Mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro präsentierte Fujifilm Ende letzten Jahres ein weiteres Makro-Objektiv für den Y-Mount. Die kompakte Festbrennweite bietet aber nicht nur einen besonders guten Abbildungsmaßstab, um kleinste Details einzufangen, sondern lässt sich an den APS-C-Bildsensoren der Fujifilm X-Kameras auch wunderbar als Porträt-Objektiv oder für hochwertige Stilllife-Aufnahmen im Studio einsetzen. Mit seiner Lichtstärke von 1:2.8 ist das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro darüber hinaus auch bei weniger Licht nutzbar und bietet außerhalb des extremen Nahbereichs zumindest noch die Möglichkeit auf ein brauchbares Bokeh.
Mittlerweile musste das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro bereits in diversen Praxistests bestehen, womit sich die kompakte Makro-Festbrennweite für den Fujifilm X-Mount endlich besser einordnen lässt. Ob es sich bei diesem Objektiv um ein Must-have oder ein No-Go handelt, erfahrt ihr im Fazit. Bis dahin bekommt ihr sämtliche relevanten technischen Daten, einige Links zu spannenden Reviews sowie mögliche Alternativen zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro. Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst uns gern einen Kommentar mit eurer persönlichen Meinung zum Objektiv.
Inhaltsverzeichnis
- Kompakte Makro-Normalbrennweite mit voller Outdoor-Tauglichkeit
- Technik und Performance des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
- Bildqualität des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
- Tests und Reviews zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
- Alternativen zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
- Fazit: Spannende Mischung aus Makro und kompakter Normalbrennweite
- Preis und Verfügbarkeit des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
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Kompakte Makro-Normalbrennweite mit voller Outdoor-Tauglichkeit
Mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro veröffentlichte Fujifilm sein drittes Makroobjektiv für den X-Mount, welches mit seiner kleinbildäquivalenten Brennweite von 46 mm an APS-C-Sensoren den bislang weitesten Bildwinkel von 50,7° in der Diagonalen erreicht. Die für Festbrennweiten beinahe niedrige Lichtstärke hat vor allem praktische Gründe. Unter f/2.8 fällt die Tiefenschärfe im Makrobereich viel zu spärlich aus, um damit sinnvoll fotografieren zu können. Spärlich im positiven Sinne sind auch die Größenverhältnisse des Objektivs. Das Filtergewinde misst lediglich 43 mm und die Gehäusemaße sind mit 60 x 69,5 mm ebenfalls kompakt bemessen. Letztendlich wiegt das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro auch nur 195 Gramm.
Dieses geringe Gewicht erreicht Fujifilm für sein Objektiv allerdings nur mit einer Gehäusekonstruktion aus immerhin sehr widerstandsfähigem Kunststoff. Sowohl die Bedienelemente als auch das X-Mount-Bajonett sind aber aus Aluminium gefertigt. Darüber hinaus sorgen neun Dichtungen am Objektiv für einen verlässlichen Schutz gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser. Ebenso bis -10 °C frostsicher soll das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro laut Hersteller sein, womit ihr euch im Outdoor-Einsatz mit der kompakten Makro-Festbrennweite bei Wind und Wetter keine allzu großen Sorgen machen braucht.
Viel Angriffsfläche bietet das Gehäuse des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro aber auch nicht. Neben dem griffigen und präzise arbeitenden Fokusring verfügt das Objektiv lediglich über einen Blendenring als weiteres Bedienelement. Dieser ist mit einer Rasterung in neunzehn Stufen unterteilt, die jeweils in 1/3-Schritten die Blende steuern. Am Ende der Skala befindet sich die Automatik-Einstellung, deren Position vom Entwickeler*innen-Team bei Fujifilm mit einem dazugehörigen Lock-Schalter vor versehentlichem Umstellen auf eine manuelle Blende gesichert wurde.
