Das Lumix S 24mm f/1.8 ist seit dem Verkaufsstart im September 2021 zwar schon eine Weile auf dem Markt, aber durchaus interessant für alle Nutzer*innen einer spiegellosen Vollformat-DSLM aus der L-Mount Allianz um Panasonic, Sigma und Leica. Denn das kompakte Weitwinkelobjektiv ist Teil einer Serie von mittlerweile vier Festbrennweiten mit Offenblende f/1.8, welche sich in Design, Gehäusemaßen und Handling gleichen wie eineiige Geschwister. Hersteller Panasonic will mit diesem Konzept möglichst flüssige Arbeitsabläufe und reibungslose Objektivwechsel garantieren und macht mit dieser Idee nicht allzu viel verkehrt. Sowohl das Lumix S 35mm f/1.8, Lumix S 50mm f/1.8, als auch Lumix S 85mm f/1.8 bieten solide Qualität und insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Heute widmen wir uns also der Weitwinkel-Variante der auf Lichtstärke, Kompaktheit und Funktionalität bedachten Objektiv-Serie für den L-Mount. Neben allen relevanten technischen Daten zum Lumix S 24mm f/1.8 haben wir ein paar interessante Reviews verlinkt und uns darüber hinaus auf die Suche nach einer sinnvollen Alternative zu dieser lichtstarken Festbrennweite von Panasonic gemacht. Viel Spaß beim Lesen und falls ihr bereits selbst Erfahrungen mit dem Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 gemacht habt oder mit einem der anderen Objektive aus der Serie fotografiert, lasst uns gern in den Kommentaren eure persönliche Meinung zu Panasonics Designkonzept da.
Inhaltsverzeichnis
- Klassisches Weitwinkel mit hoher Lichtstärke
- Technik und Performance des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
- Bildqualität des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
- Tests und Reviews zum Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
- Alternativen zum Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
- Fazit: Kompaktes Weitwinkel mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
- Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
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Klassisches Weitwinkel mit hoher Lichtstärke
Panasonic deckt mit seiner kompakten f/1.8er-Reihe für den L-Mount sämtliche relevanten Brennweiten bis zum Porträt-Objektiv ab. Das Lumix S 24mm f/1.8 macht dabei den Anfang im Weitwinkel mit einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 24 mm, was an Vollformat-DSLMs von Sigma, Panasonic und Leica einem diagonalen Bildwinkel von 84° entspricht. Der dramatische Blickwinkel in Kombination mit der hohen Lichtstärke von 1:1.8 macht das Lumix S 24mm f/1.8 extrem vielseitig einsetzbar, sei es nun in der Reportage-, Landschafts-, Architektur- und Street-Fotografie oder in Low-Light-Situationen wie auf Konzerten, Messen und Events.
Mit Abmessungen von 74 x 82 mm und 310 g Gesamtgewicht bleibt die lichtstarke Festbrennweite recht kompakt, was ihre Flexibilität ein weiteres Mal unterstreicht. Wie die anderen Modelle der Serie ist das stabile Gehäuse des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 mit einem 67mm-Filtergewinde sowie einen AF/MF-Schalter und einen großzügig bemessenen Fokusring zum manuellen Scharfstellen ausgestattet. Letzterer lässt sich wahlweise linear oder non-linear nutzen. Die Schärfeebene verschiebt sich also wie gewohnt anhand des Drehwinkels (linear) oder aber der Drehgeschwindigkeit entsprechend, was schnelle Sprünge über große Fokusdistanzen ermöglicht.
Weitere Bedienelemente suchen wir jedoch vergebens. Panasonic gibt dem Lumix S 24mm f/1.8 wie allen anderen Modellen der Reihe nur das Nötigste an Ausstattung mit auf den Weg, was schlussendlich für die meisten Anwendungsgebiete und Aufnahmesituationen völlig ausreicht. Wer mit seinem Kamera-Equipment oft und lang in der Natur unterwegs ist, braucht sich mit dem Lumix bei Regen, Wind und Wetter übrigens keine Sorgen zu machen. Das Objektiv ist verlässlich gegen Staub und Spritzwasser geschützt und dazu noch frostresistent bis zu einer Temperatur von -10° C. Ein optischer Bildstabilisator ist allerdings nicht verbaut. Den braucht es bei einem Weitwinkelobjektiv in der Regel aber auch gar nicht.
