Das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine des chinesischen Objektivherstellers Venus Optics ist ab Februar 2021 auch für Sony Kameras mit E-Mount erhältlich. Dies kündigte das Unternehmen kürzlich in einer Pressemitteilung an. Grund genug, sich auch die normale Version des Objektivs noch einmal genauer anzuschauen. Zwar ist das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe bereits seit Mitte 2018 für verschiedene Bajonettsysteme erhältlich, jedoch führt das Makro-Objektiv bis heute eher ein Nischendasein, obwohl es technisch durchaus interessant ist.
Um schnellstmöglich euer Interesse für diesen ungewöhnlichen “Makro-Rüssel” zu wecken, versorgen wir euch an dieser Stelle vorab mit dem offiziellen Promo-Video von Laowa. Weiter geht es dann wie gewohnt mit sämtlichen relevanten Informationen zum Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe, einigen Tests und Meinungen aus dem Netz und einem abschließenden persönlichen Fazit. Eins sei verraten: Dieses Objektiv hätten wir wirklich gern mal zum selbst Ausprobieren in der Hand.
Außergewöhnliche Makro-Optik mit 24 mm Brennweite
Wer mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe fotografiert, wird unweigerlich Blicke auf sich ziehen. Die verrückten Maße von 38 x 408 mm bei schlanken 20 mm Tubus-Durchmesser fallen einfach komplett aus dem Rahmen und die meisten Kameras wirken mit dem Laowa automatisch wie eine Requisite aus einem James Bond Film. Zum ungestörten Fotografieren nutzt ihr das Laowa Macro Probe also lieber in der Natur oder im Studio. An beiden Orten fühlt sich dieses Makro-Objektiv übrigens durchaus wohl. Denn besonders macht das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe neben der Form in erster Linie seine außergewöhnliche Brennweite.
Wo andere Makro-Objektive in der Regel längere Brennweiten um die 50 bis 100 mm besitzen, kommt das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe auf 24 mm Weitwinkel. Das entspricht einem Bildwinkel von satten 85° an einer Vollformat-Kamera. Das Objektiv ermöglicht euch also einen völlig neuen Blickwinkel. Wo andere hochbrennweitige Makro-Optiken ihr Motiv mehr oder weniger freistellen, zeichnet das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ein weitwinkliges Bild mit hoher Tiefenschärfe und detailliertem Hintergrund. Auch für APS-C-Sensoren ist das Objektiv geeignet. Die Brennweite multipliziert sich in diesem Fall mit dem jeweiligen Crop-Faktor der Kamera.
Für die bereits erwähnte Tiefenschärfe des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe sorgen sieben Blendenlamellen. Diese schließen sich für maximale Tiefenschärfe bis zu einer Blende von f/40. Die Anfangsblende des Laowa liegt bei f/14. Die Blende lässt sich über einen Blendenring direkt am Objektiv steuern. Das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ermöglicht so ein perfektes Handling, ohne beim Fotografieren auf andere Einstellräder wechseln, geschweige denn vom Sucher aufschauen zu müssen. Ihr könnt euch mit dem Laowa voll und ganz auf euer Motiv konzentrieren.
Extrem nah dran: Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
An euer Motiv kommt ihr mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe wirklich unerhört nah dran. Zum Teil liegt das an der extrem kurzen Naheinstellgrenze. Der hochkomplexe optische Aufbau mit 27 Linsenelementen in 19 Linsengruppen ermöglicht euch eine kürzeste Distanz von 20 mm zum Motiv ab der Frontlinse (entspricht 470 mm ab Sensorebene). Zur besseren Visualisierung: Bei maximaler Nähe passt kaum ein 2 Cent-Stück quer zwischen Motiv und Objektiv.
Gleichzeitig ermöglicht aber auch die spezielle Bauweise des teleskopartigen Metallgehäuses eine größtmögliche Annäherung an Motive, die euch sonst verborgen bleiben. Mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe kommt ihr in enge Felsspalten, lugt problemlos durch die Stängelwälder von Blumenbeeten und überbrückt unauffällig Fluchtdistanzen von Insekten. Und im Zweifelsfall haltet ihr mit dem Laowa immerhin eine gute Armlänge Sicherheitsabstand zu Motiven, denen man aufgrund ihrer Giftigkeit und/oder Angriffslust besser nicht zu nahe kommt.