Technik und Performance des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
Ein Hauptaugenmerk sollte bei Makro-Objektiven natürlich auf der möglichst brillanten Wiedergabe von Details liegen. Im Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro zeichnen dafür elf Elemente verantwortlich, welche in neun Gruppen unterteilt sein. Drei Linsen mit asphärischem Schliff sowie zwei weitere Elemente aus ED-Glas (Extra-Low-Dispersion) sollen unter anderem chromatische und sphärische Aberrationen minimieren und die Auflösung bis in die äußeren Bildecken auf gutem Niveau halten. Mit seinem optischen Aufbau soll das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro nämlich auch an den hochauflösenden 40,2 Megapixel Sensoren der Fujifilm X-T5 und X-H2 eine gute Figur liefern.
Bei der Blende setzt Fujifilm vermutlich auch aus Platzgründen auf eine Konstruktion aus neun Blendenlamellen mit annähernd kreisrunder Öffnung. Für ein Maximum an Tiefenschärfe könnt ihr bis f/22 abblenden, was ab und zu Sinn macht, da sich die Tiefenschärfe bei Offenblende f/2.8 mitunter im Millimeterbereich bewegt. Denn mit grandiosem Abbildungsmaßstab von 1:1 und zehn Zentimetern Naheinstellgrenze taucht ihr mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro in mikroskopisch kleine Welten ein. Da die Fokus-Entfernung ab der Sensorebene gemessen wird, solltet ihr vorsichtig sein, dass ihr nicht an euer Motiv anstoßt. Das zu fotografierende Objekt ist auf dieser Fokusdistanz nämlich lediglich 1,2 cm vom Glas der Frontlinse entfernt.
Gerade deshalb ist es enorm wichtig, dass das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro über Innenfokussierung verfügt. Und auch ein moderner Linearmotor ist mit am Start, um das Objektiv im Autofokus nutzen zu können. Dieser erreicht in Tests eine Fokusgeschwindigkeit von 0,02 Sekunden nach CIPA-Standard, was für ein Makro-Objektiv gar nicht mal schlecht ist. In der Regel wird bei dieser Objektiv-Gattung generell wenig wert auf das Thema Autofokus gelegt, da für ein Höchstmaß an Genauigkeit im Nahbereich zumeist manuell scharf gestellt wird. Dass der AF des Fujinon dennoch überzeugt ist umso erfreulicher. Auch Focus Breathing hält sich in Grenzen, womit das neue Fujinon für Videos problemlos nutzbar ist.
Bildqualität des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
In puncto Bildqualität lässt uns das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro leider etwas zweigespalten zurück. Einerseits macht das kompakte Makro für den X-Mount vieles gut, andererseits aber auch einiges erschreckend mittelmäßig bis schlecht. So sind chromatische Aberrationen beim Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro so gut wie gar nicht sichtbar, womit das Objektiv ein dickes Plus einheimsen kann. Auch die kissenförmige Verzeichnung und Vignettierung bei Offenblende lassen sich mittels der automatischen Korrekturprofile insgesamt gut in den Griff bekommen. Ohne entsprechende Ausbesserungen solltet ihr die Aufnahmen mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro aber lieber nicht anschauen, denn die verzerrten Linien und stark abgedunkelten Bildecken fallen vermutlich auch Laien negativ ins Auge.
Licht und Schatten zeigt das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro auch bei der Schärfe. Während die Auflösung in der Bildmitte bemerkenswert hoch und am äußeren Bildrand zumindest noch okay ist, könnten und sollten die Werte außerhalb des Zentrums eigentlich etwas besser sein. Mit High-End-Festbrennweiten kann das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro hier keineswegs mithalten, was natürlich klar ist. Aber auch in seiner mittleren Preiskategorie hätten wir vom neuen Makro-Objektiv für den Fujifilm X-Mount eigentlich eine etwas solidere Leistung erwartet. Zumal Objektive der Konkurrenz zeigen, dass dies durchaus möglich ist.
Auch das Bokeh des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro sieht unter dem Strich zwar immer hübsch aus, macht uns bei genauerer Betrachtung aber auch nicht zu einhundert Prozent glücklich. Bei Offenblende tendieren die Unschärfekreise deutlich zu einer Katzenaugenform und sind auch in der Bildmitte keineswegs perfekt rund. Abgeblendet bilden sich bereits ab Blende f/4 neuneckige Polygone heraus, die im Gesamteindruck aber fast angenehmer erscheinen. Bei Blende f/5.6 ergibt sich insgesamt ein deutlich regelmäßigeres Bild in der Hintergrundunschärfe, als es bei f/2.8 der Fall wäre. Sehr gut schneidet das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro dafür im Gegenlicht ab, wo Fotos beinahe frei von Lens Flares und Ghosting bleiben.
