Eine spannende Neuerscheinung für das Micro Four Thirds System erwarten wir in den kommenden Wochen mit dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.. Nicht nur stellt dieses Objektiv die bisher weitwinkligste Festbrennweite für das MFT-Format dar. Es ist darüber hinaus genial kompakt, geradezu federleicht und trotzdem robust und wetterfest gebaut. Nicht zuletzt wartet das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. mit einer hohen Lichtstärke und schnellem Autofokus auf, was es sowohl im Foto- als auch im Videobereich vielseitig und kreativ einsetzbar macht.
- Extrem Lichtstark - F1.7
- Festbrennweite - 9 mm (KB: 18 mm)
Wir haben uns das kleine Naturtalent mit dem dramatischen Bildwinkel für euch näher angeschaut und sämtliche relevanten technischen Daten zusammengetragen. Dazu gibt es neben Links zu interessanten Tests und Reviews wie gewohnt noch eine Alternative zum vorgestellten Objektiv. Oder führt am Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. gar kein Weg vorbei, wenn es um eine möglichst lichtstarke Ultraweitwinkel-Festbrennweite am MFT-Mount geht? Eine Antwort auf diese und hoffentlich alle weiteren eurer Fragen zum neuen Summilux erhaltet ihr in unserem Artikel. Zu Feedback und Meinungen schreibt uns gern in die Kommentare.
Inhaltsverzeichnis
- Mini-Festbrennweite mit maximalem Bildwinkel
- Technik und Performance des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
- Bildqualität des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
- Tests und Reviews zum Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
- Alternativen zum Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
- Fazit: Kompaktes Ultraweitwinkel mit toller Video-Performance
- Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
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Mini-Festbrennweite mit maximalem Bildwinkel
Mit dem DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. präsentiert Panasonic in Kooperation mit Leica eine neue lichtstarke Ultraweitwinkel-Festbrennweite für das MFT-System. Die 9 mm entsprechen einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 18 mm, da noch der MFT-Cropfaktor (2x) einberechnet werden muss. Der Bildwinkel des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. ist also extrem weit. Er liegt bei satten 100° in der Diagonalen. Damit ist das Objektiv nicht nur für dramatische Landschaftsaufnahmen und Städtetrips mit Street und Architektur, sondern auch für eine ganz andere Disziplin prädestiniert: Panasonic bewirbt das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. unter anderem als perfektes Vlogging-Objektiv.
Hier kommen dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. nämlich seine superkompakten Abmessungen zugute. Die trotz der Lichtstärke von 1:1.7 wirklich winzige MFT-Festbrennweite misst gerade einmal 60,8 x 52 mm, verfügt über ein 55 mm Filtergewinde und wiegt ohne Objektivdeckel und Gegenlichtblende lediglich 130 Gramm. Letztere ist erfreulicherweise im Lieferumfang des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. enthalten. Wie auch das Gehäuse des Objektivs besteht die GeLi aus Kunststoff, ihr braucht jedoch keine minderwertige Qualität zu befürchten. Das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. ist nicht nur rundherum solide verarbeitet, sondern verfügt auch über ein stabiles Metallbajonett mit Gummidichtung.
Damit ist nicht nur der Staub- und Spritzwasserschutz der kompakten Ultraweitwinkel-Festbrennweite gewährleistet. Auch frostsicher soll das Summilux bis zu einer Temperatur von -10 ℃ sein. Allzu viel Komfort bietet das Obektiv neben seiner Witterungsbeständigkeit allerdings nicht. An Bedienelementen verfügt das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. nur über einen manuellen Fokusring. Auch ein Bildstabilisator ist nicht vorhanden. Nutzer*innen von Micro Four Thirds Equipment werden an diesen Umstand aber gewöhnt sein und somit nichts vermissen. Bei diesem System stehen Handlichkeit und Kompaktheit im Vordergrund.
Technik und Performance des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
Im Gehäuse des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. verstecken sich auf engstem Raum zwölf Linsenelemente, welche in neun Gruppen unterteilt sind. Mit zwei asphärischen Elementen, zwei ED-Linsen und einer UHR-Linse (“Ultra-high refraction”) bietet der optische Aufbau dabei Allehand Spezialglas. Damit schafft das kleine Weitwinkel-Objektiv nicht nur eine gute Abbildungsqualität, sondern erreicht auch eine äußerst kurze Naheinstellgrenze. Der Mindestfokussierabstand des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. liegt bei nur 9,5 Zentimetern. Daraus ergibt sich ein größtmöglicher Abbildungsmaßstab von 1:4, was auf das Kleinbildformat umgerechnet 1:2 entspricht. Somit kann das Summilux offiziell als Makro bezeichnet werden.
