Mit dem neuen Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR präsentierte der japanische Kamera- und Objektivhersteller Fujifilm vor einigen Monaten ein weiteres Objektiv für die spiegellosen APS-C-Systemkameras aus der hauseigenen X-Serie. Die angenehm lichtstarke Festbrennweite für das X-Mount Bajonettsystem soll dabei nicht nur mit herausragend schönem Bokeh bei Offenblende überzeugen und die Auflösung derzeitiger High-End-Kameramodelle wie der Fujifilm X T4 voll ausschöpfen. Auch an für die Zukunft erwartbaren deutlich höher auflösenden Kameramodellen soll das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR laut den Vorstellungen der Entwickler von Fujifilm längst nicht an seine Grenzen stoßen.
Ob Fujifilm mit dem Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR wirklich den nötigen Weitblick bewiesen hat oder ob es sich bei dem kompakten Objektiv für den X-Mount nur um eine gut beworbene Mogelpackung handeln könnte, haben wir für euch recherchiert. Neben allen Infos und technischen Daten zum Objektiv bekommt ihr wie immer auch eine passende Alternative sowie Links zu spannenden Tests und Reviews. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und falls ihr bereits eigene Erfahrungen mit dem Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR sammeln konntet, lasst uns gern an eurer Meinung zum Objektiv in den Kommentaren teilhaben.
Inhaltsverzeichnis
- Lichtstarke Standard-Brennweite für den X-Mount
- Technik und Performance des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
- Bildqualität des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
- Tests und Reviews zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
- Alternativen zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
- Fazit: Das ideale “Nifty Fifty” für den X-Mount
- Preis und Verfügbarkeit des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
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Lichtstarke Standard-Brennweite für den X-Mount
Das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR ist eine weitere lichtstarke Festbrennweite mit Anfangsblende f/1.4 für den Fujifilm X-Mount und kann als Ablösung für das in die Tage gekommene Fujinon XF 35mm f/1.4 R angesehen werden. Tatsächlich sollen laut Fujifilm jedoch beide Objektive parallel weiterverkauft werden, was unserer Meinung nach nur geringfügig Sinn ergibt, wenn wir uns die Unterschiede zwischen beiden Modellen anschauen. In erster Linie punktet das alte Fujinon nämlich lediglich mit Kompaktheit, während das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR mit 67 x 74 mm und 360 g Gewicht nun auch nicht sonderlich groß und schwer für ein Standard-Objektiv ausfällt und zudem noch einen Staub- und Spritzwasserschutz mitbringt.
Ihr lest richtig, wir schreiben an dieser Stelle Standard-Objektiv. Denn natürlich müssen wir am X-Bajonett aufgrund des Bildsensors im APS-C-Format den Cropfaktor mit einberechnen und landen dann schlussendlich mit dem Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR bei einer kleinbildäquivalenten Brennweite von knapp 50 Millimetern. Der Bildwinkel beträgt mit diesem Objektiv 46,6° in der Diagonalen. Damit ist das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR äußerst vielseitig einsetzbar, ob auf der Straße oder im Stilllife- und Studiobereich. Aufgrund der hohen Lichtstärke eignet sich diese Festbrennweite natürlich bestens für sämtliche Low-Light-Situationen und auch Porträts lassen sich dank der geringen Tiefenschärfe bei f/1.4 wunderbar fotografieren.
An Ausstattung bringt das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR neben einem 58 mm-Filtergewinde einen Fokusring sowie einen Blendenring mit. Letzterer besitzt eine komfortable Rasterung in insgesamt 22 Schritte von jeweils 1/3-Blende in gleichem Abstand und eine A-Einstellung. Mit dieser könnt ihr schnell und unkompliziert die Blendenautomatik der Kamera aktiveren. Die Automatik-Position verfügt zudem über einen Sperrmechnismus, um nicht versehentlich und unbemerkt auf eine manuelle Blende zu wechseln. Im Lieferumfang enthalten ist neben Objektivdeckeln und einem Einschlagtuch eine tulpenförmige Gegenlichtblende aus Kunststoff. Für stolze 70 Euro Aufpreis bekommt ihr optional eine metallische Alternative in Rechteckform vom Typ LH-XF23II.
