Ein weiteres spannendes Objektiv für die L-Mount-Allianz in Kooperation mit Sigma und Leica präsentiert der japanische Elektronikkonzern Panasonic unter der Flagge seiner mittlerweile weltweit bekannten Fotografie-Marke Lumix. Das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 reiht sich nahtlos ein, in die Serie jüngster Neuerscheinungen für den L-Mount. Denn die lichtstarke 35mm-Vollformat-Festbrennweite ist das nunmehr vierte Objektiv von Panasonic, welches außer in der Brennweite in sämtlichen Spezifikationen seinen Vorgängermodellen gleicht. So gibt es mittlerweile f/1.8-Festbrennweiten in 24 mm, 35 mm, 50 mm und 85 mm Brennweite. Äußerlich gleichen sie wie ein Ei dem anderen, was möglichst reibungslose Objektivwechsel ermöglichen soll.
Mit welchen charakteristischen Merkmalen das vierte Geschwisterchen ausgestattet wurde und wie es um die Bildqualität der neuen Festbrennweite bestellt ist, haben wir für euch recherchiert. Natürlich fehlt es auch nicht an einem Alternativangebot für das L-Mount-Bajonettsystem, falls euch das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 nicht zusagen sollte. Rund machen die Sache dann wie immer ein paar interessante Reviews sowie unser persönliches Fazit. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und falls ihr bereits Erfahrungen mit einer der Lumix Festbrennweiten machen konntet, lasst es uns gern in den Kommentaren wissen. Wir sind gespannt, was ihr von Panasonics neuem Konzept haltet.
Inhaltsverzeichnis
- Die vierte Festbrennweite mit Blende f/1.8 im Bunde
- Technik und Performance des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
- Bildqualität des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
- Tests & Reviews zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
- Alternativen zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
- Fazit: Günstige 35mm-Festbrennweite mit Luft nach oben
- Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Lesen: Lumix S 50mm f/1.8: Neues Panasonic-Objektiv für den L-Mount
Die vierte Festbrennweite mit Blende f/1.8 im Bunde
Mit dem Lumix S 35mm f/1.8 veröffentlicht Panasonic das vierte “Serienobjektiv” und deckt für den L-Mount neben Weitwinkel-, Normal- und Portrait- nun auch die typische Reportage-Brennweite ab. Laut der kürzlich aktualisierten Roadmap des Unternehmens ist übrigens schon ein Lumix S 18mm f/1.8 zur Vervollständigung der Serie geplant. Die kleinbildäquivalenten 35 mm des neuesten Modells erfreuen sich bereits seit den Anfängen der Fotografie großer Beliebtheit bei Fotojournalist*innen. Denn der diagonale Bildwinkel von 63° kommt den natürlichen Sehgewohnheiten des menschlichen Auges sehr nahe und erzeugt gleichzeitig ein besonderes Gefühl von Nähe und somit Emotionen. Die hohe Lichtstärke von 1:1.8 ermöglicht zudem ein gezieltes Spiel mit Tiefenschärfe sowie Fotos unter widrigen Lichtbedingungen.
Zum Gehäusedesign des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 lässt sich kaum verwunderlich wenig Neues berichten. Wie die Vorgängermodelle misst auch die aktuelle Variante der Festbrennweitenreihe exakt 74 x 82 mm und kommt für volle Kompatibilität mit dem gleichen Filterdurchmesser von 67 mm daher. Auch das Gewicht variiert lediglich minimal und so bringt das Lumix S 35mm f/1.8 angenehm transportable 295 g auf die Waage. Robustheit wird bei Panasonic dennoch groß geschrieben, daher verfügt das Objektiv neben einem stabilen Metallbajonett über eine verlässliche Rundum-Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser und ist zudem laut Hersteller bis zu -10°C kälteresistent.
Weitaus spartanischer fällt die weitere Ausstattung des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 aus. Einen Bildstabilisator suchen wir, nicht dass wir ihn besonders vermissen würden, auch beim Lumix S 35mm f/1.8 vergebens und auch bei den Bedienelementen verlässt sich Panasonic weiterhin auf die Mindestausstattung aus Fokusring und AF/MF-Schalter. Der Fokusring lässt sich wahlweise linear oder non-linear bedienen. Das heißt ihr habt die Wahl zwischen einer genauen Verschiebung des Fokuspunktes entsprechend des Drehwinkels (linear) oder der Möglichkeit zu weiten Fokussprüngen bei kurzer, aber schneller Drehung des Ringes. Linear durchfahrt ihr den gesamten Schärfebereich in 90° bis 360° Drehung (Empfindlichkeit in 30°-Schritten einstellbar).
