Mit der Nikon Z9 schickt der japanische Kamerahersteller Nikon endlich ein eigenes spiegelloses und hochauflösendes Highend-Kameramodell in die Schlacht gegen die mit Alpha 1 und EOS R3 bereits enorm stark aufgestellten Konkurrenten Sony und Canon. Die Z9 soll dabei über sämtliche bisherigen Ansprüche von Profis sogar noch hinausgehen. Egal ob es sich um professionelle Sportfotografie mit perfekter Schärfenachführung bei rasantem Serienbildtempo oder hochwertig produzierte Videoaufnahmen handelt. Das neueste Aushängeschild des Unternehmens soll sämtlichen Anforderungen genügen und somit problemlos als Hybrid-DSLM funktionieren, wie es bereits bei den semi-professionellen DSLM-Modellen Nikon Z6 II & Z7 II der Fall war.
Ob die Nikon Z9 wirklich so unaufhaltbar ist, wie die offiziellen Pressemitteilungen und Promotion-Videos es suggerieren, haben wir versucht, für euch herauszufinden. Natürlich lässt sich die Kamera erst mit der finalen Firmware und in Serienproduktion fair und abschließend bewerten. Doch auch bisherige Tests mit Vorserienmodellen vermitteln bereits einen guten ersten Eindruck zur Nikon Z9. Wie dieser aussieht, erfahrt ihr mit sämtlichen relevanten Infos zu Nikons spiegelloser Profi-Systemkamera in diesem Artikel. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns wie immer über euer Feedback und eigene Erfahrungsberichte in den Kommentaren.
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Nikons erstes spiegelloses Spitzenmodell
Lange haben die Japaner mit dieser Kamera auf sich warten lassen, aber endlich präsentiert Nikon nun auch für den spiegellosen Z-Mount ein Profi-Modell: die Nikon Z9. Ausgerüstet mit einem von Grund auf neu entwickelten Stacked-CMOS-Sensor im Kleinbildformat (36 x 24 mm, Cropfaktor 1,0) liefert das neue DSLM-Bolide eine effektive Auflösung von 45,7 Megapixeln mit herausragender Bildqualität bei Empfindlichkeiten zwischen ISO 32 und einem Maximum von ISO 102400. Zur hohen Lichtempfindlichkeit des Bildsensors gesellt sich ein elektronischer Bildstabilisator sowie eine optische Bildstabilisierung per Sensor-Shift. Damit sollte die Nikon Z9 für wirklich jede Licht- und Aufnahmesituation gewappnet sein.
Das eigentliche Highlight des Bildsensors ist jedoch nicht die ISO-Empfindlichkeit, sondern die extrem schnelle Scan Rate von 120 frames per second. Diese enorme Auslesegeschwindigkeit lässt einen mechanischen Verschluss erstmals in der technischen Entwicklung einer DSLM unnötig werden, weshalb die Nikon Z9 darauf auch gänzlich verzichtet. Mit dem nun allein agierenden elektronischen Verschluss sind ultrakurze Belichtungszeiten von 1/32000 Sekunde sowie eine komplett lautlose Auslösung möglich. Das obligatorische Klick-Geräusch wird von der Nikon Z9 künstlich erzeugt und kann auf Wunsch leiser oder auch ganz ausgestellt werden.
Ein elektronischer Verschluss ermöglicht auch hohes Serienbildtempo. Die Nikon Z9 schafft laut Herstellerangaben 20 Bilder/s bei höchster Auflösung von 8256 x 5504 im RAW-Format. Verringert ihr die Auflösung auf JPEGs mit elf Megapixeln, erreicht der Burst Mode angeblich die maximale Scan Rate des Sensors von 120 Bildern pro Sekunde. Um den Fokus zu halten, nutzt die Z9 einen Phasenvergleich-AF mit 493 Sensoren und diversen Modi wie 3D-, Gesichts- und Augen-Nachführung bei einem Arbeitsbereich von -6 EV bis 19 EV. Auch im Videomodus lässt sich die Z9 nicht lumpen und überzeugt mit 8k (7680 x 4320) bei bis zu 30 fps oder 4k (3840 x 2160) mit bis zu 120 fps. Gefilmt wird wahlweise in den Formaten MOV (Codec Apple ProRes 422 HQ) oder MP4 (Codec H.265 und H.264). Als Ziel für die Daten nutzt die Z9 zwei Kartenslots für CFexpress Typ B oder XQD Speicherkarten.