Bei der Blendenkonstruktion stapelt Panasonic notgedrungen etwas tiefer. Für mehr als sieben abgerundete Blendenlamellen bleibt im Gehäuse kaum Platz. Zwischen Offenblende f/1.7 und f/16 als kleinster Blendenöffnung verlaufen die Übergänge zwischen den einzelnen Blendenstufen sehr sanft, was sich beim Filmen äußerst positiv bemerkbar macht. Während das Bokeh bei Offenblende uns voll und ganz überzeugt, könnten die Sonnensterne, welche sich ab Blende f/8 bilden, allerdings nach unserem Geschmack etwas hübscher aussehen. Die Strahlen wirken mitunter ziemlich stark zerfasert.
Nichts zu bemängeln gibt es am Autofokus des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH., der in bisherigen Tests reibungslos und in rasantem Tempo ohne hörbare Geräuschentwicklung arbeitet. Hier macht sich die 240-Hz-Kommunikation mit der Kamera offensichtlich bezahlt. Ein großer Pluspunkt für das Filmen von Videos ist die beinahe perfekte Korrektur von Focus Breathing bei dieser MFT-Festbrennweite. Die sichtbare Veränderung des Bildausschnitts beim Fokussieren bewegt sich in minimalem Rahmen. Somit steht hochwertigen Filmproduktionen mit dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. absolut nichts im Wege.
Bildqualität des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
Zuallererst fällt uns das ausgewogene Gegenlichtverhalten des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. positiv auf. Auch ohne aufgesetzte Gegenlichtblende produziert das kompakte Ultraweitwinkel beim Fotografieren und Filmen gegen die Sonne kaum Lens Flares oder Ghosting. Die mitgelieferte tulpenförmige GeLi ist allerdings auch dermaßen unterdimensioniert konstruiert, dass sie kaum Streulicht einzufangen vermag. Umso besser, wenn sie daher gar nicht erst benötigt wird. Ein zweiter Punkt ist die Verzeichnung, welche ebenfalls sehr gut auskorrigiert ist. Dies fällt insbesondere daher auf, weil Weitwinkeloptiken häufig mit tonnenförmigen Verzerrungen zu kämpfen haben.
Ein echter Hingucker ist auch das sehr weiche Bokeh des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. bei weit geöffneter Blende. Dieses präsentiert sich mit angenehm aufgeräumten und formschön abgerundeten Unschärfekreisen, welche auch in der Detailansicht so gut wie keine Onion Rings offenbaren. Überstrahlte Konturen oder andere typische Kinderkrankheiten im Bokeh finden wir in den bisher verfügbaren Testbildern ebenfalls kaum bis gar nicht. Anders sieht es mit Farbsäumen durch chromatische Aberrationen aus, welche leider nicht ideal ausgeräumt wurden. Wer genauer hinschaut, wird regelmäßig über unschöne cyan- und magentafarbene Verfärbungen stolpern.
Bei der Bildschärfe scheiden sich ebenfalls die Geister. Im Bildzentrum zeigt das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. bereits ab Blende f/1.7 sehr zufriedenstellende Ergebnisse mit knackigen Details und hohen Kontrasten. Allerdings wirken die Randbereiche in der 100 %-Ansicht doch etwas weichgespült, was sich auch durch Abblenden nicht gänzlich in den Griff bekommen lässt. Für viele Motive und Aufnahmesituationen spielt Randschärfeverlust tatsächlich keine große Rolle. Ihr solltet diese Schwäche des DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. jedoch im Hinterkopf behalten und in eure abschließende Kaufentscheidung einfließen lassen.