Technik und Performance des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
Das Lumix S 24mm f/1.8 holt wie die anderen Objektive der Reihe aus relativ wenigen Linsen eine ausgesprochen beachtliche Bildqualität. Der optische Aufbau besteht aus zwölf Linsen in elf Gruppen, worunter sich drei asphärische, eine UED- (Ultra Extra-Low Dispersion) und drei ED-Linsen (Extra-Low Dispersion) mit geringer Brechung befinden. Das Spezialglas soll vor allem durch chromatische Aberration entstehende Farbsäume effektiv unterdrücken. Die Naheinstellgrenze des Lumix S 24mm f/1.8 liegt wie beim 35mm-Modell bei einer Entfernung von 24 cm gemessen ab Sensorebene. Lediglich geringe Begeisterung löst der daraus resultierende Abbildungsmaßstab von 1:6,7 aus, was selbst für ein Weitwinkel ein bisschen schwach ist.
In detailreiche Makro-Welten eintauchen lässt sich mit dem Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 also leider nicht. Dennoch habt ihr mit diesem Objektiv breit gestreute kreative Möglichkeiten. Denn auch im Weitwinkel lassen sich ansonsten alltägliche Motive dank geringer Tiefenschärfe bei Offenblende f/1.8 natürlich ganz besonders und stilvoll in Szene setzen. Die neun abgerundeten Blendenlamellen des Lumix S 24mm f/1.8 sorgen dabei für ein angenehm weiches und insgesamt sehr ästhetisches Bokeh. Abblenden lässt sich die kompakte Weitwinkel-Festbrennweite für den L-Mount bis zu einer kleinsten Blendenöffnung von f/16, womit sich problemlos Sonnensterne zeichnen lassen.
In der Autofokus-Sektion bietet das Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 wenig Überraschendes und erfüllt seine Pflicht mit einem zuverlässigen Linearmotor, welcher schnell und leise und ohne störendes Pumpen fokussiert. Auch Focus Breathing fällt nicht allzu doll aus, womit sich das Lumix S 24mm f/1.8 dann also auch zum Filmen mindestens im semi-professionellen Bereich durchaus nutzen lässt. Und die Video-Tauglichkeit wird seitens Panasonic für diese Objektiv-Serie ja auch explizit angepriesen. Tatsächlich macht es sich in der Praxis schon sehr positiv bemerkbar, wenn man das Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 gegen eine höhere Brennweite aus der Kollektion austauscht und sich in puncto Schwerpunkt und Balance zwischen Kamera und Objektiv faktisch rein gar nichts verändert.

Bildqualität des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
Für ein Weitwinkelobjektiv äußerst positiv zu vermerken ist, dass sich beim Fotografieren mit dem Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 so gut wie keine sichtbare Verzeichnung bemerkbar macht. Auch im Gegenlicht macht die kompakte Festbrennweite einen tollen Job mit hohen Kontrastwerten und zeigt zudem bei Blende f/8 und f/16 hübsche sternförmige Spitzlichter. Lens Flares bewegen sich dagegen selbst bei direkter Sonneneinstrahlung erfreulicherweise in absolut erträglichem Rahmen. Vignettierung ist bei Offenblende zwar sichtbar, lässt sich bei Bedarf aber gut nachträglich korrigieren.
Auch das Bokeh des Lumix S 24mm f/1.8 kann sich sehen lassen, obwohl unsere Erwartungshaltung in dieser Disziplin nicht sonderlich hoch war, da die neunlamellige Blendenkonstruktion mit Offenblende f/1.8 am Ende des Tages zwar gut und okay ist, aber eben längst noch nicht qualitativ aus der Masse der Konkurrenzobjektive herausragt. Insgesamt zeichnet sich das Bokeh des Lumix jedoch durch eher ruhige und gleichmäßige Hintergrundunschärfe aus, wobei die Unschärfekreise nur bei näherer Betrachtung akzeptierbare Zwiebelringe und den ein oder anderen Ausrutscher in Form von leicht überstrahlten Konturen und minimalen CAs offenbaren.
Chromatische Aberrationen sind beim Lumix S 24mm f/1.8 glücklicherweise relativ gut korrigiert, auch wenn sie an harten Kontrastkanten mitunter sichtbar werden. Zufriedenstellend schneidet das Weitwinkel bei der Betrachtung der Schärfeleistung ab. Bereits bei Offenblende f/1.8 bildet das Objektiv im Bildzentrum sehr scharf und in den Bildecken mindestens akzeptabel ab. Sein Optimum an Schärfe erreicht das Lumix ab f/2.8 wobei der Rand leider nie hundertprozentig knackig wird. Wir reden aber von einem vergleichsweise günstigen Objektiv weit unter dem Preisniveau anderer Weitwinkel-Festbrennweiten für spiegellose Kamerasysteme, das sollte der Fairness halber nicht vergessen werden.