Auf den Spuren alter Profi-DSLR-Bodies
Das massive Äußere der selbstredend komplett gegen Staub und Spritzwasser geschützten Z9 orientiert sich sichtlich am Design der Profi-DSLR Nikon D6. Wie für ein Spitzenmodell üblich wurde der Hochformatgriff direkt ins Gehäuse integriert und verfügt über gespiegelte Bedienelemente wie Auslöser, Einstellräder und AF-Joystick. Zudem befinden sich auf der Frontseite der 149 x 150 x 91 mm messenden Kamera drei frei konfigurierbare Funktionstasten sowie auf der gegenüberliegenden Seite eine Schnellzugriff-Taste auf die wichtigsten Autofokus-Einstellungen. Auch das klassische PSAM-Wahlrad suchen wir vergebens. Stattdessen besitzt die Nikon Z9 ein multifunktionales Moduswahlrad, welches in ähnlicher Form ebenfalls bei den professionellen Nikon-Spiegelreflexkameras der D-Serie verbaut wurde.
Auffallend sind neben dem großzügig bemessenen Status-Schulterdisplay vor allem die diversen Anschlussmöglichkeiten der Nikon Z9. Neben der heutzutage normalen Grundausstattung wie voller WLAN- und Bluetooth-Konnektivität, USB-C, Kopfhörer- und Mikrofon-Klinkenbuchse verfügt das Gehäuse der Z9 unter anderem über einen Ethernet-Anschluss (LAN), einen Full-Size HDMI-Anschluss, eine Blitz-Synchro-Buchse und eine zehnpolige Buchse für Fernauslöser und weiteres optionales Zubehör. Insgesamt wiegt die Nikon Z9 in betriebsbereitem Zustand mit Akku und Speicherkarte jedoch auch stolze 1340 g und ist damit fast so schwer wie die D6 (1426 g) und weitaus gewichtiger als vergleichbare Profi-Modelle anderer Hersteller, bei denen sich das Gewicht in letzter Zeit deutlich reduziert hat.
Als Stromquelle dient der Nikon Z9 ein im Lieferumfang enthaltener neu entwickelter Lithium-Ionen-Akku vom Typ EN-EL18d. Jedoch können auch ältere Akkus der EN-EL18-Reihe mit der Kamera genutzt werden. Ab der Version EN-EL18b sind sämtliche Akkus über den USB 3.0 Typ C Anschluss unterwegs per Powerbank oder anderweitiger Stromzufuhr aufladbar. Dies empfiehlt sich vor allem, wenn ihr die Kamera im Berufsalltag im Fotostudio oder beim Videodreh unterwegs in einem Video-Rig benutzt, da in solchen Situationen schnell der Akkustand in Vergessenheit geraten kann, bei einer DSLM deren Videokapazität ansonsten keine Grenzen kennt.
Sucher und Display leider nur leicht aufgepeppt
Etwas weniger Mühe hat sich Nikon scheinbar bei den Anzeigemöglichkeiten der ansonsten hochklassig ausgestatteten Nikon Z9 gegeben. Der 0,5″-OLED-Sucher mit 100 % Bildfeldabdeckung, 0,80-facher Vergrößerung und 3,69 Millionen Bildpunkten kam uns schon beim ersten Überfliegen des Datenblattes bekannt vor. Tatsächlich sind Größe und Auflösung hier absolut identisch mit der Ausstattung der Nikon Z6 II und Z7 II, was auf eine Weiterverwertung der Technik schließen lässt. Allerdings soll das Sucherbild der Nikon Z9 mit 3000 Nits nun in etwa die dreifache Helligkeit erreichen und einen deutlich höheren Dynamikumfang bieten, womit auch HDR-Effekte live im Sucherbild dargestellt werden sollen.
Auch beim rückwärtigen Display erfindet Nikon das Rad nicht neu und spendiert der Z9 lediglich den altbekannten 3,2″-TFT-Monitor mit 8 cm Bilddiagonale und einer Auflösung von 2,1 Millionen Pixeln. Das Display mit Touchfunktion ist zwar um 90° nach oben und 45° nach unten neigbar und lässt sich um 90° schwenken, eine Selfie-Position erreicht ihr mit diesem Bewegungsspielraum jedoch nicht. Nikon verwehrt seinen Nutzer*innen der Z-Serie damit in puncto Display-Beweglichkeit weiterhin konsequent das Selbstporträt und wir müssen ehrlich sagen, dass wir diese Vorgehensweise angesichts der Zielgruppe für solche Kameras durchaus charmant finden.
Trotzdem bleibt sowohl bei Sucher als auch Display der fade Beigeschmack, dass die Werte zwar völlig ausreichend, jedoch nicht mehr ganz zeitgemäß sind. Zumindest nicht für ein oberklassiges Spitzenmodell, welches sich technisch künftig mit der Sony Alpha 1 und der Canon EOS R3 messen soll. Während der Sucher von Sonys Top-Modell wahnsinnige 9,4 Millionen Pixel und eine Bildwiederholfrequenz von 240 fps liefert, läuft auch die EOS R3 mit ihren vergleichsweise moderaten 5,76 Millionen Bildpunkten und 120 fps im Sucher sowie einem dreh- und schwenkbaren Monitor mit brillanten 4,2 Millionen Bildpunkten der neuen Nikon Profi-DSLM weit vor deren Erscheinungsdatum problemlos den Rang ab.