Technik und Performance des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Wie seine Geschwister setzt auch das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 auf ein eher simpel aufgebautes Linsensystem, erzielt damit aber keineswegs mangelhafte Ergebnisse in der Bildqualität. Die lediglich elf Glaselemente, welche in neun Gruppen angeordnet sind, setzen sich nämlich aus immerhin drei asphärischen sowie drei ED-Linsen (Extra-low Dispersion) zusammen. Somit lässt sich der optische Aufbau des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 als schlicht und komplex zugleich bezeichnen, da hier durchaus Wert auf Korrektur von Abbildungsfehlern wie chromatischer Aberrationen gelegt wurde. Erfreulicherweise ist auch die Naheinstellgrenze des Lumix nicht allzu lang bemessen. Mit der minimalen Fokusdistanz von 24 cm kann immerhin ein größtmöglicher Abbildungsmaßstab von 1:4,5 erreicht werden.
So könnt ihr mit dem Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 durchaus kleine Details einfangen, was angesichts der hohen Lichtstärke besonders Spaß macht. Denn bei Offenblende f/1.8 erzeugen die neun kreisrund schließenden Blendenlamellen nicht nur einen hauchdünnen Tiefenschärfebereich, sondern auch ein insgesamt stimmiges Bokeh. Beides in Kombination entfaltet bei Nahaufnahmen eine ganz besondere Ästhetik. Wer das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 hingegen für Städteansichten oder Landschaftsfotos nutzen möchte und hohe Tiefenschärfe sowie scharfgezeichnete Sonnensterne präferiert, kann das Objektiv bis zu einer Blende f/22 abblenden. Für Gegenlichtaufnahmen liegt im Lieferumfang eine Streulichtblende bei.
Bleibt abschließend noch der Blick auf den Autofokus. Hier leistet das Lumix S 35mm f/1.8 keine Wunder, erfüllt aber immerhin zuverlässig seine Pflicht. Der schnell und leise fokussierende Linearmotor kommt bei AF-Nachführung ohne störendes Pumpen aus und arbeitet fast ohne Focus Breathing. Somit ist die neue Festbrennweite von Panasonic dann auch in der Praxis wirklich für Videoaufnahmen tauglich. Und tatsächlich sollte sich das Designkonzept positiv bemerkbar machen, wenn ihr das Lumix S 35mm f/1.8 mit eurer L-Mount-Kamera auf einem Gimbal oder im Video-Rig nutzt und beim Dreh gegen eine andere Festbrennweite der Serie tauscht. Denn an Schwerpunkt und Bedienung ändert sich in diesem Fall eben merklich gar nichts.
Bildqualität des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Beginnen wir mit dem Bokeh des Lumix S 35mm f/1.8 als vermutlich relevantestem Punkt bei der Kaufentscheidung. Dieses wirkt bei sehr weit geöffneter Blende in den meisten Beispielbildern angenehm weich, was angesichts einer Offenblende f/1.8 so weit erwartbar war. Allerdings bilden außerhalb des Fokus gelegene Spitzlichter mitunter ziemlich starke Konturen, was dem Bokeh dann einen eher unruhigen Effekt beschert. Insgesamt bleiben die Unschärfekreise dafür auch in den Randbereichen des Fotos erstaunlich rund und die Helligkeitsverteilung im Hintergrund ist für ein derart erschwingliches Objektiv sehr ausgeglichen. Am Ende des Tages bleibt der Eindruck des Bokehs jedoch ein subjektiver und zumindest wir können angesichts des Preis-Leistungs-Verhältnisses sehr gut mit den gesehenen Ergebnissen leben.
Gleiches gilt auch für die Schärfeleistung des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8. Zwar konnten wir bisher keine Labortests und somit auch keine verlässlichen Zahlen und Daten zur neuen L-Mount-Festbrennweite finden. Jedoch lassen die bisherigen Fotos aus Tests mit dem Lumix S 35mm f/1.8 erahnen, dass das Objektiv zumindest im Bildzentrum das abliefert, was von einem guten Objektiv erwartet wird, nämlich knackige Schärfe. Auch chromatische Aberrationen scheinen zumindest in einem vernünftigen Ausmaß vorab korrigiert und machen dem Lumix S 35mm f/1.8 augenscheinlich keine allzu großen Probleme.