Tests und Reviews zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
Eines der derzeit wohl umfangreichsten Reviews zum neuen Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro findet ihr auf dem YouTube-Kanal des kanadischen Fotografen Dustin Abbott. In knapp sechs Minuten bespricht er sämtliche relevanten Faktoren des Objektivs in Bezug auf Handlung und Bildqualität. Und wenn euch das nicht genügt, könnt ihr einfach dran bleiben und euch weitere sieben Minuten geben, in denen die Abbildungsleistung noch einmal detailliert betrachtet wird. Gerade weil im ersten Teil einige negative Aspekte angesprochen werden, ist der zweite Abschnitt des Videos ebenfalls sehenswert, da das Fujinon insbesondere durch das komplette Ausbleiben von longitudinalen chromatischen Aberrationen im Makrobereich seinen zunächst angekratzten Ruf doch noch deutlich verbessern kann.
Der deutsche Fotograf Sven Riemann geht in seinem Video deutlich weniger kleinteilig vor, was die Bildqualität des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro betrifft. Dafür gibt er unserer Meinung nach eine schöne Einordnung des Objektivs anhand seiner flexiblen Anwendungsbereiche. So beschreibt er beispielsweise, warum das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro auch als Festbrennweite für ihn eine durchaus praktikable Alternative zum Fujinon XF 16-55mm f/2.8 R LM WR Standard-Zoom für den Fujifilm X-Mount darstellt. Darüber hinaus gibt es ein paar schöne Beispielfotos mit dem Objektiv auf einem Waldspaziergang aufgenommen.
Alternativen zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
Zumindest für Einsteiger*innen in die Makro-Fotografie könnte das mittlerweile etwas in die Tage gekommene Fujinon XF 60mm f/2.4 R Macro aus dem Jahre 2012 durchaus eine Alternative zum Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro darstellen. Das annähernd gleichwertig kompakte Makro-Objektiv bekommt ihr als Neuware bereits ab 549,00 Euro und als getestete Gebrauchtware vom Foto-Fachhändler eures Vertrauens zum Teil noch weitaus günstiger. Zwar ist der größte Abbildungsmaßstab mit 1:2 etwas limitierter, dafür macht die längere Naheinstellgrenze von 26,7 cm gerade Neulingen auf dem Gebiet das Leben leichter, da die Kollisionsgefahr mit dem Motiv weitaus geringer ist. Vorsicht ist jedoch geboten, da das XF 60mm f/2.4 R Macro weder über Innenfokussierung noch Dichtungen für Witterungsschutz verfügt.
Wenn es definitiv ein 1:1-Makro mit ähnlicher Brennweite sein soll, dann kommen Sparfüchs*innen unter euch mit dem TTArtisan 40mm f/2.8 Macro voll auf ihre (möglichst geringen) Kosten. Das TTArtisan bekommt ihr aktuell für den Fujifilm X-Mount bereits ab 115,00 Euro Neupreis. Allerdings handelt es sich hierbei um eine komplett mechanisch arbeitende Festbrennweite. Sowohl Blende als auch Fokus müssen also zwangsweise manuell eingestellt werden und auch Exif-Daten werden bei diesem Objektiv nicht übertragen. Dafür überzeugt das TTArtisan 40mm f/2.8 Macro mit solider Bildqualität und auch das Bokeh wirkt etwas stimmiger. Allerdings ist das Gehäuse des TTArtisan nicht gegen Staub und Spritzwasser geschützt und auch Innenfokussierung ist bei diesem günstigen Makro-Objektiv nicht vorhanden.
