Ein besonders kompaktes und schlankes Allround-Objektiv für den spiegellosen Z-Mount präsentiert der japanische Kamerahersteller Nikon mit dem Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR. Das leicht zu transportierende Zoomobjektiv für Bildsensoren im APS-C-Format vereint unter Einberechnung des Crop-Faktors von 1,5 einen äußerst flexiblen Brennweitenbereich von leichtem Weitwinkel bis hin zu langer Tele-Brennweite und bietet darüber hinaus einen optischen Bildstabilisator, Schutz gegen Staub und Spritzwasser sowie eine gemessen am geringen Preis durchaus passable Bildqualität.
Das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR ist damit das optimale Kit-Objektiv für sämtliche Nikon Z-DSLMs mit Bildsensoren im DX-Format (23,7 mm x 15,6 mm) und richtet sich neben Einsteiger*innen in die digitale Fotografie vor allem an Hobby-Fotogaf*innen und alle Menschen, die gern möglichst ungebunden und mit so wenig Equipment wie möglich auf Foto-Tour gehen. Wir haben alle Infos zu diesem kleinen Reisebegleiter für euch zusammengetragen und uns zudem auf die Suche nach belastbaren Tests zum Objektiv begeben, was sich kurz nach Verkaufsstart leider noch etwas schwierig gestaltete.
Inhaltsverzeichnis
- Enorme Brennweite für das Handgepäck
- Technik und Performance des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
- Bildqualität des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
- Tests und Reviews zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
- Alternativen zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
- Fazit: Preiswerte Universallösung für das APS-C-Format
- Preis und Verfügbarkeit des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
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Enorme Brennweite für das Handgepäck
Wenn zunächst etwas am Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR auffällt, dann ist es die Kompaktheit des neuen Allround-Zoomobjektivs für das Z-Bajonett. Denn immerhin verfügt die für Nikons DX-Format (APS-C) konzipierte Linse über 7,8-fachen Zoom, misst aber nur 73 x 90 Millimeter. Auch der Umfang des Gehäuses fällt mit 62 mm Filterdurchmesser eher schmal aus. Bei kleinbildäquivalenter Brennweite von 27 mm Weitwinkel bis 210 mm Tele mit einem diagonalen Bildwinkel von 76° bis 11° lässt sich also vermuten, dass die Lichtstärke nicht sonderlich überragend ausfallen kann. Diese pendelt je nach Brennweite zwischen 1:3,5 und 1:6,3. Dafür wiegt das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR im Gesamtpaket nur 315 Gramm.
Damit bleibt das neue Nikkor-Objektiv überaus transportabel und ist nicht nur für schnelle Schnappschüsse, sondern auch längere Ausflüge mit leichtem Gepäck ideal geeignet. Allerdings müssen wir für den geringen Ballast neben der limitierten Lichtstärke ein weniger robustes Objektivbajonett aus Kunststoff in Kauf nehmen. Auf Staub- und Spritzwasserschutz brauchen wir hingegen nicht zu verzichten. Laut Hersteller Nikon soll das kompakte Reise-Zoom damit sogar leichtem Regen standhalten. Apropos Zoom: Auch hier setzt Nikon auf günstig und einfach zu konstruierende Technik. Der Tubus des außenzoomenden Objektivs fährt beim Verlängern der Brennweite aus.
Ebenfalls sparsam fällt die Ausstattung des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR aus. Hinter der Frontlinse mit dem bereits angesprochenen Filtergewinde befindet sich ein breiter Zoomring mit geriffelter Gummierung für einen besseren Halt. Dahinter sitzt nur noch der gerädelte elektronische Fokusring. Schalter oder Tasten suchen wir an diesem Objektiv vergebens. Jedoch birgt der Fokusring eine schöne Überraschung. Denn wer ohnehin mit Autofokus fotografieren möchte, kann diesem Einstellring ISO-Empfindlichkeit, Blende oder manuelle Belichtungskorrektur als alternative Funktion zuweisen. Zudem verfügt das Objektiv über einen optischen Bildstabilisator, welcher mittels durch Schwingspulenmotoren bewegliche Linsengruppen bis zu fünf Blendenstufen ausgleicht.