Erste Tests und Reviews zur Nikon Z9
Wieder unter den ersten Kandidat*innen für Presse-Testexemplare waren die Kollegen von DPReview TV. Für das Hands-on Review zur Nikon Z9 wurden ihnen gleich mehrere Vorserienmodelle der Vollformat-DSLM zur Verfügung gestellt. So konnten sie die Kamera nicht nur ausgiebig testen, sondern gleichzeitig auch den eigentlichen Test mit einer Nikon Z9 drehen. Bedauerlicherweise bekommt die Z9 neben ausschweifendem Lob zum Autofokus aber auch einiges an Kritik. So wird die Bildwiederholfrequenz des OLED-Suchers auf lediglich 60 fps geschätzt (genaue Zahlen sind bisher nicht verfügbar) und dessen geringe Auflösung erzeugt kaum Begeisterung. Auch die Belastungstests des Pufferspeichers lassen vermuten, dass die Herstellerangabe von über 1000 RAW-Fotos in Serie sich nur mit Highspeed-Speicherkarten* in Kombination von geringster Bildqualität erreichen lässt. Besser steht es um den ersten Eindruck zur Lebensdauer des Akkus. Diese scheint deutlich über der Kapazität vergleichbarer Konkurrenzmodelle zu liegen.
*Diese Vermutung bestätigt sich in einem ebenfalls interessanten Review von Matt Granger zu den schnellsten derzeit auf dem Markt verfügbaren CFexpress- und XQD-Speicherkarten. Die Performance seiner Testobjekte stellt er nämlich mit einer Nikon Z9 auf die Probe. Das Resultat seht ihr hier: Fastest CF Express B & XQD Cards – TESTED.
Speziell mit dem Autofokus der Nikon Z9 setzt sich das Hands-on Review von Ricci Talks auseinander. Hier werden die verschiedenen Autofokus-Modi und ihre Funktionsweisen analysiert und anhand von Beispielszenen im Video erklärt und getestet. Erfreulicherweise kommen hier diverse verschiedene Tiere in den Fokus und tatsächlich erkennt der Autofokus der Nikon Z9 scheinbar alles vom Goldfisch bis zum Löwen verlässlich. Auch mit extremen Gegenlichtstimmungen scheint der AF wunderbar zurechtzukommen, was Tierfotografie mit der Z9 in Anbetracht der AF-Performance, der Serienbildgeschwindigkeit und des hohen Dynamikumfangs des Bildsensors auf ein neues Level heben könnte.
Lesen: Nikon Z fc: Alle Infos und erste Tests zur Retro-DSLM
Fazit: Hier und dort nicht ganz perfektes Kraftpaket
Um es vorwegzusagen: Die Nikon Z9 ist gewiss keine DSLM für Hobbyfotograf*innen und Ottonormalverbraucher*innen. Wer diese Kamera nicht im beruflichen Kontext zum Geld verdienen nutzen möchte, wirft sein eigenes sprichwörtlich zum Fenster heraus. Denn die Z9 ist nicht nur sündhaft teuer, sondern in ihren technischen Features derart optimiert, dass es eine Schande wäre, wenn die Performance dieser Kamera nicht regelmäßig bis an ihre Grenzen ausgereizt wird. Allein schon der Autofokus mit seiner automatischen Motiverkennung und blitzschneller AF-Nachführung lässt uns beim Betrachten der Testvideos das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Dazu kommt eine Ausstattung, die wirklich kaum etwas vermissen lässt. Alles erdenkliche Zubehör zum professionellen Filmen und Fotografieren findet am robusten und witterungsfesten Gehäuse der Nikon Z9 seine Anschlussmöglichkeiten. Als ausgewiesene Hybrid-DSLM ist das spiegellose Vollformat-Spitzenmodell von Nikon ebenso für professionelle Video-Shootings bestens gerüstet und liefert euch über Full-Size HDMI Filme in 8k Auflösung mit 30 fps oder brillante und gestochen scharfe Zeitrafferaufnahmen in 4k mit maximalen 120 fps direkt auf den Monitor. Mit Voice Memo Funktion, GPS- und WLAN-Unterstützung sowie ergonomischem Hochformatgriff inklusive zweitem Auslöser, Einstellrad und AF-Joystick bietet die Nikon Z9 zudem fast alles an Annehmlichkeiten in der Berufsfotografie.
