Nur wenige Wochen nach dem Verkaufsstart des Nikkor Z 400mm f/2.8 TC VR S geht Nikon mit der nächsten Super-Tele-Festbrennweite für den Z-Mount an den Start. Das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S bietet euch an eurer spiegellosen Vollformat-DSLM nicht nur eine beachtliche Reichweite für die ambitionierte Sport- und Tierfotografie. Es ist angesichts der enormen Brennweite von sage und schreibe 800 mm gleichzeitig äußerst kompakt bemessen und somit für ein Super-Tele vergleichsweise komfortabel im Handling. Darüber hinaus liefert Nikons hoch spezialisierte Tele-Festbrennweite den gewohnt luxuriösen sowie gänzlich auf professionelle Bedürfnisse ausgelegten Funktionsumfang der für ihre herausragende Qualität bekannten Nikkor S-Serie.
Auch wenn das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S naturgemäß einem eher kleinen Kreis von Fotograf*innen zugänglich sein wird, so ist gerade der genauere Blick auf solche exklusiven Objektive doch häufig mit am spannendsten. Es hat eben seine Gründe, warum lange Tele-Festbrennweiten häufig in der Preisklasse eines Gebrauchtwagens angesiedelt sind und die technischen Details dahinter sind meist faszinierender als der optische Aufbau des einhundertsten Standard-Zooms für das APS-C-Format. Wir sagen also Vorhang auf für die Daten und Fakten zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S. Einem Objektiv, das nicht nur in puncto Brennweite am Z-Mount seinesgleichen sucht. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns wie immer über euer Feedback in den Kommentaren.
Inhaltsverzeichnis
- Perfekt auf Nikon Z-DSLMs ausbalanciertes Super-Tele
- Technik und Performance des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
- Bildqualität des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
- Tests und Reviews zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
- Alternativen zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
- Fazit: Neue Spielregeln im Super-Tele-Bereich
- Preis und Verfügbarkeit des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Lesen: Nikon Z9: Alle Infos & erste Tests zum DSLM-Flaggschiff
Perfekt auf Nikon Z-DSLMs ausbalanciertes Super-Tele
Mit dem Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S präsentiert Nikon eine Super-Tele-Festbrennweite für den spiegellosen Z-Mount, welche in vielerlei Hinsicht zu überzeugen weiß. Nicht nur ist das auf Nikons FX-Format (Vollformat) gerechnete Objektiv mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 800 mm (diagonaler Bildwinkel 3°) ein wahres Fernrohr, welches sich durch kompatible Tele-Konverter bei Bedarf auf bis zu 1600 mm verlängern lässt. Auch die Lichtstärke fällt mit 1:6.3 noch relativ okay aus, denn bei Offenblende liefert das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S ein durchaus ansehnliches Bokeh und einen schönen Freistellungseffekt. Beides wird häufig Anwendung finden, denn natürlich ist ein solches Objektiv prädestiniert für stimmungsvolle Wildlife-Fotos und detailreiche Tierporträts.
Zwar ist das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S mit Abmessungen von 140 mm x 385 mm und einem Gewicht von 2385 g für eine 800mm-Festbrennweite enorm kompakt, so richtig handlich ist das Objektiv trotzdem nicht. Dank des zum Kameragehäuse hin ausbalancierten Schwerpunkts lässt sich mit dem Nikkor jedoch angenehm aus der Hand fotografieren. Wie es sich für ein Outdoor-Objektiv gehört, ist das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S an sämtlichen beweglichen Elementen gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt. Eine Gummilippe im Bajonett sichert die besonders kritische Schnittstelle zur Kamera und deren hochempfindlicher Sensortechnik. Zum Schutz vor Verschmutzungen ist die Frontlinse des Super-Teles selbstverständlich flourvergütet.
Als einzigen äußerlichen Kritikpunkt stellen wir mal wieder die Abwesenheit einer Arca-Swiss-Fräsung an der Stativschelle fest. Ein Filtergewinde fehlt aufgrund des großen Linsendurchmessers ebenfalls. Dafür gibt es ein praktisches Einschubfach für Filter im Bajonett. Wie beim Nikkor Z 400mm f/2.8 TC VR S finden wir ansonsten die üblichen Bedienelemente wie den obligatorischen AF/MF-Schalter, einen Focus Limiter mit zwei Optionen (Full und unendlich bis zehn Meter), eine L-Fn-Taste sowie die üblichen vier rund um das vordere Ende des Tubus verteilten Funktionstasten. Auch eine Memory Set Taste ist wieder mit von der Partie, über die ihr Entfernungseinstellungen speichern könnt. Sämtliche Bedienelemente sind intuitiv erreichbar, ohne den Blick vom Sucher nehmen zu müssen.