Tests und Reviews zum Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
Ein schönes Hands-on-Review mit vielen mit dem Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 aufgenommenen Beispielbildern und Videosequenzen finden wir im YouTube-Kanal von Chris Kueper. Der Fotograf und Filmemacher aus Hamburg war mit dem Objektiv auf Mallorca unterwegs und zeigt nicht nur, was mit dem Lumix S 24mm f/1.8 technisch möglich ist, sondern auch was für hübsche und ruhige Ecken diese wirklich vielfältige und wunderschöne Insel zu bieten hat, deren Ruf als touristisches Reiseziel ja leider nach wie vor nicht der Allerbeste ist. Allein der Anblick der historischen Schmalspurbahn nach Port de Sóller weckt beim Schreiben dieser Zeilen Reiselust. Zum Video gibt es einen auf Deutsch verfassten Artikel im Blog, den ihr hier findet.
Sehr detailliert und mit diversen thematischen Ausflügen in andere Bereiche der digitalen Fotografie geht es bei Krolop & Gerst zu. Hier liegt ein großes Augenmerk auch auf dem Gehäusedesign des Lumix S 24mm f/1.8 und den Vorteilen, die sich daraus im Zusammenspiel mit den anderen Blende f/1.8-Festbrennweiten von Panasonic für Videograf*innen ergeben. Abschließend schaut man sich dann noch das Bokeh und die chromatischen Aberrationen genauer an, womit das Lumix S 24mm f/1.8 schlussendlich im Vergleich zum Konkurrenzmodell von Sigma fair beurteilt werden kann.
Alternativen zum Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
Für den L-Mount gibt es gleich mehrere Alternativen zum Lumix S 24mm f/1.8, welche allesamt von Sigma stammen. Das ist kaum verwunderlich, da es sich neben Leica hier ja um einen offiziellen Kooperationspartner in der L-Mount Allianz handelt. Mit Blick auf die Lichtstärke am sinnvollsten ist wohl der Kauf des Sigma 24mm f/1.4 DG HSM aus professioneller Sigmas Art-Reihe. Wer auf eine möglichst große Offenblende nicht allzu viel wert legt und zudem etwas Geld sparen möchte, kann sich aber auch das Sigma 24mm f/2 DG DN Contemporary näher anschauen, das besonders durch seine Robustheit und Kompaktheit punkten kann. Noch günstiger kommt ihr mit dem Sigma 24mm f/3.5 DG DN Contemporary weg, welches genauso stabil, jedoch in seiner Lichtstärke für eine Festbrennweite bereits ziemlich limitiert ist.
Sigma 24mm f/1.4 DG HSM Art (erhältlich für diverse Mounts)
Das Sigma 24mm f/1.4 DG HSM Art ist mittlerweile für unterschiedlichste Bajonettsysteme (u.a. Sony E-Mount, Canon EF, Nikon F) erhältlich und liefert euch 24 mm kleinbildäquivalente Brennweite bei einer hohen Lichtstärke von 1:1.4. Für die starke Offenblende zahlt das Objektiv jedoch seinen Preis. Kompaktheit ist mit Gehäusemaßen von 85 x 90,2 mm und einem Gewicht von 665 g mit dem Sigma leider nicht gegeben. Auch das Filtergewinde fällt mit 77 mm Durchmesser deutlich größer aus, als beim Panasonic Lumix S 24mm f/1.8. Bei der Ausstattung tun sich beide Festbrennweiten nicht viel. Das Sigma hat neben dem AF/MF-Schalter und dem Fokusring lediglich eine zusätzliche Entfernungsskala, die im Alltag aber kaum genutzt werden wird.
Im optischen Aufbau des Sigma 24mm f/1.4 DG HSM Art steckt verglichen mit dem Lumix etwas mehr Aufwand. Fünfzehn Linsen in elf Gruppen, darunter zwei asphärische Linsen, drei Elemente aus FLD-Glas (Fluorit) und vier SLD-Linsen (“Special low dispersion”) mit jeweils sehr geringer Dispersion sorgen hier für eine hohe optische Abbildungsleistung. Die Naheinstellgrenze ist mit 25 cm einen Hauch länger, allerdings ist der größtmögliche Abbildungsmaßstab mit 1:5,3 laut Hersteller etwas besser beziffert. Wie beim Lumix S 24mm f/1.8 regeln auch beim Sigma neun abgerundete Blendenlamellen den Lichteinfall. Diese lassen sich bis zu einer kleinsten Blendenöffnung von f/16 schließen.