Abseits der Pluspunkte erwähnenswert bleibt unter anderem der Umstand, dass die Nikon Z9 im Vergleich zu den spiegellosen Profi-Modellen anderer Hersteller relativ schwer daherkommt. Was andererseits beim Einsatz an lichtstarken Super-Tele-Festbrennweiten durchaus angenehm sein kann, da die Kamera in diesem Fall die Frontlast des Objektivs ausgleicht. Dass nur CFexpress- und XQD-Speicherkarten nutzbar sind, ist unserer Meinung nach nicht optimal gelöst, bei der Zielgruppe für diese Kamera aber vermutlich zu vernachlässigen, da hier in der Regel das Budget und der Wunsch nach der schnellsten Speichermöglichkeit vorhanden sein wird. Bleibt als wirkliches Manko nur der vergleichsweise schwache OLED-Sucher. Hier hätten wir uns zumindest die 5,76 Millionen Bildpunkte einer EOS R3 gewünscht.
Preis und Verfügbarkeit der Nikon Z9
Nikons neues Vollformat-Flaggschiff unter den spiegellosen Profi-Systemkameras der Z-Serie soll voraussichtlich noch im Dezember 2021 auf dem deutschen Markt erhältlich sein. Ob Nikon den angepeilten Auslieferungstermin wirklich einhalten kann, bleibt abzuwarten. Zeitgleich zum Verkaufsstart der Nikon Z9 soll auch das leistungsstarke Super-Tele-Zoom Nikkor Z 100–400 mm 1:4,5–5,6 VR S für 2999,00 Euro UVP im Handel erscheinen. Eine optimierte Version des FTZ-Bajonettadapters zur Nutzung von bereits vorhandenen Nikkor F DSLR-Objektiven an der Nikon Z9 soll bereits im Laufe des Novembers für einen UVP-Preis von 289,00 Euro veröffentlicht werden.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Nikon Z9 beträgt derzeit 5999,00 Euro.
Kamera | Nikon Z9 |
Sensor | 45,7 Megapixel Vollformat-CMOS |
Bildstabilisator | Ja, elektronischer Bildstabilisator und Sensor-Shift (optisch |
ISO | 64 – 25600 nativ, 32 – 102400 manuell |
Autofokus | Phasenvergleich-Autofokus mit 493 Sensoren, Gesichts- und Augen-Erkennung, Autofokus-Arbeitsbereich von -6 EV bis 19 EV, Kontrast-Autofokus |
Serienaufnahmen | Bis zu 20 Bilder pro Sekunde |
Sucher | 3,69 Millionen Bildpunkten, 100% Bildfeldabdeckung, 0,80-fache Vergrößerung |
Display | 3,2 Zoll LCD-TFT mit 2,1 Millionen Bildpunkten, Touchscreen, 90° nach oben und 45° nach unten neig- und 90° schwenkbar |
Speichermedium | 2 Kartenfächer (CFexpress Typ B, XQD) |
Anschlüsse | USB 3.0 Typ C, HDMI Typ A, Mikrofonanschluss, Kopfhöreranschluss, LAN-Schnittstelle, F-Stecker Blitzanschluss |
Akku | Nikon EN-EL18d Akku |
Abmessungen | 149 x 150 x 91 mm |
Gewicht | 1340 g |
Bildformate | RAW, JPEG, bis zu 8256 x 5504 |
Video | Bis zu 8K HDR Video 7680 x 4320 |
Videoformate | MP4, MOV (Codec H.265 und H.264) |
Zeitlupe | Bis zu 120 Bilder pro Sekunde 4k |
Vorteile
- 45,7 Megapixel Vollformat CMOS
- Sehr gute Bildqualität
- Sehr hohe Videoqualität
- 8k Video mit 30 fps
- 4k Video mit 120 fps
- Sehr schneller AF mit zuverlässiger 3D-, Augen- und Gesichtserkennung
- Elektronischer Verschluss ermöglicht Belichtungszeiten bis 1/32000 Sek.
- Hohe Seriengeschwindigkeit (20 bis 120 B/s)
- Sensor-Shift-Bildstabilisator
- Integrierter Hochformatgriff mit Auslöser, Einstellrad und AF-Joystick
- Staub- und Spritzwasserschutz
- GPS, WLAN und Bluetooth
- Diverse Anschlussmöglichkeiten
- Hohe Akkuleistung
- Voice Memo
Nachteile
- Nur CFexpress-Speicherkarten nutzbar
- OLED-Sucher löst vergleichsweise niedrig auf
- Display nicht voll beweglich
- Sehr hoher Kaufpreis
2 Kommentare
Vom höherem Bildrauschen meiner Z 9 steht hier leider nichts…Bin ansonsten zufrieden
Grüsse: bernd aus HH
Hi Bernd,
danke für deinen Kommentar! Rauschen ist natürlich immer relativ zu einer anderen Kamera. Welches Modell hast du vorher genutzt?
Viele Grüße
Christopher / Fotoslate