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Die Vergrößerung des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ist passend zur kurzen Naheinstellgrenze ebenfalls entsprechend hoch. Das schlanke Makro-Objektiv kommt auf einen höchsten Abbildungsmaßstab von 2:1, vergrößert das Motiv bei Bedarf also um das Zweifache. Da das Laowa bis unendlich fokussiert, ergeben sich für Filmer*innen spannende Möglichkeiten für dramatische Kamerafahrten bis auf Tuchfühlung an ein Objekt heran.
Coole Features für noch außergewöhnlichere Bilder
Bei so guten Makro-Eigenschaften muss irgendwo ein Haken sein. Der findet sich neben dem Verzicht auf Autofokus in der Lichtstärke des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe. Denn die ist mit 1:14 natürlich nicht der Rede wert. In dieser Disziplin ist mit dem Laowa also kein Blumentopf zu gewinnen. Im Gegensatz zu anderen Herstellern ignoriert Venus Optics diesen Mackel nicht gänzlich und spendiert seinem Makro-Objektiv wenigstens ein Ringlicht aus neun LEDs am äußeren Ende des Objektiv-Tubus.
Dieses praktische Utensil holt sich seinen Strom per USB-Anschluss wahlweise von einer Powerbank oder über das mitgelieferte Netzteil direkt an der heimischen Steckdose. Die Helligkeit der LEDs lässt sich in Stufen per Dimmer regeln. So bringt ihr mit dem Laowa in sämtlichen Aufnahmesituationen verlässlich Licht ins Dunkel. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe kann mit dieser On-board-Lichtquelle zum Fotografieren oder Filmen auch in wirklich stockdunkle Ecken gesteckt werden.
Auch Wasser im Zweifelsfall kein Hindernis, denn der Tubus des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ist zumindest bis zu einer Tiefe von 20 cm wasserdicht. Das ermöglicht in Kombination mit dem Ringlicht völlig neue Möglichkeiten für Fotos und Videos unter Wasser und coole Split-Level-Aufnahmen. Natürlich ersetzt das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe kein professionelles Kamera-Unterwassergehäuse aber es ermöglicht immerhin problemlos die Erkundung der Unterwasserwelt im heimischen Aquarium bei einem mehr als detailgetreuen Abbildungsmaßstab.
Bedienung des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
Da das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe außer für das Ringlicht komplett auf Elektronik verzichtet, muss logischerweise alles manuell eingestellt werden. Der Fokusring hat eine angenehme Größe und läuft sanft über einen Drehradius von insgesamt ca. 160°. Zur besseren Orientierung besitzt der Ring eine Skala für den Abbildungsmaßstab. Auch der etwas kleinere Blendenring läuft ausgesprochen rund von Blende f/14 bis f/40. Dass er auch bei der normalen Variante des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe stufenlos arbeitet, freut natürlich Videografen doppelt. Zum Fotografieren wäre jedoch eine Rasterung nicht verkehrt gewesen.
Ein Problem ergibt sich aus der bereits erwähnten fehlenden Lichtstärke dann doch noch. Aus freier Hand kommt man mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe schnell ins Verwackeln. Auch die ungewöhnliche, lange Bauweise des Objektivs verringert das Risiko ungewollten Aufschaukelns nicht gerade. Abhilfe schaffen hohe ISO-Zahlen, eine Kamera mit Bildstabilisator oder im äußersten Notfalls der Einsatz eines Stativs oder Einbeins. Gerade ambitioniertere Makro-Fotograf*innen werden ohnehin häufig mit Stativ arbeiten, da perfektes Fokussieren und Techniken wie Fokus Stacking ohne schwer umsetzbar sind.
Hat man Dreh erst einmal heraus, lässt sich das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe kinderleicht bedienen. Es bedarf eben einiger Dinge, auf die man achten sollte, wie bei vielen anderen Objektiven auch. Beispielsweise sollte das USB-Kabel beim Einsatz von Powerbank oder Netzteil mit Gummiband oder Tape fixiert werden, da es sonst oft störend in der Gegend baumelt. Und es sollte bei Unterwasseraufnahmen dringend darauf geachtet werden, die USB-Buchse nicht zu versenken. Zum Schutz vor eigener Tollpatschigkeit kann dieser Teil des Objektivs natürlich prophylaktisch wasserdicht verpackt werden.
