Während der chinesische Hersteller Venus Optics unter seiner Marke Laowa meist eher niedrigpreisige manuelle Festbrennweiten veröffentlicht, überrascht uns das Unternehmen dieses Mal mit einem Zoomobjektiv für spiegelloses Vollformat-DSLMs. Nach alter Tradition handelt es sich auch beim Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom um ein rein mechanisch arbeitendes Objektiv. Auf einen Autofokus, elektronische Steuerung der Blende oder wenigstens die Übertragung von Exif-Daten an die Kamera müssen wir also verzichten. Dafür bietet das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom immerhin zwei Vorteile gegenüber sämtlichen Mitbewerbern: es ist vergleichsweise günstig und unschlagbar kompakt.
Und die Liste der potenziellen Konkurrenz für dieses Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv könnte lang ausfallen, denn das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom erscheint laut Pressemitteilung für gleich vier verschiedene Bajonettsysteme. Ab Verkaufsstart Ende des Monats soll das Objektiv für den Sony E-, Canon RF-, Nikon Z- und Leica M-Mount erhältlich sein und Besitzer*innen entsprechender spiegelloser Vollformat-Systemkameras glücklich machen. Ob dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom diese Mission gelingen kann und was das UWW-Objektiv an technischen Daten bereit hält, erfahrt ihr in diesem Artikel. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und lasst uns gern euer Feedback in den Kommentaren da!
Inhaltsverzeichnis
- Manuelles Ultraweitwinkel für diverse Mounts
- Technik und Performance des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
- Bildqualität des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
- Tests und Reviews zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
- Alternativen zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
- Fazit: Ein günstiges Ultraweitwinkel-Zoom, das Kompromissbereitschaft erfordert
- Preis und Verfügbarkeit des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Lesen: Tamron 17-28mm f/2.8 DI III RXD: Infos & Tests zum UWW-Zoom für den E-Mount
Manuelles Ultraweitwinkel für diverse Mounts
Venus Optics liefert euch mit dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom ein leichtes und kompaktes Ultraweitwinkel-Zoom mit kleinbildäquivalenter Brennweite von 12 bis 24 mm bei durchgehender Lichtstärke 1:5.6, welches sich besonders für Natur- und Landschaftsaufnahmen sowie die Architektur- und Städtefotografie eignet. Für bewegte Motive ist das Objektiv aufgrund der rein mechanischen Funktionsweise mit manueller Fokus- und Blendeneinstellung nur bedingt zu empfehlen. Verfügbar ist das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom bis dato für diverse Bajonettsysteme, nämlich Sony E-, Canon RF-, Nikon Z- und Leica M-Mount.
Für die manuelle Blendeneinstellung verfügt das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom über einen gerasterten Blendenring, welcher sich in gleichmäßig großen Schritten in einem Radius von etwa 30° in angenehm bemessenem Widerstand dreht. Zoom- und Fokusring sind ebenfalls gut drehbar, aber gleichzeitig nicht zu leichtgängig. Die farbig in Weiß und Rot ausgelegten Markierungen und Skalen für Blendenwert, Fokusentfernung und Brennweite sind allesamt eingraviert. Die Werte sollten also auch nach einigen Jahren exzessiver Benutzung des Objektivs noch gut lesbar sein.
Wiegen tut das aus Metall gefertigte Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom je nach Bajonettanschluss rund 497 Gramm. Natürlich variieren mit unterschiedlichem Mount auch die Maße. Die kompakteste Variante ist die für das Leica M Bajonett mit 69,4 x 84 mm, gefolgt von Canon RF mit 69,4 x 91,6 Millimetern. Danach kommt die Version für den Sony E-Mount mit 69,4 x 93,6 mm und am kräftigsten fällt das Laowa mit Abmessungen von 69,4 x 95,6 mm an Nikon Z-Kameras aus. Wer übrigens auf den ersten Blick keine Anschlussmöglichkeit für Filter findet, sei beruhigt. Das Gewinde mit einem Durchmesser von 77 mm befindet sich an der im Lieferumfang enthaltenen Gegenlichtblende.
Technik und Performance des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Für die Abbildungsleistung des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom gehen insgesamt fünfzehn Linsenelemente in elf Gruppen an den Start. Der optische Aufbau wird qualitativ aufgepeppt durch zwei asphärische Linsen und drei ED-Elemente mit besonders geringer Dispersion. Darüber hinaus verfügt die Frontlinse des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom über eine Vergütung mit sogenanntem Frog Eye Coating (FEC). Die Bezeichnung klingt etwas ungewöhnlich, der Zweck ist jedoch der Übliche. Wie bei anderen Objektiven sorgt die Frontlinsenvergütung in erster Linie für verbesserten Schutz vor Verschmutzung und Feuchtigkeit.