Kritisch wird es nur bei Gegenlicht. Halten wir das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 jedoch ins direkte Sonnenlicht, müssen wir mit massiver Bildung von Lens Flares und Geisterbildern leben. Hier rächt sich der vergleichsweise einfache optische Aufbau und der Verzicht auf hochwertige Linsenvergütung, wie wir sie von Profi-Objektiven gewohnt sind. Leider bringt auch der Griff zur Gegenlichtblende keine gänzlich zufriedenstellende Lösung des Problems. So müssen wir mit dieser Schwäche eben leben, wovon aber bereits auszugehen war.
Tests & Reviews zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Im Falle des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 haben wir unseren Fokus bei der Auswahl passender Reviews weg von den üblichen Testcharts und bewusst hin zu besonders schönen Beispielbildern gelegt. Dass die Randschärfe eines Objektivs unter 700 Euro nicht bei 100 Prozent liegen wird, wissen wir im Vorfeld und können diesem Umstand daher getrost ignorieren. Denn ein Objektiv wie das Lumix S 35mm f/1.8 kaufen wir in erster Linie wegen des einzigartigen Looks bei Offenblende. Genau das wollen wir uns angucken und eine perfekte Adresse ist da der YouTube-Kanal von Josh Cameron. Der ist britischer Foto- und Videograf und war mit dem Objektiv unterwegs auf den Straßen seiner Heimat London. Das Ergebnis in Foto und Video ist sehenswert und konnte uns auch qualitativ durchaus überzeugen.
Ebenfalls sehr sehenswert ist dahingehend das Hands-on Review von Drew Buckler. Der war mit dem Lumix S 35mm f/1.8 an einer Lumix S1 nicht in den urbanen Landschaften Londons, sondern in der herbstlich eingefärbten Natur von West Sussex unterwegs. Dort nutzte er die Festbrennweite für ein romantisches Shooting mit einem befreundeten Pärchen. Mag etwas kitschig klingen, sieht unterm Strich aber einfach extrem gut aus. Sowohl die punktgenaue Schärfe im Fokusbereich als auch die sanfte Hintergrundunschärfe des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 bei weit geöffneter Blende liefern hier zusammen mit der Kreativität des Fotografen ein wunderbar stimmungsvolles Resultat.
Alternativen zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Am L-Mount gibt es nicht zuletzt dank der verschiedenen Kooperationspartner in dieser Mount-Allianz für die meisten Brennweitenbereiche mehr als genug Auswahl. Auch das Sortiment der 35mm-Festbrennweiten ist für dieses Bajonettsystem sehr gut bestückt und so finden wir vom günstigen, wenn auch nicht besonders lichtstarken Sigma 35mm f/2.0 DG DN Contemporary bis hin zum Luxus-Modell Leica Summilux-TL 35mm f/1.4 Asph. diverse Objektive die als Alternative zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 infrage kommen könnten. Schlussendlich haben wir uns für eine Alternative von Sigma entschieden, die preislich etwas über dem Lumix liegt, dafür aber mehr Komfort bietet.
Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art (E-Mount & L-Mount)
Das Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art ist eigentlich die ideale Lösung für sämtliche semi-professionellen Anwendungsbereiche am L-Mount. Es nimmt den weitwinkligen Bildwinkel von 63° des Lumix und ergänzt ihn nicht nur um eine höhere Lichtstärke von 1:1.4, sondern auch um diverse weitere Ausstattungsmerkmale. So besitzt das hochwertig gefertigte Sigma nicht nur Staub- und Spritzwasserschutz, ein 67 mm Filtergewinde und eine optionale Gegenlichtblende. Das robuste Gehäuse verfügt zudem als Bonus über einen Blendenring, welcher mittels Schalter entklickbar ist und eine frei konfigurierbare AFL-Taste. Dafür misst das Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art in der Variante für den L-Mount jedoch auch 75,5 x 109,5 mm bei einem Gewicht von 645 Gramm.
Denn nicht nur äußerlich ist diese Festbrennweite aus Sigmas professioneller Art-Serie besser ausgestattet. Auch im optischen Aufbau trumpft das Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art mit fünfzehn Linsenelementen in insgesamt elf Gruppen auf. Darunter befinden sich zur Steigerung der Abbildungsqualität zwei asphärische Linsen sowie vier Glaselemente mit besonders geringer Dispersion (1x FLD, 1x ELD, 2x SLD). Die Naheinstellgrenze liegt aber etwas weiter entfernt bei 30 cm, was euch mit dem Sigma einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:5,4 ermöglicht. Dafür fällt die Blendenkonstruktion im Vergleich zum Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 weitaus komplexer aus. Nicht nur erreicht das Sigma eine höhere Lichtstärke, seine Blende besteht auch aus elf kreisrund schließenden Blendenlamellen. Diese lassen sich bis zu einer kleinsten Blende f/16 schließen.