Tests und Reviews zum Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
Einen ersten kurzen Praxistest zum Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. findet ihr bei den kanadischen Kolleg*innen von DPReview TV, welche mit der kompakten Ultraweitwinkel-Festbrennweite für das MFT-Format in den Straßen von Calgary unterwegs waren. Besonderes Lob erfährt das Objektiv in diesem Review für seine ausgesprochen hohe Videotauglichkeit, während aber auch kleine Schwächen wie mangelnde Schärfe im Randbereich und leichte Farbfehler angesprochen werden. Insgesamt schafft es das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. vollends zu überzeugen und wird unter den derzeit erhältlichen kompakten und lichtstarken UWW-Festbrennweiten für das MFT-Format als “best way to go” bezeichnet.
Einen guten Eindruck über die filmischen Möglichkeiten mit dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. bekommt ihr im Video-Review auf dem YouTube-Kanal CineD. Dort wurde die lichtstarke Festbrennweite nicht nur mit Testcharts auf die Probe gestellt, sondern auch genutzt um einen dokumentarischen Kurzfilm über einen Langstreckenläufer zu drehen. Auch hier schneidet die kompakte UWW-Linse für das Micro Four Thirds System ausgesprochen gut ab und wird im Fazit absolut wohlwollend bewertet. Wer die Testbilder in Ruhe anschauen möchte, findet einen zugehörigen Kurztest in Artikelform hier.
(…) this particular product is very well made, has great optical performance, is well priced, and a joy to use.
Cined.com
Alternativen zum Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
Für das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. gibt es am MFT-Bajonett aktuell tatsächlich keine Alternative, die wie die sprichwörtliche Faust auf das Auge passt. Dafür finden sich aber einige Objektive, die zumindest theoretisch den gleichen Job vernünftig erfüllen können. Denkbare wäre beispielsweise das Olympus M.Zuiko Digital ED 8mm F1.8 PRO, wenn euch der Sinn nach einer noch etwas extremeren Optik steht. Gebraucht ist das Fisheye sogar in einer ähnlichen Preisklasse wie das Summilux angesiedelt.
Für spürbar höhere Flexibilität bei gleichbleibender Lichtstärke und ebenfalls etwas mehr Bedienkomfort würden wir euch das Panasonic Leica DG Vario Summilux 10-25 mm f/1.7 ASPH. empfehlen. Allerdings müsst ihr dafür unverhältnismäßig tiefer ins Portemonnaie greifen und auch die beim Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. hochgelobte Kompaktheit bleibt bei diesem Profi-Zoomobjektiv völlig auf der Strecke. Als ebenfalls günstige und qualitativ hochwertige Alternative schicken wir deshalb eine manuelle Ultraweitwinkel-Festbrennweite von Laowa ins Rennen.
Laowa 10mm f/2 Zero-D
Da diverse MFT-Kameras von Panasonic und Olympus unübersehbar einem analog anmutenden Retrodesign huldigen, ist der Gedanke an ein manuell fokussierendes Objektiv am Micro Four Thirds System nicht abwegig. Eine manuelle Festbrennweite die dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. in Brennweite, Lichtstärke und Kompaktheit sehr nahekommt, ist das Laowa 10mm f/2 Zero-D. Mit seinen KB-äquivalenten 20 mm Brennweite liefert das Laowa einen diagonalen Bildwinkel von 96° bei einer Lichtstärke von 1:2. Das Gehäuse ist sogar noch kompakter mit Abmessungen von 54 x 41 mm, einem Filterdurchmesser von 46 mm und lediglich 125 g Gewicht. Dafür muss das Laowa leider ohne Spritzwasserschutz auskommen.
Im optischen Ausbau des Laowa 10mm f/2 Zero-D befinden sich elf Linsenelemente in sieben Gruppen, darunter drei ED- und zwei asphärische Linsen. Die Blende besteht aus nur fünf Blendenlamellen, trotzdem zeichnet das Objektiv hübsche zehnstrahlige Sonnensterne bei einer kleinsten Blendenöffnung von f/22 und verfügt über ein relativ hübsches Bokeh. Erwähnenswert ist, dass die Blende automatisch gesteuert wird und Exif-Daten übertragen werden, obwohl es sich um ein manuelles Objektiv handelt. Etwas Abstriche müsst ihr bei Nahaufnahmen machen, denn mit dem Laowa kommt ihr nur 12 cm an euer Motiv heran, was einem Abbildungsmaßstab von 1:6,67 entspricht.