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Fazit: Spannende Mischung aus Makro und kompakter Normalbrennweite
Generell stellt das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro eine tolle Lösung für alle dar, die gern und häufig mit einer Normalbrennweite fotografieren, sich gleichzeitig aber mehr kreativen Spielraum und Flexibilität wünschen. Mit dieser kompakten und enorm leichten Linse seid ihr wunderbar mobil und könnt dank Blende f/2.8 auch bei einsetzender Dämmerung noch coole Street-Fotos schießen. Wenn ihr während eurer Streifzüge spannende Strukturen entdeckt, kommt ihr mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro aber auch spontan bis ins winzigste Detail an euer Motiv heran, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Auch der Sprung vom Ganzkörper-Fashion-Shot zum Porträt bis hin zum Make-Up Detail ist mit dem neuen Fujinon schnell gemacht.
Beim Fotografieren im Makro-Bereich solltet ihr mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro aber lieber etwas vorsichtig sein. Denn aufgrund der wirklich sehr kurzen Naheinstellgrenze ist das Risiko auf Kratzer in der Frontlinse schon relativ hoch. Die mitgelieferte Gegenlichtblende bietet davor leider keinen wirklich effektiven Schutz. Diese ist nämlich schlicht zu lang, als dass ihr sie auf kürzester Fokusdistanz noch sinnvoll nutzen könntet. Euer Motiv würde dann innerhalb der Blende und somit im Dunkeln verschwinden. Problematisch wird es mit dem Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro, wenn ihr Insekten fotografieren wollt, da ihr die natürliche Fluchtdistanz der Tiere weit unterschreiten müsst, um den Abbildungsmaßstab voll auszunutzen.
Wenn eure fotografischen Vorlieben aber ohnehin mehr im Bereich Stillleben oder eher statischen Motiven wie Pflanzen und Blumen oder anderweitig spannenden Strukturen angesiedelt sind, dann wird euch das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro höchstwahrscheinlich Spaß bringen. Denn auch wenn die Bildqualität nicht ganz perfekt ist, so lässt sich das meiste davon doch per Autokorrektur beheben. Und in Sachen Mobilität, Spontanität und Kreativität ist das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro zu diesem Preis am Fujifilm X-Mount derzeit nur schwer zu schlagen.
Preis und Verfügbarkeit des Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro
Das Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro ist seit dem Verkaufsstart im November 2022 auf dem deutschen Markt verfügbar und derzeit auch bei allen gängigen Foto-Fachhändlern problemlos lieferbar. Die leistungsstarke Makro-Festbrennweite für den X-Mount bekommt ihr für eine unverbindliche Preisempfehlung von 699,00 Euro. Im Lieferumfang enthalten sind Front- und Rückdeckel, eine Gegenlichtblende sowie ein Einschlagtuch zum Schutz vor Staub und Kratzern beim Transport des Objektivs.
Objektiv | Fujinon XF 30mm f/2.8 R LM WR Macro |
Anschluss | Fujifilm X-Mount |
Bildgröße | APS-C-Format |
Brennweite | 30 mm (46 mm kleinbildäquivalent) |
Offenblende | f/2.8 |
Filterdurchmesser | 43 mm |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Linsensystem | 11 Elemente in 9 Gruppen inklusive drei asphärische Linsen und zwei ED-Elemente |
Kleinste Blende | f/22 |
Naheinstellgrenze | 10 cm |
Max. Abbildungsmaßstab | 1:1 |
Diagonaler Bildwinkel | 50,7° |
Bildstabilisator | Nein |
AF-Motor | Ja |
Abmessungen | 60 x 69,5 mm |
Gewicht | 195 g |
Staub-/Spritzwasserschutz | Ja |
Zubehör | Objektivdeckel, Bajonettdeckel, Gegenlichtblende, Einschlagtuch |
Vorteile
- 46 mm Festbrennweite (kleinbildäquivalent)
- Makro mit Abbildungsmaßstab 1:1
- Extrem kurze Naheinstellgrenze von nur 10 cm
- Auch als Normalbrennweite nutzbar
- Schneller Autofokus
- Lichtstärke 1:2.8
- Gute Schärfe
- Gute Bildqualität
- Nahezu keine chromatischen Aberrationen
- Kompaktes und leichtes Gehäuse
- Staub- und Spritzwasserschutz
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
- Etwas zu leichtgängiger Blendenring
- Unkorrigiert starke Verzeichnung und Vignettierung
- Bokeh nicht besonders schön