Technik und Performance des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Im Inneren des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S stecken zweiundzwanzig Linsen, welche in vierzehn Gruppen unterteilt sind. Natürlich befindet sich darunter einiges an Spezialglas, nämlich drei ED-Elemente und eine SR-Glas-Linse (Short-wavelength Refractive = Brechnung kurzer Wellenlängen). Das eigentliche Highlight des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S ist allerdings die speziell geformte Phasen-Fresnel-Linse, welche erstmals bei einem S-Objektiv zum Einsatz kommt. Diese soll noch das letzte Quäntchen Schärfe aus den Aufnahmen mit dieser Super-Tele-Festbrennweite herauskitzeln und hält den optischen Aufbau vergleichsweise kompakt. Gewohnt hochwertige Nanokristallvergütung der Linsen reduziert darüber hinaus Geisterbilder und Lichtreflexionen mit dieser neuen Nikkor Super-Tele-Festbrennweite erheblich.
Bei der langen Brennweite verwundert die ebenfalls sehr hohe Naheinstellgrenze des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S kaum. Tatsächlich sind die fünf Meter gemessen ab Sensorebene gar nicht mal so viel. Das DSLR-Pendant Nikkor AF-S 800mm f/5.6 E FL ED VR bringt es auf beinahe einen Meter mehr. So ist dann auch der maximale Abbildungsmaßstab von 1:6,3 keinesfalls als schlecht zu bewerten. Negativ fällt die Technik des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S ohnehin nicht auf. Auch die aus neun abgerundete Lamellen konstruierte Blende erfüllt ihren Zweck ohne Grund zur Beanstandung. Über den Einstellring lässt sich der gesamte Blendenbereich zwischen Offenblende f/6.3 und f/32 als kleinster Öffnung bequem ansteuern.
Verlässliches Scharfstellen ist für das innenfokussierende Super-Tele ebenfalls keine Hürde. Für den Autofokus kommt statt Nikons aktuellem VCM-Schwingspulensystem zwar ein technisch etwas simplerer Schrittmotor zum Einsatz, die Wahl ist jedoch höchstwahrscheinlich in Platz und Gewicht begründet. Und selbst wenn das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S damit technisch nicht ganz up to date ist, fokussiert das Objektiv in ersten Praxistests reibungslos und in absolut zufriedenstellendem Tempo. Eigentlich nur bei Videos negativ auffallendes Focus Breathing hält sich ebenfalls im Bereich des Erträglichen. Der optische Bildstabilisator hält so oder so das Sucherbild wunderbar stabil. Dank Synchro-VR-Unterstützung ermöglicht dieser im Zusammenspiel mit dem kamerainternen Stabilisator um bis zu 5,5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten.

Bildqualität des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Die tatsächliche Bildqualität des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht abschließend beurteilen, da für sämtliche verfügbaren Tests ausschließlich Vorproduktionsmodelle zur Verfügung standen. Bereits jetzt ist aber klar erkennbar, dass das neue Super-Tele von Nikon keinerlei Probleme mit knackiger Auflösung haben wird. Die bisher kursierenden Reviews von Profis zeigen gestochen scharfe Bilder mit brillantem Detailreichtum selbst bei Nahansicht jenseits der 100 Prozent. Was typische optische Fehler wie Farbsäume durch chromatische Aberration angeht, scheint das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S ebenfalls wenig anfällig zu sein.
Selbst die vermeintlich geringe Lichtstärke wird dem Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S nicht zum Verhängnis. Eine Offenblende f/6.3 besitzt auf die extrem lange Brennweite gemessen eben auch deutlich mehr Freistellungscharakter. Mehr als f/5.6, also effektiv lediglich eine Drittelblendenstufe mehr, wären in diesem Bereich ohnehin nicht drin gewesen. Testbilder mit dem Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S zeigen bei eben jener Blende f/6.3 klar vom Hintergrund abgehobene Motive, jedoch ohne harsche Brüche zwischen Schärfe- und Unschärfeebene. Auch das Bokeh wirkt insgesamt sehr ruhig und weich. Unter dem Strich liefert dieses Objektiv scharfe, genial detailreiche und atmosphärisch auf ganzer Linie stimmige Fotos.