Bei der Bildqualität liegen die klaren Stärken des Laowa 10mm f/2 Zero-D in der annähernd einhundertprozentigen Verzeichnungsfreiheit, was sich bereits im Namen widerspiegelt. Leider neigt es dafür zu recht starker Vignettierung bei Offenblende, was gleichzeitig aber auch den analogen Charme dieser manuellen Festbrennweite für das Micro Four Thirds System unterstreicht. Die Schärfe wirkt unter dem Strich etwas gleichmäßiger verteilt als beim Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH., mit etwas weniger sichtbarem Auflösungsverlust in den Bildecken.
499,00 Euro UVP, aktueller Straßenpreis ab 479,00 Euro
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Fazit: Kompaktes Ultraweitwinkel mit toller Video-Performance
Aufgrund seiner enormen Kompaktheit und des geringen Gewichts ist das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. genial als Video-Linse, da es sich an der Kamera und somit auch beim Einsatz auf einem Gimbal tatsächlich kaum bemerkbar macht. Aber auch beim Fotografieren bringt das kleine Ultraweitwinkel eine Menge Spaß. Hier punktet das Objektiv vor allem mit Lichtstärke und kurzer Naheinstellgrenze beziehungsweise den kreativen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Mit dem Summilux kommt ihr bei makrotauglichem Abbildungsmaßstab bis auf Tuchfühlung an euer Motiv heran, während der Hintergrund bei Blende f/1.7 sanft verschwimmt.
In der Bildqualität offenbart das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. hier und dort zwar einige Schwächen. Insgesamt geht die Leistung des MFT-Weitwinkels aber komplett in Ordnung. Weder die CAs noch den Randschärfeverlust würden wir dem Objektiv allzu kritisch auslegen. Denn am Ende des Tages handelt es sich beim Summilux eben um ein vergleichsweise winziges Objektiv, welches sich schon aufgrund der baulichen Größe nicht mit der Qualität eines Sony G-Master oder Nikkor-S messen kann. Und in der Kompaktheit liegt eben der klare Vorteil des Micro Four Thirds Systems.
Schlussendlich verbirgt sich dort auch der Kaufanreiz für das Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH., denn leichter und mobiler als mit einer spiegellosen Micro Four Thirds-Systemkamera und dieser Festbrennweite werdet ihr im Weitwinkel und dazu noch selbst unter schwierigen Low Light-Bedingungen kaum erfolgreich unterwegs sein. Wer ein möglichst lichtstarkes UWW-Objektiv für den MFT-Mount sucht, liegt daher mit dem Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. goldrichtig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wirkt bei dieser Festbrennweite optimal ausgewogen.
Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH.
Wer mit dem Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. liebäugelt, muss sich im Idealfall nur wenige Tage bis Wochen gedulden, denn laut Herstellerinformationen soll die kompakte Ultraweitwinkel-Festbrennweite bereits ab Mitte Juni 2022 auf dem Markt erhältlich sein. Im Lieferumfang ist eine Gegenlichtblende aus Kunststoff enthalten. Die unverbindliche Preisempfehlung für das lichtstarke UWW-Objektiv für spiegellose Systemkameras mit MFT-Mount beträgt vergleichsweise günstige 499,00 Euro.
Objektiv | Panasonic Leica DG Summilux 9mm f/1.7 ASPH. |
Anschluss | Micro Four Thirds |
Bildgröße | Micro Four Thirds |
Brennweite | 9 mm (18 mm kleinbildäquivalent) |
Offenblende | f/1.7 |
Filterdurchmesser | 55 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 7 |
Linsensystem | 12 Linsen in 9 Gruppen inklusive 2 ED-, 1 UHR- und 2 asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/16 |
Naheinstellgrenze | 9,5 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:4 |
Diagonaler Bildwinkel | 100° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 60,8 x 52 mm |
Gewicht | 130 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende |
Vorteile
- 18 mm Brennweite (KB-äquivalent)
- Hohe Lichtstärke 1:1.7
- Gute Schärfe
- Hübsches Bokeh
- Gute Bildqualität
- Annähernd verzeichnungsfrei
- Sehr kurze Naheinstellgrenze
- Schneller und leiser Autofokus
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Wenig Ausstattung
- Leichte chromatische Aberrationen
- Randschärfeverlust sichtbar
Letzte Aktualisierung am 23.10.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API