Technik und Performance des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
Das Linsensystem des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR besteht aus insgesamt fünfzehn Elementen, welche in zehn Gruppen aufgeteilt sind und zur Steigerung der Abbildungsleistung und Korrektur optischer Abbildungsfehler wie chromatischer Aberrationen unter anderem zwei asphärische sowie drei ED-Elemente mit niedrigem Brechungsindex beinhalten. Als kürzeste Fokusdistanz gibt Hersteller Fujifilm offiziell eine Naheinstellgrenze von 30 cm ab Sensorebene an. Als größtmöglicher Abbildungsmaßstab wird für das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR ein ziemlich durchschnittlicher Wert von 1:6,7 genannt. Hier erreichte das Vorgängermodell immerhin 1:5,9.
Viel interessanter als der Abbildungsmaßstab ist bei einem Standard-Objektiv jedoch die Lichtstärke und das daraus resultierende Bokeh. Und hier liefert euch das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR eine solide Anfangsblende f/1.4, welche im Inneren des Objektivs aus neun abgerundeten Blendenlamellen geformt wird. Abblenden lässt sich die leistungsstarke Festbrennweite auf einen kleinsten Blendenwert von f/16, womit das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR hübsche, achtzehnstrahlige Sonnensterne produziert. Beim Bokeh sehen wir übrigens einen deutlichen Fortschritt zum Fujinon XF 35mm f/1.4 R, welches noch mit lediglich sieben Blendenlamellen auskommen musste.
Auch beim Autofokus hat sich technisch einiges getan, wie wir bereits an der Produktbezeichnung ablesen können. Das “LM” in Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
bezieht sich nämlich auf den neu entwickelten Linearmotor, mit dem das innenfokussierende Objektiv eine noch bessere AF-Performance erreichen soll. In bisherigen Tests liefert das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR überzeugende Resultate und fokussiert schnell und geräuschlos. Nachführung bei sich bewegenden Objektiven funktioniert ebenfalls tadellos. Ambitionierte Filmer*innen wird zudem erfreuen, dass das Fujinon nur sehr wenig Focus Breathing zeigt.
Bildqualität des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
Über die Bildqualität des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR lassen sich eigentlich nicht mehr allzu viele Worte verlieren. Einfach nur aus dem Grund, weil sich dieses Objektiv für den X-Mount im Vergleich zum Vorgängermodell kaum noch Schwächen erlaubt. Wo das Fujinon XF 35mm f/1.4 R noch einen teilweise deutlichen Randabfall in der Schärfe zeigte, sind Aufnahmen mit dem Nachfolger selbst bei Offenblende bereits in den äußersten Bildecken absolut brauchbar. Durch leichtes Abblenden lässt sich noch etwas mehr Kontrast aus den Fotos kitzeln, was bei den guten Testwerten aber kaum notwendig ist.
Die typischen optischen Abbildungsfehler wie durch chromatische Aberration verursachte Farbsäume, Verzeichnung oder Vignettierung suchen wir beim Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR ebenfalls fast vergebens. Bei deaktivierter Kamerakorrektur zeigt sich eine minimale Verzerrung des Bildes in Kissenform, welche sich jedoch problemlos automatisch beheben lässt. Bei der Randabdunklung ist das Spiel ähnlich. Bei Offenblende beträgt der Helligkeitsverlust etwa eine ganze Blendenstufe ohne Korrektur. Abgeblendet auf Blende f/2 sinkt der Wert bereits auf etwa -0,33 EV, ab f/2.8 ist eigentlich keine Abdunklung mehr wahrnehmbar.
Auch bei Gegenlicht schlägt sich das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR erstaunlich wacker. Hier zeigen sich zwar oftmals leichte Lens Flares und Ghosting, womit das Objektiv in dieser Disziplin wohl am schlechtesten abschneidet. Unter dem Strich ist die Leistung bei einfallendem Streulicht aber trotzdem mehr als zufriedenstellend und in den wenigsten Fällen sind die Auswirkungen auf das Foto wirklich dramatischer Natur. Statt uns über lästige Blendenflecken zu ärgern, können wir uns voll und ganz am professionellen Gesamteindruck und zauberhaftem Bokeh des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR erfreuen.
