zeigt sich zumindest in einigen Praxistests im Brennweitenbereich um 16 mm ein deutlicher Schärfeverlust in den Bildecken, weshalb ihr mit dem Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary immer etwas abblenden solltet, wenn es euch auf ein Maximum an Qualität ankommt. Allerdings variieren bisherige Aussagen zur Schärfeleistung des kompakten Weitwinkelzooms mitunter sehr stark, womit wir beim nicht gänzlich unbekannten Problem von Sigma, aber auch anderer Hersteller wären, dass teilweise enorme Qualitätsunterschiede zwischen unterschiedlichen Objektiven aus der gleichen Produktreihe auftreten können. Wenn ihr den Eindruck habt, dass mit einem neuen Objektiv etwas nicht stimmen könnte, lasst es im Zweifelsfall direkt Retour gehen.
Bei Weitwinkelobjektiven häufig auftretende Abbildungsfehler wie Verzeichnung und chromatische Aberrationen sind beim Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary deutlich sichtbar. Zumindest so lange, bis ihr die automatischen Korrekturprofile nutzt, mit denen sich beide Phänomene ziemlich perfekt ausbügeln lassen. Gleiches gilt für die Vignettierung bei Offenblende. Da die Randabdunklung in der Regel jedoch sehr sanft verläuft, lässt sich dieser “Abbildungsfehler” des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary durchaus als gewolltes, weil Atmosphäre schaffendes Stilmittel nutzen.
Interessant für ein Weitwinkelobjektiv ist natürlich auch das Gegenlichtverhalten, da ihr das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary mit Sicherheit für Architektur- und Landschaftsfotos nutzen werdet. Auch wenn die Sonnensterne der Blende mit neun Lamellen nicht die allerhübschesten sind, so performt das Sigma insgesamt doch sehr zufriedenstellend gegen die Sonne. Lens Flares und Ghosting bewegen sich meist auf absolut vertretbarem Level und die Bilder wirken klar und kontrastreich. Das Bokeh kann sich in dieser Preis- und Leistungsklasse für ein Weitwinkel-Zoomobjektiv ebenfalls sehen lassen und kommt aufgeräumt weich und ohne Onion Rings daher.
Tests und Reviews zum Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Auf dem YouTube-Kanal Neunzehn72 erfahrt ihr zwar nicht allzu viel über die technischen Details des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary. Dafür zeigt euch Fotograf Patrick Ludolph aber mit eindrucksvollen Aufnahmen, wie perfekt sich das kompakte Weitwinkel-Zoomobjektiv am Leica L-Mount für die professionelle Reisefotografie einsetzen lässt. Die mit dem Objektiv in der Türkei unter anderem bei einer Heißluftballonfahrt entstandenen Fotos sprechen in ihrer Qualität und Ästhetik für sich und unterstreichen damit einmal mehr, dass Sigmas Contemporary-Serie sich zwar an Einsteiger*innen und Hobby-Fotograf*innen als Hauptzielgruppe richten mag, die generelle Leistungsfähigkeit von Objektiven aus dieser Produktreihe aber deutlich darüber hinaus geht.
Weitaus detaillierter geht es wie üblich bei Krolop & Gerst zu. Dort wird das Objektiv mit so ziemlich sämtlichen derzeit verfügbaren Mitbewerbern am L- und E-Mount verglichen. Sehr gut und passend finden wir die bereits früh erwähnte Einordnung des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary nach dem Prinzip “Vernunft vor Maximalität”. Effektivität und Kompaktheit stehen bei dieser Linse im Vordergrund, während ansonsten typische technische Meilensteine wie ein paar Millimeter mehr Brennweite nach vorne oder hinten raus einfach geflissentlich ignoriert wurden. Das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary will offenbar keine Rekorde brechen, sondern einfach so funktional und kompakt wie möglich sein und fährt damit prima.
Alternativen zum Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Zum Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary gibt es auf dem Markt aktuell diverse in Frage kommende Alternativangebote an Weitwinkel-Zooms für den L-Mount und E-Mount. Allerdings sind die Abweichungen in Ausstattung, Größe und Preisklasse zum Teil sehr groß, wie ihr schon am Sigma 14-24mm f/2.8 DG DN Art sehen könnt. Das für beide Bajonettsysteme erhältliche Vollformat-Zoomobjektiv toppt die Weitwinkeloptik des Contemporary bei gleichbleibender Lichtstärke 1:2.8, ist allerdings mit 85 x 131 mm deutlich größer und mit 795 g bald doppelt so schwer. Vorzüge habt ihr abseits des weitwinkligeren Zoombereichs, etwas besserer Bildqualität sowie Staub- und Spritzwasserschutz kaum. Naheinstellgrenze (28 cm) und Abbildungsmaßstab (1:7,3) sind schlechter und ein Frontfiltergewinde aufgrund der extremen Krümmung der Frontlinse nicht vorhanden. Der Straßenpreis für das Sigma 14-24mm f/2.8 DG DN Art pendelt derzeit um 1427,00 Euro.