Der Vorteil des Sigma 24mm f/1.4 DG HSM Art gegenüber dem Objektiv von Lumix ist neben der zumindest etwas höheren Lichtstärke die eindeutig bessere Schärfeleistung. Das Sigma könnt ihr bereits bei Offenblende problemlos verwenden und auch bei den CAs und dem Bokeh hat die Festbrennweite aus der Art-Serie die Nase ein stückweit vorn. Dafür muss allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden, dass das Sigma 24mm f/1.4 DG HSM Art doppelt so schwer und auch deutlich voluminöser in seinen Abmessungen ist. Im Lieferumfang des Sigma sind eine tulpenförmige Gegenlichtblende vom Typ LH830-03, Front- und Rück-Objektivdeckel sowie ein praktischer Transportköcher enthalten.
799,00 Euro UVP, aktueller Straßenpreis: 749,00 Euro

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Fazit: Kompaktes Weitwinkel mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis
Auch wenn das Lumix S 24mm f/1.8 auf den ersten Blick mit lediglich einem Einstellring und einem Schalter etwas karg ausgestattet wirkt, so bringt es in der Nachbetrachtung doch alles mit was ein Objektiv braucht. Purismus muss eben nicht immer schlecht sein und viel technischer Schnickschnack treibt oft unnötig den Preis in die Höhe. Das Lumix S 24mm f/1.8 hat einen kreativ und vielseitig einsetzbaren Bildwinkel, eine hohe Lichtstärke, arbeitet mit einem schnell und leise agierenden Autofokus und ist gegen sämtliche äußeren Witterungseinflüsse geschützt. Mehr braucht es doch eigentlich nicht, denn ein Blendenring beispielsweise ist auf jeden Fall ein nettes Feature, aber beim Fotografieren keineswegs Notwendigkeit.
Bei der Bildqualität macht das Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 viel richtig und kaum etwas wirklich falsch und bietet damit eine durchweg konstante Leistung. Ankreiden kann man dem Objektiv lediglich die fehlende Perfektion bei der Randschärfe und ein paar Verbesserungsmöglichkeiten im Bokeh, wenn man denn penibel mit der Lupe nach Fehlern suchen möchte. Gemessen am Einkaufswert geht die Qualität der kompakten Festbrennweite für den L-Mount aber eben komplett in Ordnung. Und wer wirklich das letzte Stückchen Profi-Niveau mit idealer Schärfeverteilung über den gesamten Bildbereich und selbst in 100%-Ansicht butterzartem Bokeh mit tadellosen Unschärfekreisen benötigt, muss auch entsprechende Profi-Preise zahlen. Die sind in der Regel aber weitaus höher angesiedelt als die unverbindliche Preisempfehlung des Lumix.
Wer auf der Suche nach einem Weitwinkelobjektiv für spiegellose Vollformat-DSLMs aus der L-Mount Allianz um Panasonic, Leica und Sigma nach einem möglichst guten Preis-Leistungs-Verhältnis Ausschau hält, wird mit dem Kauf des Lumix S 24mm f/1.8 wenig falsch machen. Panasonics auf größtmögliche Kompatibilität und intuitive Bedienbarkeit bedachtes Designkonzept für seine kompakte f/1.8er-Festbrennweiten-Kollektion geht eben nicht nur in Serie auf. Auch auf sich allein gestellt leistet das Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 ausgezeichnete Arbeit und eignet sich sowohl für Einsteiger*innen als auch semi-professionelle Fotograf*innen. Daher sprechen wir der kleinen Weitwinkel-Optik für den L-Mount hiermit gern eine Kaufempfehlung aus.
Preis und Verfügbarkeit des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8
Das Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 ist bereits im September 2021 auf dem europäischen Markt erschienen und seitdem auch bei allen gängigen Foto-Fachhändlern lieferbar. Die unverbindliche Preisempfehlung für die kompakte Weitwinkel-Festbrennweite lag ursprünglich bei 899,00 Euro, aktuell bekommt ihr das lichtstarke L-Mount-Objektiv in einigen Online-Shops als Neuware aber schon für einen etwas günstigeren Straßenpreis von 817,99 Euro. Im Lieferumfang des Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 ist eine Streulichtblende enthalten.
Objektiv | Panasonic Lumix S 24mm f/1.8 |
Anschluss | L-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 24 mm |
Offenblende | f/1.8 |
Filterdurchmesser | 67 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 12 Linsen in 11 Gruppen inklusive 3 ED-, 1 UED- und 3 asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/16 |
Naheinstellgrenze | 24 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:6,7 |
Diagonaler Bildwinkel | 84° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 74 x 82 mm |
Gewicht | 310 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende |
Vorteile
- 24 mm Festbrennweite
- Gute Lichtstärke 1:1.8
- Gute Schärfe
- Hübsches Bokeh
- Gute Bildqualität
- Schneller und leiser Autofokus
- Kompaktes und robustes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Wenig Ausstattung