Die kurze Naheinstellgrenze von nur 15 cm offeriert dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom einen sehr guten Abbildungsmaßstab von 1:2,5, wodurch kreative und detailreiche Nahaufnahmen möglich werden. Leider bietet die aus fünf Lamellen bestehende Blende dabei relativ wenig Spielraum für die Minimierung der Tiefenschärfe. Für Architektur- und Landschaftsfotos eignet sich der manuell wählbare Blendenbereich von f/5.6 bis f/22 super. Ein sonderlich beeindruckendes Bokeh lässt sich mit der geringen Offenblende allerdings nicht erzeugen. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn die Stärken des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom liegen woanders und wer Bokeh will, greift ohnehin zu Festbrennweiten.
Die zehnstrahligen Sonnensterne, welche die Blende des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom bildet, können in bisherigen Tests und Beispielbildern jedenfalls absolut überzeugen. Ansonsten verhält sich das Objektiv bei Gegenlicht meist okay, neigt aber doch zu recht starkem Ghosting. Auch die Kontraste könnten in direktem Sonnenlicht etwas besser ausfallen, so lange die Blende weit geöffnet ist. Aber im Normalfall werdet ihr für Landschaftsfotos mit dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom ohnehin abblenden und insgesamt zeigt das Laowa mit seinem nicht ganz perfekten Look eben auch einen liebenswerten Charakter.
Bildqualität des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Vignettierung ist beim Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom wie bei eigentlich allen Ultraweitwinkel-Zooms deutlich sichtbar. Am stärksten fällt die Vignette am vorderen Zoomende auf, aber auch bei 24 mm macht sie sich weiterhin bemerkbar. Abblenden schafft tatsächlich nur sehr wenig Linderung. Mehr Sinn macht es da wie so oft, die dunklen Ecken während der Aufnahme einfach zu ignorieren und eine nachträgliche Korrektur in der Bildbearbeitung vorzunehmen. Hierzu sei noch erwähnt, dass das Laowa keine Daten an die Kamera überträgt und daher auch keine kamerainterne Korrektur unterstützt wird. Ihr seht am Bildschirm also ein zu 100 % unkorrigiertes “out of cam”-Resultat und solltet derlei Bildfehler daher nicht zu harsch bewerten.
Gleiches gilt für die tonnenförmige Verzeichnung, welche auf den meisten Fotos mit dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom ebenfalls sichtbar sein wird, bis ihr sie per Software korrigiert. Derlei Abbildungsfehler sind für extreme Ultraweitwinkel-Objektive jedoch völlig normal und tauchen in der Regel nur wegen der erwähnten Auto-Korrektur bei anderen Objektiven weniger ausgeprägt auf. Chromatische Aberrationen und Color Fringing sind hier und dort erkennbar, bewegen sich unter dem Strich aber in einem vertretbaren Bereich. Das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom schneidet in diesen Disziplinen jedenfalls besser ab, als manches andere günstige Zoomobjektiv.
Doch kommen wir noch einmal auf das Bokeh zu sprechen. Das sieht bei Offenblende zunächst gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings kämpft das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom mit dem Problem, dass die Bokeh Balls sich sobald wir abblenden, zu aus unserer Sicht eher unschönen Fünfecken verformen. Probleme bekommt das Tamron zumindest am äußeren Zoomende auch mit der Schärfe. Während bei 12 mm Weitwinkel selbst die Bildränder noch passabel aussehen, wirkt die Schärfe bei 24 mm bereits im Zentrum deutlich zu matschig. Hier solltet ihr für nutzbare Ergebnisse um gute zwei Blenden abblenden.
Tests und Reviews zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Einen kurzen und unterhaltsamen Abriss über das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom bekommt ihr auf dem YouTube-Kanal von DPReview TV. Die kanadischen Kollegen Chris Niccolls und Jordan Drake besprechen das Ultraweitwinkel-Objektiv für Vollformat-DSLMs gewohnt informativ und seriös, aber immer mit einem kleinen Augenzwinkern hier und dort. Unserer Meinung nach gehört DPReview aktuell zu einer der besten Informationsquellen im Internet, wenn es um gute und vor allem zeitnahe Berichterstattung zu Neuerscheinungen und News in der Fotografie geht.