Technik und Performance des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
An Linsengruppen hält das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR insgesamt dreizehn an der Zahl bereit. Diese setzten sich aus siebzehn Einzelelementen zusammen. Darunter befinden sich zur Verbesserung der Bildqualität und Korrektur optischer Abbildungsfehler zwei ED-Glas-Linsen und zwei asphärische Elemente. Als minimale Naheinstellgrenze gelten je nach Zoomposition 20 cm bei 18 mm Weitwinkel bzw. im Tele-Bereich eine maximale Entfernung von 40 cm gemessen ab Sensorebene. Der größtmögliche Abbildungsmaßstab wird im Datenblatt mit 1:3 angegeben, womit sich das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR nicht als Makro bezeichnen lässt. Für detailreiche Nahaufnahmen von Pflanzen und Blüten taugt das Objektiv damit jedoch allemal.
Bei der Blendenkonstruktion des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR beschränkten sich die Entwickler leider auf den Mindeststandard von nur sieben Blendenlamellen mit abgerundeter Öffnung. Auf der Zoomposition von 18 mm Brennweite lässt sich die Blende bis zu einem Wert von f/22 schließen. Am äußeren Tele-Ende beträgt die kleinste Blende f/40. Die relativ gute Lichtstärke mit Anfangsblende f/3.5 hält das Nikkor Travel-Zoomobjektiv leider nicht allzu lang durch. Bei 35 mm Brennweite hat sich die Offenblende bereits auf f/4.2 verkleinert. Ab 50 mm fotografieren wir mit maximal f/4.8 und ab 100 mm sind wir bei Blende f/5.6 angelangt. Dafür erreichen wir die f/6.3 wirklich erst bei 140 mm Brennweite.
Für den Autofokus per Innenfokussierung nutzt das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR wie die meisten Z-Objektive einen schnell und besonders leise arbeitenden Schrittmotor, der in Tests präzise und annähernd lautlos sein Ziel findet. Verzichten müssen wir bei diesem Objektiv auf eine Entfernungsskala, welche in der Praxis aber vermutlich die wenigsten von euch regelmäßig nutzen werden. Wer mit einer spiegellosen Nikon Z-Kamera filmen möchte, wird sich beim Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR über sehr wenig Focus Breathing und einen relativ weich nachfolgenden Autofokus freuen.

Bildqualität des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
Erste Testbilder mit dem Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR an einer Nikon Z7 im Crop-Modus zeigen bei weit geöffneter Blende ohne zugeschaltete Korrektur eine ziemlich starke Vignettierung. Diese lässt sich jedoch problemlos nachträglich in der Bildbearbeitungssoftware eurer Wahl mit wenigen Mausklicks entfernen. Die Schärfe im Weitwinkelbereich ist bereits ab Offenblende sehr gut, ab einem Zoom von 70 mm nimmt sie allerdings deutlich ab. Ab Blende f/8 setzt langsam Beugungsunschärfe ein, welche ab spätestens f/16 ziemlich dramatische Ausmaße annimmt. So verliert das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR insbesondere in den Randbereichen extrem an Auflösung, wenn ihr zu sehr abblendet.
Gerade im Tele-Bereich entwickelt das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR ein recht harsches Bokeh, was uns angesichts der geringen Lichtstärke jedoch wenig verwundert. Die Unschärfekreise sind nicht sonderlich rund und weisen leichte Onion Rings auf. Wer cremige Hintergrundunschärfe mit harmonischen Schärfeverläufen sucht, wird mit Nikons neuem Reise-Zoom keinesfalls langfristig glücklich werden. Kaum anfällig wirkt das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR für chromatische Aberrationen. Zumindest zeigen die bisher auffindbaren Testaufnahmen lediglich wenige bis gar keine Farbsäume, was angesichts der Preisklasse dieses Objektivs dann schon wieder positiv überrascht.
Auch bei Gegenlicht scheint sich das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR gut zu schlagen. Der Kontrastverlust bei direkter Sonneneinstrahlung ist sehr gering und auch Lens Flares bilden sich lediglich in vertretbarem Maße. Somit ist es wenigstens anhand der Bildqualität zu verkraften, dass Nikon seinem neuen APS-C-Zoomobjektiv für den spiegellosen Z-Mount keine kostenlos beiliegende Streulichtblende spendiert hat. Allein schon zum Schutz der Frontlinse vor äußeren Einflüssen hätten wir dieses für knapp 40 Euro (Typ HB-101) optional erhältliche Accessoire gern im Lieferumfang gesehen.