Günstiger kommt ihr mit dem Tamron 17-28 mm F2.8 Di III RXD weg, welches aber nur für den Sony E-Mount erhältlich ist. Der Zoombereich wurde etwas beschnitten, dafür bietet euch das Tamron nicht nur Staub- und Spritzwasserschutz, sondern auch eine genial kurze Naheinstellgrenze von nur 19 cm mit einem daraus resultierenden Abbildungsmaßstab von 1:5,3. Ein Frontfiltergewinde mit 67 mm Durchmesser ist ebenfalls am Start und das griffige Gehäuse des Tamron 17-28 mm F2.8 Di III RXD fällt mit Abmessungen von 73 x 99 mm und einem Gewicht von 420 g sogar noch etwas kompakter und leichter als das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary aus. Wer einen Neukauf für aktuell 799,00 Euro in Erwägung zieht, sollte jedoch lieber noch ein wenig warten. Hersteller Tamron kündigte bereits eine zweite Generation des lichtstarken Zoomobjektivs an, welche noch Ende 2022 in Handel erscheinen soll.
Für Nutzer*innen spiegelloser Systemkameras aus der L-Mount Allianz könnte zudem das Panasonic Lumix S Pro 16-35mm f/4 in Frage kommen. Das kompakte Kraftpaket ist zwar limitierter in seiner Lichtstärke, bietet aber einen vergleichsweise großen und sehr vielfältig anwendbaren Zoombereich. Darüber hinaus ist das Lumix-Objektiv aus der Profi-Serie mit unverwechselbarer Bildqualität gesegnet und kommt mit robuster Verarbeitung, Dichtungen gegen Staub und Spritzwasser, einer Naheinstellgrenze von 19 cm, einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5,3 sowie der praktischen “Focus Clutch” Mechanik zum schnellen Umschalten zwischen manuellem und Autofokus. Maße von 85 x 100 mm und 500 g Gewicht lassen das Lumix S Pro 16-35mm f/4 dabei einigermaßen kompakt bleiben. Hoch ist dafür der Preis von etwa 1589,00 Euro.
Lesen: Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD: Infos & Tests zum UWW-Zoom für den E-Mount
Fazit: In Preis und Kompaktheit nahezu unschlagbar
Das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary ist gemessen am vergleichsweise günstigen Preis tatsächlich enorm leistungsstark, was den extrem weitwinkligen Zoombereich und die hohe Lichtstärke mit konstanter Offenblende f/2.8 betrifft. Gleichzeitig bleibt das wahlweise mit Bajonettanschluss für den Sony E-Mount oder die L-Mount Allianz erhältliche Weitwinkel-Zoomobjektiv angenehm kompakt und handlich und hat damit einen enormen Vorteil gegenüber der mitunter schon eher wuchtigen Konkurrenz von Sony und Panasonic, aber auch dem Schwestermodell aus der hochwertigen Sigma Art-Serie, welches beinahe das Doppelte auf die Waage bringt.
Hersteller Sigma folgte bei der Entwicklung des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary vermutlich wirklich ziemlich strikt der vom Kollegen Krolop erwähnten Devise “Vernunft vor Maximalität” und so haben wir schlussendlich ein Objektiv vor uns, welches in keinem Bereich wirklich perfekt, dafür aber eben in sämtlichen Disziplinen mindestens ausreichend bis gut ist. Witterungsschutz ist nice to have, aber eben niemals wichtiger als solide Abbildungsleistung. Und ob selbige mittels Komplexität im optischen Aufbau oder erst nach digitaler Korrektur von Verzeichnung und Co. erreicht wird, spielt am Ende des Tages eigentlich keine große Rolle mehr.
Für das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary spricht neben der vielseitigen Anwendbarkeit durch Zoombereich und Lichtstärke vor allem die tolle Konstruktion des wirklich einzigartig kompakten Gehäuses. Dieses Objekiv wird euch an den zum Großteil ebenfalls handlichen E- und L-Mount DSLMs nicht so schnell zur Last fallen. Und es fällt dabei nicht derart klein aus, dass eine reibungslose Bedienung von Objektiv und Kamera auf der Kippe stehen könnte. Das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary fügt sich einfach ziemlich perfekt in beide Kamerasysteme ein und wird euch im Handling Freude bereiten, egal ob ihr fotografieren oder filmen wollt.
Preis und Verfügbarkeit des Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary
Das Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary für Sony E-Mount und die L-Mount Allianz um Sigma, Panasonic und Leica ist seit Juni 2022 offiziell auf dem Markt erhältlich und aktuell im gut sortierten Foto-Fachhandel auch ohne längere Wartezeiten lieferbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für das lichtstarke Weitwinkel-Zoomobjektiv betrug bei Verkaufsstart 899,00 Euro, was aktuell auch weiterhin dem Neupreis entspricht.
Objektiv | Sigma 16-28mm f/2.8 DG DN Contemporary |
Anschluss | Sony E-Mount, L-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 16 bis 28 mm |
Offenblende | f/2.8 |
Filterdurchmesser | 72 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 16 Linsen in 11 Gruppen inklusive fünf FLD- und vier asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 25 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:5,6 |
Diagonaler Bildwinkel | 107° bis 75,4° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 77,2 x 100,6 mm |
Gewicht | 450 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Nein |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, tulpenförmige Gegenlichtblende LH756-01 |
Vorteile
- 16 bis 28 mm Brennweite (KB-äquivalent)
- Hohe Lichtstärke 1:2.8
- Hübsches Bokeh
- Insgesamt überzeugende Bildqualität
- Recht kurze Naheinstellgrenze
- Schneller und leiser Autofokus
- 72 mm Fronfiltergewinde
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Kein Staub- und Spritzwasserschutz
- Schärfe nicht immer perfekt