Tests und Reviews zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
Wer bereits das ältere Fujinon XF 35mm f/1.4 R besitzt und nicht sicher ist, ob die Neuanschaffung des neuen Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR für den X-Mount wirklich Sinn macht, bekommt bei DPReview TV einen kurzen Vergleich zwischen beiden Objektiven zu sehen. Während die Unterschiede beim Autofokus marginal sind, zeigt sich die Stärke des neuen Fujinon vor allem im Bokeh. Die Unschärfekreise des sind deutlich runder als beim Vorgängermodell und bleiben auch abgeblendet länger in Form. Ein klarer Vorteil der neun statt nur sieben Blendenlamellen. Ansonsten ist der Evolutionsschritt zwischen beiden Objektiven aber nicht allzu groß. Staub- und Spritzwasserschutz sowie eine bessere Randschärfe sind nicht zu verachten, einen Neukauf rechtfertigen diese Attribute beim jetzigen Preis des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR jedoch kaum.
Für alle detailversessenen Leser*innen unter euch empfehlen wir wie so häufig den ausführlichen Labortest zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR bei den Kolleg*innen von Digitalkamera.de. Hier erhaltet ihr für ein geringes Entgelt von derzeit 59 Cent das komplette Protokoll mit diversen Diagrammen und Tabellen und den genauen Messwerten zu Schärfeabfall, Vignettierung, Verzeichnung und chromatischer Aberration unter professionellen Laborbedingungen.
Optische Fehler wie Randabdunklung, Farbsäume und Verzeichnung sind beim Fujifilm XF 33 mm F1.4 R LM WR verschwindend gering bis nicht vorhanden. Die Auflösung bei 50 Prozent Kontrast ist an der X-T4 bereits ab Offenblende sehr hoch und lässt sich beim Abblenden sogar noch leicht steigern.
Digitalkamera.de
Ein weiterer deutschsprachiger Praxistest zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR in schriftlicher Artikelform findet sich auf der Plattform Fotowissen.eu, wo uns der Fotograf Peter Roskothen an seinen Erfahrungen mit der lichtstarken Normal-Festbrennweite teilhaben lässt. Dort findet ihr auch einige Beispielfotos, die sich allerdings leider nicht in voller Auflösung ansehen lassen. Trotzdem geben die Bilder einen guten Gesamteindruck über die Leistung und vor allem das stimmungsvolle Bokeh des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR bei weit geöffneter Blende.
Alternativen zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
Auf der Suche nach einer guten Alternative zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR haben wir uns dieses Mal nach einer Low-Budget-Variante umgesehen. Dabei sind wir mit dem Viltrox XF 33mm f/1.4 unserer Meinung nach mit einem guten Kompromiss aus Ausstattung und möglichst tiefem Preis fündig geworden. Wer dagegen möglichst ebenbürtige Qualität zum Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR sucht, aber nicht so viel ausgeben möchte, sollte zum Vorgängermodell Fujinon XF 35mm f/1.4 R greifen, welches ihr aktuell bereits für einen Straßenpreis um die 500 Euro bekommt.
Viltrox XF 33mm f/1.4
Das Viltrox XF 33mm f/1.4 ist mit Maßen von 65 x 72 mm minimal kleiner als das Fujinon, dafür aber merklich leichter, denn es wiegt nur 270 Gramm. Dafür verzichtet die lichtstarke Festbrennweite für den Fujifilm X-Mount auf einen Staub- und Spritzwasserschutz, bringt aber ansonsten ähnliche Ausstattungsmerkmale mit. Der Filterdurchmesser des robust verarbeiteten Metallgehäuses beträgt 52 mm und der Blendenring ist ebenfalls parat und verfügt über eine Automatik-Position, jedoch ohne Verriegelung. Für manche ein Nachteil beim Fotografieren, aber klarer Vorteil beim Filmen: Der Ring kommt ohne Rasterung aus.
Im optischen Ausbau des Viltrox XF 33mm f/1.4 tummeln sich zehn Linsenelemente, welche in neun Gruppen angeordnet sind. Darunter befinden sich lediglich eine ED-Linse sowie ein Element mit höherem Brechungsindex, womit das Viltrox hier etwas simpler als das Fujinon ausfällt. Auch die Naheinstellgrenze liegt mit 40 cm viel weiter entfernt als beim professionellen Konkurrenzmodell. Nicht verzichten braucht ihr dafür auf die sehr gute Lichtstärke mit Offenblende f/1.4. Dabei setzt das Viltrox XF 33mm f/1.4 wie das Fujinon auf eine Blendenkonstruktion aus neun Blendenlamellen.