Tests und Reviews zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Zum jetzigen Zeitpunkt noch vor der offiziellen Auslieferung des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S gibt es noch nicht allzu viele Tests und Reviews zum Objektiv und die bisher verfügbaren beziehen sich auf Vorserienmodelle, verraten also noch nichts abschließend belastbares zur Bildqualität. Dennoch vermitteln die bisherigen Aufnahmen bereits einen guten Eindruck über die hervorragende Leistung dieser professionellen Super-Tele-Festbrennweite für den Nikon Z-Mount. Ein Hands-on Review mit besonders sehenswerten Tierbildern findet ihr beispielsweise im Youtube-Kanal von Steve Perry. Der US-amerikanische Fotograf war mit dem Objektiv in der Natur unterwegs und hat dabei diverse Vögel vor die Linse bekommen und eindrucksvoll in Szene gesetzt.
Auch Chris und Jordan von DPReview TV waren bereits mit dem Objektiv unterwegs und besprechen das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S auf ihre gewohnt eigentümliche und humorvolle Art und Weise. Was sich in der ungebändigten Wildnis von Kanada an seltenen und speziellen Vogelarten herumtreibt, ist aber auch einfach bemerkenswert. Abseits aller Späße kommt man aber auch hier zu einem durchweg positiven Fazit zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S, wenn es um eine erschwingliche und dennoch hochwertige und funktionale Festbrennweite für anspruchsvolle Wildlife-Fotos geht.
Alternativen zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Eine realistische Alternative zu einem derart speziellen Objektiv zu finden, ist keine leichte Aufgabe und im Falle des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S zurzeit eigentlich schlicht unmöglich. Wir haben bei Nikon im Bereich der Super-Tele-Festbrennweiten derzeit lediglich das Nikkor Z 400mm f/2.8 TC VR S im weiteren Angebot, welches zwar eine deutlich bessere Lichtstärke bietet, aber selbst mit aktiviertem Tele-Konverter nur bis 560 mm kleinbildäquivalente Brennweite kommt. Auch das Nikkor Z 100-400mm f/4.5-5.6 VR S ist keine wirkliche Option. Es ist zwar mit Nikons Tele-Konvertern kompatibel, aber selbst bei zweifacher Verlängerung fehlen schlussendlich noch satte 200 mm zur magischen Zahl 800.
Eine alltagstaugliche Ausweichmöglichkeit zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S wäre höchstens das Nikkor 600mm als kürzere aber höchstwahrscheinlich lichtstärkere Variante mit der Option auf einen zwischengeschalteten 1,4x-TC für mehr Brennweite. Oder aber das Nikkor 400mm mit entsprechend zweifacher Tele-Konvertierung. Beide erwähnten Super-Tele-Festbrennweiten existieren bisweilen aber nur als bisher unbestätigte Einträge auf den im Internet kursierenden Roadmaps für den Nikon Z-Mount. Wir werden uns also noch eine Weile gedulden müssen, bis eine mögliche Alternative zum Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S das Licht der Welt erblickt. Eine Low-Budget-Maßnahme könnte auch ein ja vielleicht in nicht allzu ferner offiziell angekündigtes 200-600mm Tele-Zoom plus Konverter sein.

Lesen: Nikkor Z 400mm f/2.8 TC VR S: Infos & Tests zum neuen Super-Tele für Nikon Z-Mount
Fazit: Neue Spielregeln im Super-Tele-Bereich
Das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S scheint die bisher allgemeingültigen Spielregeln für leistungsstarke Tele-Festbrennweiten zumindest in einigen Punkten auf den Kopf zu stellen. Denn dieses Objektiv ist problemlos ohne Stativ bedienbar, die unverbindliche Preisempfehlung ist noch längst nicht fünfstellig, die Lichtstärke dennoch mindestens akzeptabel und es wird unseres Wissens nach auch nicht mit Konvertern im optischen Aufbau getrickst wie bei den aktuellen Konkurenzmodellen für den Canon RF-Mount. Nicht umsonst nennt Fotograf Steve Perry die Festbrennweite in seinem Review einen “Game Changer”.