Einen ausführlichen Praxistest in schriftlicher Artikelform findet ihr zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom auf der Website phillipreeve.net. Bastian Kratzke, der Autor des Artikels, ist euch bei genauem Hinschauen eventuell auch schon als Credit in einer der obigen Bildunterschriften aufgefallen. Nach eigener Aussage stellt er seine Fotos Laowa unentgeltlich zu Werbezwecken für das Objektiv zur Verfügung, womit wir beim Review von einer unbefangenen und kritischen Meinung ausgehen können. Der Test liefert euch schöne Beispielfotos und ein aus unserer Sicht schlussendlich gutes Fazit, welches dann auch tatsächlich nicht an einigen Kritikpunkten spart.
If 12-24mm is a focal length range you are interested in and you don’t need autofocus this is an affordable and interesting option and while it faces a fierce competition from the Sony FE 12-24mm 4.0G in the E-mount world, there is hardly anything comparable available for the other mounts (M, Z, RF).
Bastian Kratzke – phillipreeve.net
Alternativen zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Die Suche nach vernünftigen Alternativen zum Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom gestaltet sich als nicht sonderlich erfolgreich, je nachdem, auf welchen Mount ihr angewiesen seid. Entweder sind andere Objektive deutlich teurer oder es gibt wenig bis keine Zooms im Angebot wie beim Leica M-Mount. Für den E-Mount werden wir am ehesten fündig, auch Nikon bietet eine gute Option aus dem eigenen Portfolio und für Canon EOS R Kameras müssen wir uns eben noch einige Monate gedulden, bis im September hoffentlich pünktlich das jüngst angekündigte Canon RF 15-30mm f/4.5-6.3 IS STM auf den Markt kommt. Ihr habt damit zwar deutlich weniger Weitwinkel, aber unterm Strich mehr Vor- als Nachteile und kommt mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699,00 Euro vergleichsweise günstig weg.
Eine sinnvolle Lösung für den Sony E-Mount ist das Sigma 14-24mm f/2.8 DG DN Art (auch für L-Mount erhältlich). Auch dieses Ultraweitwinkel-Zoom bietet euch etwas weniger Brennweite im Weitwinkelbereich, dafür überwiegen die Vorteile durch hohe Lichtstärke mit durchgehender Offenblende f/2.8, schnellem und geräuscharmem Autofokus sowie solider Bildqualität. Allerdings geht euch mit dem Sigma 14-24mm f/2.8 DG DN Art die Möglichkeit zu detailreichen Nahaufnahmen verloren. Die minimale Naheinstellgrenze liegt mit 28 cm leider ziemlich weit entfernt von der Sensorebene. Auch der UVP-Preis entpuppt sich mit 1529,00 Euro als recht hoch.
In eine ähnliche Richtung geht das Nikkor 14-30mm f/4 S, welches euch an Nikon Z DSLMs derzeit als günstigste Alternative zur Verfügung steht, da das Profi-Zoom Nikkor Z 14-24mm f/2.8 S mit über 2000 Euro eher keine Option darstellt. Auch hier müssen wir uns mit einer Naheinstellgrenze von 28 cm und einem draus resultierenden Abbildungsmaßstab von 1:5 begnügen. Dafür bekommen wir ein rundum gegen Staub und Spritzwasser abgedichtetes Gehäuse und höchste Abbildungsleistung in Nikkor S-Qualität. Das Ganze hat allerdings einen etwas höheren Preis von 1449,00 Euro UVP.
Lesen: Laowa Argus 33mm f/0.95 CF APO: Infos und Tests zur lichtstarken Festbrennweite für APS-C-DSLMs
Fazit: Ein günstiges Ultraweitwinkel-Zoom, das Kompromissbereitschaft erfordert
Leider können wir dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom keine abschließende uneingeschränkte Lobhudelei gönnen, denn das kompakte UWW-Objektiv offenbart einige eklatante Schwächen, die angesprochen werden müssen. Da wäre zuallererst die Schärfe, die uns nicht gänzlich glücklich machen konnte. Aber auch Vignettierung und Verzeichnung lassen sich zwar korrigieren, wir müssen dies aber manuell tun, da entsprechende Profile mangels Exif-Infos nutzlos sind. Das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom erfordert also nicht nur vor, sondern auch nach dem Auslösen ein gewisses Maß an Handarbeit.
Als unproblematisch empfinden wir in der Praxis den manuellen Fokus des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom. Denn weder Brücken, Gebäude, Wasserfälle, Berge oder Wälder werden euch aus dem Bild laufen, wenn ihr es nicht schafft, blitzschnell per Hand zu fokussieren. Dieses Laowa ist ein Zoomobjektiv für Natur- und Architekturfotografie und da werdet ihr es bei der Bildkomposition ruhiger zugehen lassen, während euer Hauptaugenmerk auf Dingen wie der richtigen Wolken- und Lichtstimmung liegt. Stören tut vielmehr die fehlende Abdichtung gegen Staub und Spritzwasser. Denn mit einem UWW-Objektiv wollen wir outdoor unterwegs sein und dabei nicht aufs Wetter achten müssen. Im Notfall schützt bei plötzlichen Regengüssen eine Plastiktüte oder ähnliche provisorische Maßnahmen, aber die optimale Lösung ist das natürlich nicht.