Bildqualität des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
Bei einem derartigen Spezialobjektiv lassen sich kleine Bildfehler zur Not verzeihen. Es ist eben ein bisschen wie mit der Drohnen-Fotografie. Die Bildqualität einer guten Drohne ist gemessen an einer Vollformat-DSLR mit Festbrennweite miserabel, aber sie kann eben fliegen und ermöglicht uns somit Perspektiven, die sonst unerreichbar blieben. Beim Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe verhält es sich ähnlich. Das Objektiv kann sich keinesfalls mit der Bildqualität “klassischer” Makro-Objektive messen. Es ist aufgrund seiner Bildwirkung aber dennoch brauchbar für den professionellen Einsatz.
Auffällig ist beim Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe die tonnenförmige Verzeichnung, eine typische Kinderkrankheit von Weitwinkel-Objektiven. Auch mit recht starker Randabdunklung müssen wir leben. Abblenden wirkt sich auf die Vignettierung tatsächlich nur leicht aus. Auch bei Blende f/40 ist laut Tests teilweise weiterhin Lichtabfall in den Bildecken erkennbar. Sehr gut kommt das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe mit Farbsäumen zurecht. Gegen diese besonders in Bilddetails sehr unschönen Abbildungsfehler ist das rüsselige Makro-Objektiv sehr gut auskorrigiert.
Die Schärfeleistung des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe wirkt auf den ersten Blick absolut okay. Auch hier sollte man vermutlich nicht zu sehr ins Detail schauen. Einen Linienpaar-Vergleich mit Profi-Makro-Brennweiten wird das Laowa mit Sicherheit nicht überstehen. Das betrifft auch das Bokeh, welches auf einigen Testbildern bedingt durch die hohe Tiefenschärfe doch recht unsauber wirkt. Doch auch hier gilt zu beachten, dass es sich beim Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe eben um ein Weitwinkel-Objektiv mit Offenblende f/14 handelt. Wer Makrofotos mit butterweichem Bokeh und Freistellungseffekt möchte, greift dementsprechend zum 105er f/2.8.
Meinungen und Tests zum Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
Einen ausführlichen Praxistest zum Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe findet ihr beim Fotomagazin.de. Die Kollegen testen das Makro-Objektiv im perfekten Ambiente, nämlich im Miniaturwunderland Hamburg. Die daraus resultierenden Fotos sind schlicht genial und wirken wie Schnappschüsse aus einer auf Miniaturgröße geschrumpften Realität. Bemängelt wird im Test, dass das Ringlicht an der maximalen Naheinstellgrenze und bei ca. 15 cm Entfernung mitunter einen deutlichen Hotspot erzeugt. Auch die Abbildungsqualität kann nicht gänzlich überzeugen, was aber zu erwarten war. Insgesamt wird dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe eine Empfehlung mit hohem Spaßpotenzial ausgesprochen.
Wasserdicht! Beleuchtung! Periskopblick mit Weitwinkel! Mit dem Macro Probe können Sie fotografische Welten erobern, die bislang ungedacht waren.
Fotomagazin.de
Beeindruckt von den professionellen Einsatzmöglichkeiten des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine zeigt man sich im Youtube-Kanal CVP. Hier werden die Eigenschaften und Features des Laowa im Praxistest bis ins Detail erklärt. Gleichzeitig wird das Objektiv benutzt, um eine hochwertig produzierte Whiskey-Werbung im Studio zu filmen. Das Resultat sind beeindruckende und ideenreiche Bilder. Beispielsweise fährt das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine in einer Szene durch den Flaschenhals ins Innere einer Whiskeyflasche, was schon ziemlich cool aussieht.
Was mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine unter professionellen Bedingungen noch so alles möglich ist, zeigt euch auf äußerst humorvolle Art der kanadische Werbefotograf und Filmer Peter McKinnon. In seinem Youtube-Kanal schöpft er das riesige Potenzial des Periskop-Objektivs voll aus. McKinnon realisiert mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine eindrucksvolle Kamerafahrten durch diverse verschiedene Settings im Fotostudio. Kleine Vorwarnung: Nach dem eigentlichen Video kommt noch eine recht lange Werbe-Einblendung für seinen Sponsoring-Partner.
Wer zum Abschluss in teils komplett surreal anmutenden Welten abdriften möchte, die sich euch mit dem Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe öffnen, dem empfehle ich das Video zum Hands-on Review von Newsshooter. Gerade die Aufnahmen der Libelle und des Grashüpfers zeigen recht eindrücklich, wo die wahren Stärken dieses Weitwinkel-Makros liegen. Hier werden mikroskopische Details der Insekten vor stimmigen und klar als solches erkennbaren Hintergründen abgebildet. Es entsteht ein Eindruck von Weite, obwohl das Motiv nah herangeholt wird. Die klare Stärke des weitwinkligen Laowa gegenüber dem hundertprozentigen Freistellungseffekt einer Makro-Tele-Brennweite.