Tests und Reviews zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Artikels ist als eines der wenigen halbwegs informativen Video-Reviews zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR der Beitrag auf dem YouTube-Kanal von Matt Irwin Photography zu nennen. Leider beschränken sich die wirklich brauchbaren Fakten zum neuen Reise-Zoom von Nikon auch hier auf ein Minimum und so sehen wir zwar viel Filmmaterial vom immer gleichen Strand bei eher widrigen Licht- und Wetterbedingungen, aber leider nur wenige aussagekräftige Beispielbilder im Detail. Da hilft am Ende ein Schnelldurchlauf durch die diversen asiatischen Reviews zum Objektiv weiter, denn dort verstehen wir zwar nichts, aber sehen immerhin allgemein verständliche 100-Prozent-Ansichten von Testfotos.
Etwas hilfreicher sind die englischsprachigen Test-Artikel zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR, die wir bei Digitalcameraworld.com und Ephotozine.com entdeckt haben. Dort findet ihr immerhin einige Diagramme zu typischen Labortest-Disziplinen wie Auflösungsverhalten, chromatischer Aberration und Verzeichnung sowie eine Handvoll mit dem Objektiv fotografierter Beispielbilder. So richtig glücklich machten uns auch diese Informationsquellen nicht, aber immerhin boten sie etwas mehr nützliche Details zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR.
The 18-140mm is such a universally useful optic it just might stay on the camera most of the time. From night shoots in dimly lit woodland to portraits to events in wind and rain, it covers the lot and is another sparkling Nikon Z series lens that is just so good to use.
Ephotozine.com
Alternativen zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
Wer aktuell auf der Suche nach einer möglichst kompakten Komplettlösung von Weitwinkel- bis Tele-Objektiv für Nikon Z-Systemkameras sucht, wird leider kaum fündig. So stellt sich die Frage eigentlich in erster Linie nach der Sensorgröße eurer Kamera. Habt ihr ein Modell mit APS-C-Bildsensor, dann greift zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR. Nennt ihr jedoch eine Vollformat-DSLM euer eigen, dann investiert lieber ein paar Hundert Euro mehr und kauft euch unsere Alternative.
Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR
Das Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR ist das Vollformat-Pendant zum Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR und liefert euch an beispielsweise einer Nikon Z7 II die gleiche Brennweite. Jedoch ohne aktivierten Crop-Modus, also bei voller Auslastung der Sensorfläche. Das minimalistische Travel-Objektiv verfügt über einen 8,3-fachen Zoom und bringt neben einem Bildstabilisator auch Staub- und Spritzwasserschutz für sicheres Reisen mit. An Bedienelementen besitzt es ebenfalls nur einen Fokus- und einen zusätzlichen Einstellring. Verglichen mit dem Schwestermodell ist das Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR aber keineswegs ein Leichtgewicht. Trotz Kunststoff als Hauptmaterial wiegt das mit einem 67mm-Filtergewinde ausgestattete Objektiv 567 g bei Gehäusemaßen von 77 x 114 Millimetern.
Im optischen Aufbau des Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR stecken dafür auch etwas mehr Linsen, nämlich insgesamt neunzehn Stück. Diese sind in fünfzehn Gruppen angeordnet und beinhalten zwei ED-Elemente, zwei asphärische Linsen sowie ein asphärisches ED-Element. Als Naheinstellgrenze gibt Hersteller Nikon 50 cm im Weitwinkel und 70 cm im Tele an. Der maximale Abbildungsmaßstab liegt bei 1:3,6 und lässt sich auf 24 mm Brennweite erreichen. Auch das Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR spart an der Blendenkonstruktion und kommt mit lediglich sieben Blendenlamellen aus. Die kleinste Blendenöffnung beträgt f/36, die Sonnensterne des Reise-Zooms sind aber auch bei diesem Wert nicht sonderlich schön anzuschauen.
In puncto Bildqualität kann das Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR gemessen an der enormen Flexibilität absolut überzeugen und bietet nicht nur eine ausgezeichnete Performance bei Gegenlicht, sondern auch gute Auflösungswerte selbst am hochauflösenden Bildsensor einer Nikon Z7 II. Sogar das Bokeh des Nikkor Z 24-200mm f/4.0-6.3 VR sieht nicht annähernd so schlimm aus, wie man es für ein derartiges Super-Zoomobjektiv mit arg limitierter Lichtstärke erwarten könnte.