Punkten kann das Nikkor vor Allem durch seine leichte und kompakte Bauweise. Kaum größer als das Nikkor Z 400mm f/2.8 TC VR S, ist das Super-Tele auch auf längeren Strecken ausgesprochen transportabel und macht das ansonsten für solche Brennweiten obligatorische Stativ oder Einbein obsolet. Dank großartig funktionierender Bildstabilisierung im Zusammenspiel mit einer Nikon Z9 lässt sich mit dem Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S tatsächlich sogar bei “langen” Belichtungszeiten bis zu 1/250 Sekunde problemlos aus der freien Hand fotografieren. Die angenehm mit einer Gummierung abgepolsterte Stativschelle fungiert in den meisten Fällen als Tragegriff statt in ihrer ursprünglichen Funktion.
Das für viele Käufer*innen aber ausschlaggebende Argument: Gemessen an anderen Super-Tele-Objektiven in diesem Bereich ist das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S schon fast unverschämt preiswert. Natürlich stellen die über 7000 Euro eine ordentliche Hausnummer dar. Dafür bekommen wir aber eine Unmenge an Technik und Qualität für unser Geld. Darüber hinaus ist das Nikkor perfekt auf den spiegellosen Z-Mount abgestimmt und ein Nikkor AF-S 800mm f/5.6 E FL ED VR nebst Mount-Adapter kostet annähernd das Dreifache. Wer langfristig mit dem Nikon Z-System in Richtung professioneller Wildlife- und Sportfotografie gehen möchte, kann eine Investition in das Nikkor AF-S 800mm f/5.6 E FL ED VR daher guten Gewissens in Betracht ziehen.
Preis und Verfügbarkeit des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S
Das Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S kann ab sofort vorbestellt werden und wird laut Herstellerinformationen voraussichtlich ab Ende April 2022 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 7299,00 Euro erhältlich sein. Wer mit dieser leistungsstarken Super-Tele-Festbrennweite für den spiegellosen Nikon Z-Mount liebäugelt, sollte schnell zuschlagen, denn erfahrungsgemäß werden von derlei außergewöhnlichen Brennweiten nur vergleichsweise kleine Auflagen produziert. Es kann hier also durchaus zu sehr langen Wartezeiten beim Kunden kommen, wenn die ersten Objektive ausgeliefert sind, aber der Nachschub im Foto-Fachhandel ausbleibt.
Im Lieferumfang des Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S ist allerlei praktisches Zubehör enthalten. So befindet sich neben einer aufsteckbaren Objektivabdeckung LC-K106 und dem rückwärtigen Objektivdeckel LF-N1 noch eine robuste Gegenlichtblende (HB-104), ein Tragegurt (LN-3) sowie ein Transportbeutel vom Typ CL-L3 mit im Paket. Letzterer ist mit einer Trageschlaufe und einem Schultergurt ausgestattet, bietet Stauraum in einer kleinen Seitentasche und zusätzlich die Möglichkeit, ein kleines Stativ oder Einbein an den seitlichen Trageösen zu befestigen.
Objektiv | Nikon Nikkor Z 800mm f/6.3 VR S |
Anschluss | Nikon Z-Mount |
Bildgröße | FX-Format (Vollformat) |
Brennweite | 800 mm (mit Tele-Konvertern verlängerbar) |
Offenblende | f/6.3 |
Filterdurchmesser | kein Filtergewinde, Einsteckfilterfach im Bajonett |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 22 Linsen in 14 Gruppen inklusive 3 ED-Linsen, 1 SR-Linse, 1 PF-Linse, Linsen mit Nanokristallvergütung und Frontlinse mit Fluorvergütung |
Kleinste Blende | f/32 |
Naheinstellgrenze | 5 m |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:6,3 |
Diagonaler Bildwinkel | 3° (2° DX-Format) |
Bildstabilisator | Ja |
AF-Motor | Silky Swift Voice Coil Motor (VCM) |
Abmessungen | 156 x 380 mm |
Gewicht | 2950 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende HK-42, Objektivtasche CL-L3, Trageriemen LN-3 |
Vorteile
- 800 mm Brennweite
- Mit externem Konverter kombinierbar
- Sehr gute Bildqualität
- Sehr gute Schärfe
- Schneller und leiser Autofokus
- Nahezu frei von Farbsäumen
- Schönes Bokeh trotz “geringer” Lichtstärke 1:6.3
- Optischer Bildstabilisator
- Mehrere Funktionstasten
- Konfigurierbarer Einstellring
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Sehr kompakt und leicht für eine solch enorme Brennweite
- Vergleichsweise günstiger Preis
Nachteile
- Stativschelle nicht arca-swiss-kompatibel