Am Ende bleibt es eine Frage eures persönlichen Fotografierstils, ob das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom für euch passt. Seid ihr eher gemächlich unterwegs, nehmt euch viel Zeit für die Motivgestaltung und wartet gern mal ein paar Minuten auf den perfekten Sonnenstrahl? Dann seid ihr mit dem Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom bestens bedient und werdet eine Menge Spaß mit diesem Objektiv haben. Wenn ihr dagegen aber bekennende Adrenalin-Junkies seid und die maximale Serienbildgeschwindigkeit eurer spiegellosen Systemkamera voll ausreizt, dann macht um das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom lieber einen großen Bogen, denn ihr werdet in diesem Fall langfristig nicht sehr glücklich miteinander werden.
Preis und Verfügbarkeit des Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom
Das manuelle Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom ist ab sofort im gut sortierten Foto-Fachhandel vorbestellbar. Die Erstauslieferung soll laut Hersteller Laowa noch Ende Juli 2022 erfolgen. Am teuersten ist wenig überraschend die Variante für Leica M Messsucherkameras mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 939,00 Euro. Für Canon RF-, Nikon Z- und Sony E-Mount bekommt ihr das Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom bereits für einen UVP-Preis von 869,00 Euro. Allen vier Versionen liegt eine Gegenlichtblende im Lieferumfang bei.
Objektiv | Laowa 12-24mm f/5.6 Zoom |
Anschluss | Sony E-, Canon RF-, Nikon Z- und Leica M-Mount |
Bildgröße | Vollformat |
Brennweite | 12 bis 24 mm |
Offenblende | f/5.6 |
Filterdurchmesser | 77 mm (an der Gegenlichtblende) |
Anzahl Blendenlamellen | 5 |
Linsensystem | 15 Linsen in 11 Gruppen inklusive drei ED- und zwei asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 15 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:2,5 |
Diagonaler Bildwinkel | 121,9° bis 84° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Nein |
Abmessungen | 69,4 x 93,6 mm (Sony E), 69,4 x 91,6 mm (Canon RF), 69,4 x 95,6 mm (Nikon Z), 69,4 x 84 mm (Leica M) |
Gewicht | ca. 497 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Nein |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende mit Filtergewinde |
Vorteile
- 12 bis 24 mm Brennweite (kleinbildäquivalent)
- Gute Schärfe bei 12 mm Brennweite
- Wenig chromatische Aberrationen
- Sehr kurze Naheinstellgrenze
- Größter Abbildungsmaßstab 1:2,5
- Sehr hübsche Sonnensterne
- Kompakte und leichte Bauweise
- Leichtgängige Einstellringe
- Für diverse Bajonettsysteme erhältlich
Nachteile
- Mangelhafte Schärfe bei 24 mm
- Recht starke Vignettierung
- Keine Übertragung von Exif-Daten
- Kein Staub- und Spritzwasserschutz
- Kein Autofokus
3 Kommentare
Es klingt so, als würde mir hier unterstellt werden, dass es sich bei meinem Review um ein von Laowa bezahltes handelt und ich würde darum bitten, solche Anspielungen zu unterlassen, da sie nicht der Wahrheit entsprechen.
Viele Objektivhersteller (Cosina/Voigtländer/Ringfoto, Zeiss, Laowa, 7Artisans, TTArtisan etc.) dürfen allerdings meine Fotos kostenfrei als Beispiel/Werbebilder verwenden, weil ich die in der Vergangenheit von anderen Quellen bereitgestellten – zu Objektiven wo ich mich für einen Kauf interessiert habe und vorher von den Leistungen überzeugen wollte – zumeist nichtssagend und oft auch schlicht schlecht fand.
Moin Bastian,
der Eindruck eines Artikels gegen Honorar sollte nicht aufkommen, sorry dafür. Reviews vor dem offiziellen Verkaufsstart in Kombination mit offiziellen Werbebildern suggerieren eben schnell den Eindruck einer irgendwie gearteten Zusammenarbeit a la “Brand Ambassador”. Habe die entsprechende Passage abgeändert und hoffe das passt nun so für dich!
Viele Grüße
Christopher / Fotoslate
Passt!