Bei der Bildqualität des Viltrox XF 33mm f/1.4 müssen wir selbstverständlich die Leistung im Verhältnis zum Preis sehen. Während das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR in jeder Kategorie Bestwerte erreicht, zeigen sich beim Viltrox nicht nur Verzeichnung und ein starker Randschärfeverlust, sondern auch hier und dort Farbsäume sowie eine etwas ungleiche Helligkeitsverteilung im Bokeh. Makel sind bei dieser Festbrennweite also definitiv vorhanden. Allerdings liegt der niedrigste Straßenpreis derzeit bei nicht einmal 300 Euro, womit das Fujinon einfach in einer anderen Liga spielt.
319,99 Euro UVP
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Fazit: Das ideale “Nifty Fifty” für den X-Mount
Wer wie wir gern englische Tests und Reviews schaut, wird mit Sicherheit einmal über die Bezeichnung “Nifty Fifty” für Standard- bzw. Normalbrennweiten gestolpert sein. Dieser Begriff kommt eigentlich aus dem New Yorker Aktienmarkt der 60er und 70er Jahre und meinte eine Gruppe von Aktien mit besonders soliden Wachstumswerten. Im Falle des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR finden wir diese Verbindung zur Börse durchaus passend, denn man könnte gewissermaßen sagen, dass es sich bei diesem Objektiv um eine lohnenswerte Investition mit prognostizierbar geringem Wertverfall handelt.
Besonders hervorzuheben ist das tolle Auflösungsvermögen dieser immer noch relativ kompakten, aber professionellen Festbrennweite für den X-Mount. Selbst das Gerüchten zufolge noch für dieses Jahr zu erwartende Profi-Modell Fujifilm X-H2 mit einer Sensorleistung von voraussichtlich bis zu 40 Megapixeln sollte mit dem Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR noch gut ausgestattet sein. Die Techniker*innen von Fujifilm hatten solche derart hohen Auflösungen offensichtlich bereits im Hinterkopf mitgedacht, als sie aktuelle Objektive wie das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR oder auch das Fujinon XF 18mm f/1.4 R LM WR entwickelten.
Aber auch abseits der reinen Auflösungswerte macht das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR einen tollen Job. Die Fotos mit dieser Festbrennweite sind nicht nur brillant scharf, sondern auch annähernd frei von chromatischen Aberrationen und überzeugen selbst kritische Betrachter*innen mit einem bis ins Detail butterzarten Bokeh und sanftweichen Unschärfeverläufen. Obendrauf kommt ein hochwertig verarbeitetes und somit hoffentlich sehr langlebiges Gehäuse mit Witterungsschutz und Kälteresistenz bis -10 °C, womit das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR die Zeit bis zur ersten Fujifilm X DSLM mit 40 Megapixeln und weit darüber hinaus überstehen sollte.
Preis und Verfügbarkeit des Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR
Das Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR ist seit September 2021 auf dem Markt erhältlich. Derzeit müsst ihr allerdings bei den meisten Online-Shops gängiger Foto-Fachhändler mit längeren Lieferzeiten zwischen zwei und vier Wochen rechnen. Die unverbindliche Preisempfehlung für diese lichtstarke und vielseitig einsetzbare Festbrennweite für den Fujifilm X-Mount beträgt 799,00 Euro.
Objektiv | Fujinon XF 33mm f/1.4 R LM WR |
Anschluss | Fujifilm X-Mount |
Bildgröße | APS-C |
Brennweite | 33 mm |
Offenblende | f/1.4 |
Filterdurchmesser | 58 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 15 Linsen in 10 Gruppen inklusive ED- und asphärischer Elemente |
Kleinste Blende | f/16 |
Naheinstellgrenze | 30 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:6,7 |
Diagonaler Bildwinkel | 46,6° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 67 x 74 mm |
Gewicht | 360 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende, Objektiv-Einschlagtuch |
Vorteile
- 50 mm Brennweite (kleinbildäquivalent)
- Hohe Lichtstärke
- Sehr gute Bildqualität
- Sehr hohe Bildschärfe
- Annähernd frei von chromatischen Aberrationen
- Ruhiges und weiches Bokeh
- Schneller und geräuschloser Autofokus
- Gut verarbeitetes Gehäuse
- Gerasterter Blendenring mit Verriegelung auf Automatik
- Staub- und Spritzwasserschutz
Nachteile
- Kein Bildstabilisator
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