Mit der besseren Blende hat das Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art gegenüber dem Lumix S 35mm f/1.8 auch in Sachen Bokeh klar die Nase vorn. Der Hintergrund wirkt mit diesem Objektiv einfach doch ein Stück cremiger und die Schärfeverläufe insgesamt etwas sanfter. Apropos Schärfe: Auch hier hat sich das Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art gemessen am Preis absolut nichts vorzuwerfen und verliert nur zum Rand hin etwas an Auflösung. Etwas Probleme bereiten dem Sigma lediglich Verzeichnung und chromatische Aberrationen, weshalb ihr hier die automatische Kamerakorrektur aktivieren solltet.
849,00 Euro UVP
Lesen: Panasonic Lumix S5: Alle Infos & spannende Testberichte
Fazit: Günstige 35mm-Festbrennweite mit Luft nach oben
Das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 könnte im Prinzip ein tolles Objektiv sein. Wenn wir nicht wüssten, dass es in der technischen und mechanischen Ausstattung deutlich besser geht, ohne allzu große Preissprünge machen zu müssen. So beträgt die preisliche Differenz zum Sigma 35mm f/1.4 DG DN Art aber eben keine 200 Euro und für das Geld bekommen wir bei Sigma nicht nur höhere Lichtstärke und ein weicheres Bokeh, sondern ein deutliches Plus an Bedienkomfort mit entklickbarem Blendenring und Funktionstaste. Und das ist am Ende doppelt schade, weil sich Panasonic ja durchaus Gedanken gemacht und sich nicht aus Faulheit für das minimalistische Design des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 entschieden hat.
Das kompakte und spartanische Gehäuse des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 verfolgt eben ein klares Ziel, nämlich verschiedenste Brennweiten in genau diesem immer gleichen Gehäuse unterzubringen. Und das gelingt Panasonic tatsächlich mit Bravour, denn keine der bis jetzt erschienen Festbrennweiten der Serie ist qualitativ als minderwertig, geschweige denn als Katastrophe zu bewerten. Ganz im Gegenteil, das Preis-Leistungs-Verhältnis passt bei allen bisherigen Modellen wunderbar und die Austauschbarkeit untereinander ist für viele Anwendungsbereiche großartig. Wer seine L-Mount-DSLM regelmäßig auf einem Gimbal oder Stativ nutzt, wird das gleiche Format und Gewicht der verschiedenen Objektive sicher zu schätzen wissen.
Je mehr wir uns mit dem Konzept gedanklich beschäftigen, desto häufiger stellen wir uns die Frage, ob wir schlussendlich aber mit einem Blendenring und generell etwas mehr Ausstattung nicht doch glücklicher wären. Und wie geht man mit einem qualitativ guten Objektiv um, das jedoch derart allergisch auf Gegenlicht reagiert? Wir müssten das Lumix S 35mm f/1.8 für ein abschließendes Urteil wohl eine Weile in der Praxis testen und hätten für das umfassende Gesamtbild dann auch gern gleich die anderen Brennweiten mit dazu. Denn ein bisschen Fan sind wir vom Gesamtkonzept.
Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Lumix S 35mm f/1.8
Das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 (auch unter der Artikelbezeichnung S-S35 gelistet) soll laut Herstellerangaben noch im November 2021 im deutschen Foto-Fachhandel erscheinen. In den gängigen Online-Shops ist die lichtstarke Festbrennweite für den L-Mount bereits vorbestellbar. Bei Calumet beispielsweise wird der voraussichtliche Liefertermin derzeit mit dem 25.11.2021 angegeben. Im Lieferumfang des Objektivs ist neben den passenden Objektivdeckeln eine optional aufsetzbare Gegenlichtblende enthalten.
Die unverbindliche Preisempfehlung für das Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 beträgt 679,00 Euro.
Objektiv | Panasonic Lumix S 35mm f/1.8 |
Anschluss | L-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 35 mm |
Offenblende | f/1.8 |
Filterdurchmesser | 67 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 11 Linsen in 9 Gruppen inklusive 3 ED- und 3 asphärischer Linsen |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 24 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:4,5 |
Diagonaler Bildwinkel | 63° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 74 x 82 mm |
Gewicht | 295 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehor | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Streulichtblende |
Vorteile
- 35 mm Festbrennweite
- Auf Vollformat gerechnet
- Gute Lichtstärke 1:1.8
- Sehr gute Schärfe
- Hübsches Bokeh
- Gute Bildqualität
- Schneller Autofokus
- Kompaktes und robustes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Wenig Ausstattung
- Probleme mit Gegenlicht