Cine-Version des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
Wie eingangs erwähnt ist das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe schon länger im Fachhandel erhältlich und aktuell neu angekündigt ist lediglich die Cine-Version für den E-Mount. Doch was kann das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine mehr als das normale Objektiv? Der Unterschied ist wie bei so vielen Cine-Objektiven marginal, trotzdem richtet sich das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine wirklich ausschließlich an professionelle Filmer*innen.
Während das normale Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe mit leicht geriffelten Einstellringen für Blende und Fokus daherkommt, sind diese Ringe bei der Cine-Variante mit speziellen Zahnrädern besetzt. Diese sogenannten Zahnringe Modul 0.8 sind genormt und werden für den Einsatz von speziellen Follow-Focus-Motoren benötigt. Mit dieser Technik lassen sich auf den Punkt genaue und dynamische Auf- und Abblenden beim Filmen realisieren.
Gleichzeitig machen die deutlich hervortretenden Zähne den Betrieb des Objektivs per Hand deutlich unpraktischer. Ihr solltet euch also vorher überlegen, wofür ihr das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe in erster Linie nutzen wollt und dann entscheiden, ob die Anschaffung der Cine-Variante oder der Standard-Version mehr Sinn macht. Das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine ist für den relativ geringen Mehrwert zudem ungleich teurer.
Fazit: Makro mit einzigartigen Möglichkeiten
Das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ist definitiv ein kurioses Objektiv, aber das muss ja nicht negativ sein. Natürlich ist die Bildqualität dieser Objektivkonstruktion nicht die allerbeste. Man sollte sich also vorher ganz genau überlegen, wie und wofür man das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe einsetzen möchte. Wenn es um einen typischen hochauflösenden Makro-Schuss mit Detailreichtum im Vordergrund geht, dann greift lieber zu einer hochwertigen Makro-Linse mit Tele-Brennweite. Wenn es aber darum geht, das Motiv im Einklang mit der Umgebung darzustellen, dann ist das Laowa mit seiner Weitwinkel-Optik genau die richtige Wahl.
Die ausgefallene Bauweise des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe ermöglicht euch dabei völlig neue und ungewöhnliche Perspektiven. Mit dem Laowa dringt ihr in schmalste Winkel und Ritzen vor und nähert euch unauffällig Insekten und Tieren an. Oder taucht dank wasserdichtem Tubus einfach spontan unter die Wasseroberfläche eines Teiches ab. Die LEDs am Frontende bringen dabei sprichwörtlich Licht ins Dunkel. Nur Vorsicht, dass das Licht sich nirgendwo reflektiert, das kann schnell die Aufnahme ruinieren.
Vielseitig einsetzbar ist das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe aber nicht nur auf Streifzügen durch Garten und Natur. Auch für ungewöhnliche Studioaufnahmen ist dieses Makro-Objektiv geeignet. Die spezielle Bauweise und die minimale Naheinstellgrenze bei gleichzeitig enormer Tiefenschärfe und weitem Bildwinkel machen das Laowa sogar für Werbeaufnahmen interessant. Am Ende gewinnt bei diesem Objektiv einfach klar die außergewöhnliche Ästhetik über der für ein Makro-Objektiv allenfalls durchschnittlichen Bildqualität.
Preis und Verfügbarkeit des Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe
Während das neue Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine für den Sony E-Mount für Ende Februar 2021 angekündigt ist und 1999,00 Euro UVP kosten soll, sind weitere Versionen bereits im Fachhandel erhältlich.
Die normale Variante für den Sony E-Mount ist derzeit bei Online-Händlern bereits für günstige 1531,28 Euro UVP erhältlich.
Für Canon Spiegelreflexkameras mit EF-Bajonett gibt es das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe für eine unverbindliche Preisempfehlung von 1554,00 Euro, die Cine-Variante kostet momentan 1747,00 Euro UVP.
Auch für den speziellen Arri PL-Mount für Kinokameras ist das Laowa 24mm f/14 2X Macro Probe Cine erhältlich und kostet derzeit 1798,00 Euro UVP.