928,00 Euro UVP

Lesen: Nikon Z fc: Alle Infos und erste Tests zur Retro-DSLM
Fazit: Preiswerte Universallösung für das APS-C-Format
Wie zu erwarten hat das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR einige Schwächen. Dafür zeigt das superkompakte Zoomobjektiv aber auch deutlich mehr Stärken, als wir zunächst erwartet hätten. Gewöhnungsbedürftig ist erst einmal die auf das absolut Nötigste reduzierte Ausstattung ohne jegliche Schalter am Objektiv. Und auch mit Plastikbajonetten werden wir uns niemals anfreunden können. Auch der Staub- und Spritzwasserschutz soll zwar vorhanden sein, ist am Ende aber schon wegen der fehlenden Gummilippe am Bajonett sicher nicht so verlässlich wie bei einem Profi-Objektiv aus der Nikkor S-Kollektion.
Dafür bietet das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR einen Bildstabilisator mit Kompensation von bis zu fünf Blendenstufen und im Weitwinkelbereich eine ziemlich coole Naheinstellgrenze von lediglich 20 cm ab Sensorebene. Und mit dem daraus resultierenden Abbildungsmaßstab von 1:3 lässt sich für spannende Nahaufnahmen schon relativ viel anfangen. Und auch ohne diese “Beinahe Makro”-Tauglichkeit bietet das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR eine enorme Flexibilität in seiner Brennweite. Vom weitwinkligen Objektiv für dramatische Landschaftsfotografie über die Porträt-Brennweite bis hin zum langen Tele für Tieraufnahmen habt ihr mit dem Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR alles in einem auf der Kamera.
Dass eine solche Universallösung dann sogar noch eine halbwegs passable Bildqualität abliefert, hätten wir uns eigentlich nicht zu träumen gewagt. Aber statt vor Cyan und Magenta nur so flimmernde Fotos zu produzieren wirkt das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR tatsächlich annähernd frei von chromatischen Aberrationen. Und selbst der Randschärfeverlust und die Beugungsunschärfe lassen sich verkraften, da das Objektiv im Bildzentrum eigentlich immer einen fairen Job erledigt. Wenn ihr keine Profi-Qualität benötigt, sondern lediglich einen möglichst transportablen Alleskönner für eure APS-C-Kamera sucht, dann könnt ihr ohne Bedenken zuschlagen.
Preis und Verfügbarkeit des Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR
Das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR für spiegellose Nikon APS-C-Kameras mit Z-Mount ist seit November 2021 auf dem deutschsprachigen Markt erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung für das vielseitig einsetzbare Reise-Zoomobjektiv liegt bei 679,00 Euro. Allerdings wird das Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR derzeit bei einigen Foto-Fachhändlern bereits für einen stark reduzierten Straßenpreis um die 599,99 Euro verkauft.
Objektiv | Nikkor Z DX 18-140mm f/3.5-6.3 VR |
Anschluss | Nikon Z-Mount |
Bildgröße | DX-Format (APS-C) |
Brennweite | 18 – 140 mm |
Offenblende | f/3.5 – f/6.3 |
Filterdurchmesser | 62 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 7 |
Linsensystem | 17 Linsen in 13 Gruppen inklusive 2 ED- und 2 asphärische Elemente |
Kleinste Blende | f/22 – f/40 |
Naheinstellgrenze | 20 cm – 40 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:3 |
Diagonaler Bildwinkel | 11° – 76° |
Bildstabilisator | Ja |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 73 x 90 mm |
Gewicht | 315 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel |
Vorteile
- 27 bis 210 mm Brennweite (kleinbildäquivalent)
- Großer Zoombereich
- Gute Schärfe im Bildzentrum
- Schneller und leiser Autofokus
- Relativ kurze Naheinstellgrenze
- Größter Abbildungsmaßstab 1:3
- Optischer Bildstabilisator
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Kompakte und leichte Bauweise
- Kaum chromatische Aberrationen
- Günstiger Preis
Nachteile
- Nur für APS-C-Format tauglich
- Wenig Ausstattung
- Schärfeverlust im Tele-Bereich
- Bokeh nicht besonders schön
- Geringe Lichtstärke
- Keine Streulichtblende im Lieferumfang